148. Lesenacht am Samstag, den 3. September 2016

  • Ich versuche auch dabei zu sein. Eigentlich müsste es klappen mit dem Beginn um 20:00 Uhr. Ich glaube ich werde Remexan von Thomas Kowa lesen.

    Lesen, gibt uns die Möglichkeit überall hin zu kommen, wo wir wollen, auch wenn wir da bleiben müssen, wo wir sind.

  • Puh Last Minute noch entdeckt

    Ich auch. :shock:
    Das wäre mir doch beinahe durchgegegangen. :-?



    Ich bin heute Abend auch dabei, aber vielleicht wird es ein kleines bisschen später. Wir grillen nämlich erst einmal noch im Garten.


    Ich werde dann heute Abend endlich mal mit Das Joshua - Profil von Sebastian Fitzek anfangen. Das dümpelt schon seit Ewigkeiten auf meinem SuB herum und wenn doch bald das neue Buch von ihm rauskommt, hätte ich das alte vorher gerne noch gelesen. :wink:


    Kurz zum Inhalt:

    Zitat von Amazon

    Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen.


    Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.

    Nachdem ich von dem letzten Fitzek nicht so übermäßig begeistert war (da war mir viel zu viel an den Haaren herbeigezogen), bin ich jetzt echt mal gespannt, ob dieses Buch meinen Geschmack wieder etwas mehr trifft.


    Bis heute Abend dann. :winken::study:

  • Ich werde mir mal wieder ein altbekanntes und geliebtes Buch vornehmen. Ich habe es zwar eigentlich schon oft genug gelesen, aber heute haben wir dann festgestellt, dass es mal wieder Zeit wird :wink:
    Hoffentlich reichen die 335 Seiten für die ganze Nacht :totlach:
    :study::study:

    "Es ist eine gefährliche Sache, Frodo, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen."

  • Ich werde wohl zwischen den 5. Harry Potter Band "Harry Potter und der Orden des Phönix" und "Schwarze Magnolie" von Hyeonseo Lee switschen. Beginnen werde ich mit der Fluchtbiographie von Hyeonseo Lee.

    Klappentext von Amazon:
    Ein langer Weg in die Freiheit – das erschütternde und berührende Schicksal einer jungen Nordkoreanerin


    Hyeonseo Lee wurde in Nordkorea geboren, jenem Land, aus dem so gut wie keine Nachrichten nach außen dringen. Als Siebenjährige erlebt sie erstmals eine öffentliche Hinrichtung. Oft sieht sie im Grenzfluss zu China Leichen schwimmen, Menschen, deren Flucht in ein besseres Leben misslang. Zur Zeit der großen Hungersnot wird Hyeonseo Lee von ihrer Familie nach China geschickt – und beginnt zu ahnen, was Freiheit bedeutet. Dies ist ihre Geschichte.


    Hyeonseo Lee wächst in Nordkorea auf. Das Wort des »großen Führers« Kim Il-sung ist unangefochtenes Gesetz, öffentliche Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Als Mitte der 1990er-Jahre eine Hungersnot ausbricht, wird Hyeonseo Lee als Teenager ganz allein nach China zu Verwandten geschickt. Dort lebt sie zehn Jahre lang als illegale Einwanderin, ständig in der Angst, von den chinesischen Behörden aufgegriffen und abgeschoben zu werden. Schließlich wagt sie den Schritt und gelangt unentdeckt nach Südkorea. Dort ist sie ganz auf sich allein gestellt, ohne Freunde, ohne Verwandte. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass ihre Familie aufs Land abgeschoben werden soll – wegen der schlechten Versorgungslage in Nordkorea ein fast sicheres Todesurteil. Hyeonseo Lee macht sich auf, ihre Mutter und ihren Bruder zu retten. Kann es gelingen, eine ganze Familie heimlich außer Landes zu bringen? Eine abenteuerliche Flucht beginnt.


    Und wenn die mir dann doch zu düster wird, switche zu Harry Potter 5.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Hoffentlich reichen die 335 Seiten für die ganze Nacht

    Das hängt davon ab, wie intensiv du dich hier einbringst. Ich komme in Lesenächten immer kaum zum Lesen außerhalb des Forums :-, und deshalb werde ich mir Urlaubs-Vorbereitungs-Lektüre vornehmen und mich hier ein bisschen rumtreiben. :)

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Schockschwerenot, jetzt hab ich mir deinen SuB erstmal angesehen
    Also mir könnte das nicht passieren
    Ich leih dir gerne also Lesestoff, wenn du welchen brauchst, kann dich ja nicht auf dem Trockenen sitzen lassen

    Glaub dem SUB der hier drinne steht kein Wort..... also grob gezählt ist mein bei etwas unter 200 ..... :uups::pale:

  • Ich werde heute Abend nicht dabei sein, weil ich mich mit meinen Mädels + männlichem Anhang treffe.


    Aber ich lese schon den ganzen Tag und zwar habe ich "Jeans und große Klappe" von Evelyn Sanders schon ausgelesen und weiter mache ich bis zum Weggehen mit diesem Buch:

  • Ich werde auch dabei sein. Yeaj. Ich lese City of Glass von Cassandra Clare.


    Inhalt: (Als Spoiler, weil es der dritte Teil ist.)


    Ich habe noch knapp 140 Seiten vor mir. Mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich hoffe ja, dass ich es schaffe.
    Die Reihe ist einfach so gut und gefühlsmäßig einfach nur ... ein Auf und Ab. Ich kann nicht mehr. :loool:

    :study: Das Licht hinter den Wolken von Oliver Plaschka


    Challenges:
    Buchmenge: 22/33


    SuB: 30

  • Hallo Alle,


    ich erzählt einfach schon mal über meine Lektüre nachher. Zunächst lese ich die heutigen Kapitel aus Jane Austens "Persuasion" für meine MLR. Die stockt zwar grad etwas, aber das ändert sich bestimmt wieder. :wink: Das Setting bei Austens Romanen ist ja immer in der Gentry Englands zur Zeitenwende 18./19. Jahrhunderts. Den Protagonisten geht es in der Regel ziemlich gut, die Geschichten haben immer ein Happy End. Aber in den Verwicklungen und den Protagonisten übt Jane Austen anfangs noch leise, später immer deutlicher und lauter Kritik an den Hierarchien der Gesellschaft, an deren Vorurteilen und Verhalten, an der Stellung der Frauen, v.a. der Ledigen. Dieser letzte Roman, 1818 entstanden, zeigt dies sehr deutlich und macht Spaß zu lesen. :)


    Und danach schau ich mal in diese Neuanschaffung rein. Nicht, dass ich nicht schon genügend ungelesene Bücher hier stehen habe und ja eh schon ein zweites neben Jane Austen lese. Aber die Geschichte einer jüdischen Familie hört sich interessant an und ich überlege, ob ich es einem meiner Bücherwürmer zum Geburtstag schenke. Deswegen schau ich schon mal rein - nur schauen. :uups: Hier der Klappentext:



    Zitat von Amazon

    Samuel Kohanim, Oberhaupt einer der ältesten jüdischen Familien im westpreußischen Osche, ist durchschnittliches Unglück gewöhnt. Seine Frau Mindel, schroff und wortkarg von Natur, gebar ihm sieben Mädchen. Die »sieben biblischen Plagen«, wie die Kohanim-Töchter genannt werden, strapazieren die väterliche Geduld: Selma, die mit ihrem religiösen Spleen alle meschugge macht, Martha, die am laufenden Band haarsträubende Lügengeschichten erfindet, Fanny, die nicht unter die Haube zu bringen ist, der Wildfang Elli ... – und schließlich Franziska, »die Katastrophe auf Abruf«, bildschön, stolz und eigenwillig. Aber ein männlicher Stammhalter fehlt, denn der Kronprinz stirbt am 10. März 1902, kurz nach seiner Geburt.
    Nach den Erschütterungen des ersten Weltkrieges sucht die Familie Kohanim Zuflucht in Berlin. Während Martha in gehobene Berliner Kreise einheiratet und ihr Mann Leopold zum Christentum konvertiert, lässt sich Franziska mit dem ebenso charismatischen wie unzuverlässigen jüdischen Gelegenheitsarbeiter und Glücksritter Willy Rubin ein und wohnt fortan im »roten Wedding«. Auch die protestantische Oda, eine Freundin der Familie, hat es in die Hauptstadt verschlagen. Im Laufe der Jahre verbindet sich Odas Schicksal endgültig mit jenem der Familie Kohanim, deren Stammbaum die unterschiedlichsten Triebe ausbildet, jüdische wie nicht-jüdische, nationalistische wie kommunistische.
    Marcia Zuckermann hat einen großartigen Familienroman in bester Tradition jüdischer Erzählkunst geschrieben. Eine turbulente Familiensaga, spannend und handlungsreich, voller Tragik und Komik, mit verschmitztem »Kohanim’schen Flitz« und erfrischender Berliner Schnauze, vorbehaltloser Selbstironie und listigem Humor. »Mischpoke!« ist ein einzigartiges Lesevergnügen.


    Was ich esse und trinke, entscheide ich nachher relativ spontan. V.a. hab ich frisches Brot gekauft heute :drunken: frisches Brot mit Butter ist einfach sooooo lecker :drunken: Kekse hab ich zur Genüge in der Speisekammer stehen, ich war mit meinen Jungs letzt erst im Fabrikverkauf der hiesigen Keksfabrik :totlach: Auswahl an trinken liegt bei Wasser, Tee, Radler, Kakao, Mandelmilch, Fruchtsecco …. es mangelt mir also an nichts heute Abend :mrgreen:


    :study:Mögen Eure Bücher fesselnd sein :study: