Amy Ewing - Die weiße Rose / The White Rose

  • Klappentext:
    Violet ist auf der Flucht. Nachdem die Herzogin vom See sie mit Ash, dem angestellten Gefährten des Hauses, ertappt hat, bleibt Violet keine Wahl, als aus dem Palast zu fliehen oder dem sicheren Tod ins Auge zu sehen. Zusammen mit Ash und ihrer besten Freundin Raven rennt Violet aus ihrem unerträglichen Dasein als Surrogat der Herzogin davon. Doch das Juwel zu verlassen ist alles andere als einfach.


    Autorin:
    AMY EWING ist in einer Kleinstadt in der Nähe von Boston aufgewachsen und hat in New York Kreatives Schreiben studiert. Die Autorin wohnt im New Yorker Stadtteil Harlem und verbringt ihre Zeit mit Schreiben, Käse essen und gelegentlichem Schauen von »Vampire Diaries«-Folgen. Der erste Band ihrer Trilogie ›Das Juwel‹ war gleich ein SPIEGEL-Bestseller.


    Allgemeines:
    Erscheinungsdatum: 25. August 2016
    Seitenanzahl: 400
    Originaltitel: The Juwel: The White Rose
    Band 2 der “Juwel” Reihe (Band 1: Die Gabe)
    28 Kapitel


    Eigene Meinung:
    Wer dieses Buch lesen möchte, sollte unter allen Umständen Band 1 „Die Gabe“ gelesen haben, denn es wird das Wissen um die Geschehnisse vorausgesetzt.
    Der erste Band hat mir sehr gut gefallen und auch hier hat es die Autorin wieder geschafft mich in die Welt des Juwels mitzureißen. Spannend beschreibt sie Violets Flucht und man fiebert richtig mit und hofft, dass alles gut geht, da doch einiges passiert.
    Das Buch hat also zu Beginn schon einen sehr hohen Spannungsfaktor und geht nahtlos dort weiter, wo die Geschehnisse des Vorgängers endeten.
    Ich habe mir erlaubt den Klappentext, den ich von amazon.de kopiert habe, um Einiges zu kürzen, so dass er nicht direkt das ganze Buch beschreibt. Die zweite Hälfte des Buches gestaltet sich nämlich etwas ruhiger, jedoch nicht weniger spannend, erfährt Violet doch, warum gerade sie aus dem Juwel gerettet werden sollte. Zudem bekommt man weitere wichtige und interessante Hintergründe des ganzen Systems. Dieses hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und mir gefallen unter anderem auch sehr die Beschreibungen der verschiedenen Orte.
    Neue Charaktere werden auch angenehm in die Geschichte eingeführt und ich bin sehr gespannt, wie es nun weitergeht, da das Buch schon so wie Teil eins mit einem zwar leicht vorhersehbaren, dennoch nicht minder gemeinen Cliffhanger endet.


    Fazit: Guter Mittelteil einer Trilogie, die sich auf das Finale vorbereitet. Ich bin gespannt! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Würdiger Nachfolger des grandiosen ersten Bandes!

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Den ersten Band der Reihe fand ich schon unglaublich gut - originell, einfallsreich, spannend und fantastisch geschrieben, mit überzeugenden Charakteren. In meinen Augen schaffte er es mühelos, sich positiv aus der Flut der Fantasy-Dystopien herauszuheben, deswegen war ich natürlich sehr gespannt, ob der zweite Band damit würde mithalten können.


    Und meiner Meinung nach ist der zweite Band eine mehr als würdige Fortsetzung des ersten!


    Als interessanter neuer Charakter wird die mürrische alte Sil eingeführt, die früher mal Surrogatin war und durch grausame, traumatische Erlebnisse ganz unverhofft herausgefunden hat, was die Macht der Surrogaten wirklich bedeutet - und wie sehr der Adel diese Macht korrumpiert und für die eigenen Ziele pervertiert hat. Jetzt teilt sie dieses Wissen mit Violet, und ich fand das unheimlich faszinierend, denn es geht in eine ganz andere Richtung, als ich erwartet hatte, gibt der Geschichte aber eine völlig neue Ebene. Vieles macht mit diesem Wissen auch viel mehr Sinn!


    Es eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten des Widerstands gegen das unmenschliche System, und natürlich soll Violet dabei eine wichtige Rolle spielen.


    Violet ist seit dem Anfang des ersten Bandes deutlich spürbar an ihren Erlebnissen gewachsen. Sie ist viel forscher, entschlossener und mutiger, und ich hatte wirklich das Gefühl, dass sie ihrer neuen Rolle gewachsen ist. Manchmal neigt sie dazu, übers Ziel hinaus zu schießen, wenn sie die Menschen, die sie liebt, beschützen will - dann wird sie etwas übergriffig, setzt sich über ihre Wünsche hinweg und nimmt ihnen die Möglichkeit, aus freiem Willen auch mal eine gefährliche Entscheidung zu treffen. Ash zum Beispiel würde gerne eine aktivere Rolle im Widerstand einnehmen, aber sie hat Angst davor, dass ihm dabei etwas zustoßen würde. Ich fand es aber gut, dass Violet kein perfekter Mensch ist, sondern auch Schwächen hat! Ich habe immer mit ihr mitfühlen können - auch wenn sie etwas tat, was ich nicht gut fand.


    Überhaupt fand ich die Charaktere wieder sehr gut geschrieben. Sie entwickeln sich weiter, zeigen neue Facetten, haben Stärken und Schwächen... Manche haben mich überrascht, aber ich fand sie immer komplex, authentisch und glaubhaft. Besonders Garnet kann in diesem Band zeigen, dass weit mehr in ihm steckt, als man bisher vermutet hätte! Mein Liebling ist allerdings nach wie vor Lucien, über dessen Vergangenheit man in diesem Band so Einiges erfährt, was ihn viel verletzlicher und menschlicher macht. Seine Zuneigung zu Violet fand ich sehr rührend.


    Die Liebesgeschichte zwischen Ash und Violet spielt in diesem Band eine eher kleine Rolle - was im Grunde nur realistisch ist, denn sie haben im Moment wirklich andere Sorgen! Aber sie ist trotzdem süß und romantisch, dabei aber erfreulicherweise nicht kitschig.


    So nach und nach sieht man als Leser, dass eigentlich jeder, der nicht zur herrschenden Oberschicht gehört, in diesem System gnadenlos unterdrückt wird, leiden muss und ein unfreies Leben führt. Wie die Surrogaten ausgebeutet werden, weiß man ja schon seit dem ersten Band. Durch Ash erfährt man jetzt, wie die Gefährten ausgebildet werden, und das ist im Prinzip nichts Anderes als sexuelle Gewalt. Und Lucien hat sich ganz sicher nicht ausgesucht, als Kind kastriert zu werden, und das ohne Betäubung. Auch die Regimenter haben sich ihr Leben nicht unbedingt selber gewählt. Der Adel stiehlt den Menschen im Prinzip die Kinder, um sie dann für die eigenen Zwecke zu benutzen, in welcher Form auch immer.


    Das Buch baute für mich schnell Spannung auf und konnte diese dann mit zahlreichen unerwarteten Wendungen, brenzligen Situationen und neuen Herausforderungen bis zum Schluss halten.


    Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen, mit wunderbaren Bildern und vor allem dichter Atmosphäre. Drama, Gefahr, Trauer, Hass, aber auch Hoffnung, Liebe, Mitgefühl - Amy Ewing bringt die verschiedensten Gefühle und Situationen überzeugend und lebendig zu Papier.


    Fazit:
    Oft sind zweite Bände die schwächsten Bände einer Trilogie. Mal hat man den Eindruck, dass sie reines Füllmaterial sind, damit die Geschichte auch irgendwie für drei Bände reicht. Mal stellt man im zweiten Band fest, dass der Weltentwurf doch nicht so schlüssig und gut durchdacht ist, wie es im ersten Band noch schien. Mal muss man einsehen, dass die Charaktere sich keinen Schlag weiterentwickelt haben und auch keine Anstalten dazu machen.


    Bei "Die weiße Rose" ist das in meinen Augen aber nicht der Fall, sondern er kann mit dem ersten Band problemlos mithalten! Als Leser erfährt man jetzt, was es wirklich auf sich hat mit der Macht der Surrogaten und wie das System des Juwels überhaupt entstanden ist, und das war für mich unerwartet und gerade deswegen spannend. Die Charaktere entwickeln sich auf glaubhafte Art weiter, der Schreibstil hat mich wieder überzeugt... Und das Buch bietet eine vielversprechende Grundlage für einen hoffentlich bombastischen dritten Band!

  • Schon der erste Band „Das Juwel - Die Gabe“ hat mich damals wirklich positiv überrascht. Daher war ich gespannt, ob der zweite Teil „Das Juwel - Die weiße Rose“ das halten konnte, was ich mir nach dem bösen Cliffhanger im Auftakt versprochen hatte. Und ja, das hat er. In meinen Augen war „Das Juwel - Die weiße Rose“ sogar einen Hauch besser. Interessante Entwicklungen, überraschende Wendungen und eine Prise Liebe.


    Der zweite Band knüpft genau dort an, wo „Das Juwel - Die Gabe“ aufhört und geht übergangslos weiter. Ich musste erstmal zwei Sekunden nochmals darüber nachdenken, was genau alles im ersten Teil passiert ist. Aber schon nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte drin. Und ich muss sagen, dass Amy Ewing mich nicht enttäuscht hat. „Das Juwel - Die weiße Rose“ hat ein gutes Tempo. Die Autorin hat einen sehr leichten und flüssigen Schreibstil, sodass die Seiten wie im Rausch verfliegen. Sobald man anfängt zu lesen, kann man einfach nicht mehr aufhören. Nur kurz hatte ich das Gefühl, dass die Flucht vielleicht einen Tick zu lange gedauert hat und wirklich nur minimal ein Hauch von Langatmig aufkam.


    Ich bin nach wie vor leicht geschockt von der Welt, die Frau Ewing erschaffen hat. Für mich ist es immer noch sehr grausam, wie Surrogate und Gefährten behandelt wurden. Denn in „Das Juwel - Die weiße Rose“ bekommt der Leser nochmals einen besseren Einblick in die Welt. Zum Beispiel in die Welt der Gefährten - und in Ashs Leben im Besonderen. Ich hatte im ersten Teil bemängelt, dass es mir zwischen Violet und Ash zu schnell ging. Das war hier für mich deutlich besser dargestellt. Wobei der Fokus eher auf der Rebellion und Violets neuen Kräften lag als auf den Beiden.


    Zudem hat es mir gefallen, wie die Nebenfiguren der Geschichte nochmals Schwung verliehen haben. Insbesondere Raven ist da für mich eine sehr interessante Figur. Auch die Entwicklung, die Violet gemacht hat, hat mir sehr gefallen. Sie ist in „Das Juwel - Die weiße Rose“ gewachsen und hat sich weiter entwickelt. Ist dabei aber immer noch eine Sympathieträgerin. Amy Ewing hat auch neue Charaktere eingebaut, die dem Buch eine überraschende Wendung verliehen hat. Ich bin gespannt, wie sich genau alles entwickeln wird und wohin die Autorin alles lenken wird.


    Tja, und dann kam das Ende. Amy Ewing hat es schon wieder getan. Ein böser Cliffhanger, wobei nicht mehr ganz so böse wie im ersten Teil. Aber immer noch so schlimm, dass man am liebsten direkt zum dritten Band greifen möchte. Der hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.


    Fazit
    Mit dem zweiten Band „Das Juwel - Die weiße Rose“ präsentiert Amy Ewing nicht nur ein sehr hübsches Cover, sondern versteht es auch mit dem Inhalt zu überzeugen. Interessante Entwicklungen, überraschende Wendungen. Und eine Prise Liebe, in einer für mich sehr grausamen dystopischen Welt. Mir hat der zweite Teil sogar einen Hauch besser gefallen als der Vorgänger.


    4,5/5 Punkte

  • unterhaltsame Geschichte, :thumleft: genau so spannend wie das 1. Teil. Die neue Entwicklungen passen gut zu dem vorangegangenen Geschehen: Waren allerdings nicht all zu überraschend, denn so in etwa habe ich die Entwicklung der Story erwartet. Soll Richtung Revolution gehen.
    Neue Charaktere werden nicht oberflächlich behandelt, sonder vielseitig vorgestellt. Die Geschichte ist in einem angenehmen Ton erzählt, fließend und lebhaft. Liest sich sehr gut. Für eine kurzweilige Unterhaltung genau das Richtige. Ich warte jetzt schon auf das 3. Teil - hätte am liebsten alle am Stück gelesen, aber so ist es nun mal mit den Reihen Büchern. Man muss warten. Aber ich warte gerne um letztendlich zu erfahren, dass die Guten gewonnen haben :wink:
    Mir hat es gut gefallen und es gibt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:



    Oft sind zweite Bände die schwächsten Bände einer Trilogie

    ist auch meine häufige Erfahrung gewesen, doch nicht in diesem Fall. 2.Buch ist genau so gut wie das 1: Spannend, unterhaltsam

    2024: Bücher: 73/Seiten: 32 187

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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  • Ich hab den 2. Teil direkt nach dem 1. gelesen. Zum Glück ist er ja schon erhältlich, so musste ich nicht warten. Gott sei Dank, der Cliffhanger ist wirklich mega fies.


    Das Buch setzt haargenau dort an wo das erste endet. Das fand ich schonmal richtig super. Der Überraschungsmoment mit dem der erste Teil endet wird hier also gleich aufgegriffen.
    Ich finde Garnet ist wirklch eine interessante Figur. Auch wenn ich mir dachte das da noch was mit ihm kommt... Aber seine Rolle ist wirklich interessant.
    Meiner Meinung nach zieht sich die Flucht etwas zu sehr in die Länge und irgendwie läuft ja auch alles ziemlich glatt. Aber das stört mich wirklich nur ein bisschen. Dem Lesefluss tut es keinen Abbruch und spannend ist es so oder so. Aber es hat mir ein bisschen weniger gut gefallen als der erste Teil. Der konnte mich doch noch etwas mehr fesseln.
    Trotzdem würde ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, bzw. die begonnene Trilogie.
    Alle Charaktere haben ihre eigene, aber auch wirklich nachvllziehbare Geschichte. Luciens Leben ist traurig, emotionial berichtet er davon... Ahs Leben ist echt extrem und man empfndet echt viel Mitleid mit dem armen Kerl. Es gibt dazugehörige echt emotionale Momente, bei denen ich Tränen in den Augen hatte. :cry:


    Auch das Leben der Gefährten und das Leben der Menschen, die an deren "Ausbildung" teil haben (vorallem die armen Mädchen :wuetend: ) ist einfach... es macht einen Fassungslos. Zumal ich überzeugt bin das es Menschen gibt, die sowas gut finden würden. Das macht einen noch mehr traurig.
    Ich finde das steht dem was Violet erlebt in nix nach. Und das macht das Buch so sympatisch! Die Hauptfigur wird nicht als was total besonderes hervorgehoben. Gegen Ende passiert ja dann noch mehr, was einfach zeigt, das Team ist hier wichtig. Nur zusammen können sie was erreichen.


    Das Ende hab ich überhaupt nicht kommen sehen, das hat mich vom Hocker gehaun. Allerdings ist mein Schockmoment in dem Buch...


    Von mir gibts :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sternchen und ich giere dem 3. Teil entgegen.... :lechz:

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

  • Über das Buch:

    Format: Hardcover
    ISBN: 9783841422439
    Verlag: Fischer
    Preis: 16,99Euro
    Genre: Dystopie, Jugendroman
    Format: Hardcover
    Erschien: 2016
    Originalsprache: Englisch
    Originaltitel: The White Rose erschien 2015
    Seiten: 391

    Inhalt:

    Violet ist auf der Flucht. Nachdem die Herzogin vom See sie mit Ash, dem angestellten Gefährten des Hauses, ertappt hat, bleibt Violet keine Wahl, als aus dem Palast zu fliehen oder dem sicheren Tod ins Auge zu sehen. Zusammen mit Ash und ihrer besten Freundin Raven rennt Violet aus ihrem unerträglichen Dasein als Surrogat der Herzogin davon. Doch das Juwel zu verlassen ist alles andere als einfach. Auf ihrem Weg durch die Kreise der Einzigen Stadt verfolgen die Regimenter des Adels sie auf Schritt und Tritt. Die drei Geflohenen schaffen es nur äußerst knapp, sich in die sichere Umgebung eines geheimnisvollen Hauses in der Farm zu retten. Hier befindet sich das Herz der Rebellion gegen den Adel. Zusammen mit einer neuen Verbündeten entdeckt Violet, dass ihre Gabe sehr viel mächtiger ist, als sie sich vorstellen konnte. Aber ist Violet stark genug, sich gegen das Juwel zu erheben?

    Die ersten 3 Sätze:

    Das Arkanum schweigt. Ich betrachte die kleine silberne Stimmgabel, die inmitten des Schmucks auf meiner Frisierkommode liegt. Garnets Worte hallen mir durch den Kopf: Wir holen dich da raus.

    Das Cover:

    Auch dieses Cover ist ein wahrer Traum. Diesmal sieht das Kleid aus, wie eine weiße Rose.

    Meine Meinung:

    Auch dieses Buch geht spannend weiter. Man freut sich die Protagonisten vom ersten Band wieder zu sehen. Auch die Liebe zwischenViolet und Ash scheint sich zu verstärken. Man lernt in diesen Band auch viele neue Charaktere kennen, die das Buch noch spannender macht. Das Ende vom zweiten Band ist so spannend, das ich es kaum erwarten kann, das dritte Buch zu lesen. Leider kommt es erst nächstes Jahr raus.
    Das Juwel ist im typischen Jugendromanstil geschrieben und es ist leicht und flüssig zu lesen. Manche Stellen sind aber auch leich düster und geheimnisvoll.

    Fazit:

    Das Buch ist der Hammer. Müsst ihr lesen.

    Über die Autorin:

    Amy Ewing ist selbst ein großer Fan von Fantasyliteratur. Sie ist in einer Kleinstadt bei Boston aufgewachsen, hat Kreatives Schreiben in New York studiert und lebt in Harlem.

    Wie viele Sterne?

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
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    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17