Sandra Plötzke - Bruthöhle

  • Nach ihrem letzten Fall braucht Anna Jäger dringend Erholung, deshalb fährt sie zu ihren Eltern in den Harz. Derweil im Harz wir die junge Schülerin Lisa vermisst und man findet im nahegelegenen Wald die Leiche eines missgebildeten Babys. Gerald Jäger dem diese beiden Fälle sehr nahe gehen weiht seine Tochter Anna in ihre Ermittlungen ein. Anna möchte ihrem Vater bei seinen Fällen gerne helfen, darum recherchiert auch sie in ihrem Urlaub. Als jedoch am
    Abend der Klassenfeier von Anna und Freundin Katja auch noch Katjas Tochter Sarah verschwindet, bittet sie ihre Kollegen aus Berlin noch um Hilfe. Währenddessen werden die jungen Mädchen in einem Bunker festgehalten und für ihre Zwecke missbraucht.


    Meine Meinung:
    Ich kannte Sandra Pötzkes ersten Fall noch nicht und war neugierig auf diese Story, die auch sehr gut anfing. Leider irritierten mich dann doch manches mal die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler die vor allem in der Mitte des Buches waren. Ansonsten war es aber eine gut durchdachte Story mit einigen wenigen Fehlern, die so sicher im wahren Leben nicht eintreten würden. Das Buch war aber trotz den Fehlern sehr spannend und man fieberte mit den entführten Mädchen mit. Vielleicht wäre es für ihren nächsten Band ratsam eine Korrekturleserin zu suchen, die manche Fehler noch entdeckt. Sonst freue ich mich auf den dritten Teil der hoffentlich genauso spannend wird. Das Cover sehr düster und geheimnisvoll, passt zum Thema sehr gut und bekommt von mir für diesen Thriller 4 von 5 Sterne. Erste Teil der Reihe heißt "Der Geschmack des Blutes" :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: