Das war damals in der 5. Klasse das erste Buch, das wir im Deutschunterricht ganz gelesen haben. Das liegt schon sehr lange zurück, und ich erinnere mich nur noch an wenige Stellen aus dem Buch, aber nicht einmal mehr das große Ganze. Vielleicht sollte ich zur Auffrischung einmal die Verfilmung mit Romy Schneider in Erwägung ziehen.
In 366 Büchern durch das Jahr 2016 / 3. Quartal
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210. Ein Buch, welches Du im Deutsch-Unterricht der Schule durchgenommen hast
Dieses hier. Hat mir damals nicht gefallen...........
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Dieses z.B.:
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Ich kann mich zumindest im Deutschunterricht nur noch an dieses hier erinnern, aber das war richtig genial! (Meine Ausgabe hat aber ein anderes Cover )
Im englischen hatten wir dann zum Beispiel "Of Mice and Men", was ich auch ganzt toll fand. -
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Darum gehts:
Das einzige Drama des früh verstorbenen Dichters ist ein verzweifelter Protestschrei gegen die zerstörerische und verderbnisträchtige Macht des Krieges. Seine Erzählungen und Prosastücke berichten mit sicher akzentuierter Ausdruckskraft von den verheerenden Kriegsfolgen im einzelnen und im gemeinsamen Menschenleben. - AmazonEntweder hatte ich ausschließlich großartige Deutschlehrer oder ich war so begeistert von allem, was aus Buchstaben bestand, dass ich an alle meine Schullektüren gute Erinnerungen habe. Sogar an "Wilhelm Tell".
Die ersten deutschen Kurzgeschichten hatten wir von Borchert gelesen; englische Short Stories hatte es schon ziemlich früh gegeben. Von den Unterrichtsstunden über Borchert weiß ich noch: Wir fanden alles ganz schrecklich, aber sehr weit weg. Und dachten natürlich in unserer jugendlichen Bekümmert- / Unbekümmertheit, dass die Menschheit vom Krieg für immer die Nase voll hat.
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Ich durfte mich hiermit vergnügen, fragt mich aber nicht, wie ich es fand. Meine ganzen vollgekritzelten Reclam-Heftchen sind ein Beweis dafür, wie aufmerksam ich bei der Sache war
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Die Idee des Buches hat mir gut gefallen, die Umsetzung ist etwas mühsam.
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Unter anderm dieses, das mich tief beeindruckt hat
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Ich kann mich an gar nicht viel erinnern. Wüsste nicht, dass wir großartig Klassiker gelesen hätten. Brecht war der Liebling unseres Deutschlehrers, aber da haben wir vor allem Gedichte durchgenommen.
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Einige Bücher sollten wir uns kaufen, da sie in der Schulbibliothek nicht vorhanden waren und die Schule zu wenig Geld hatte, um sie anzuschaffen. Darunter war auch dieser Band mit Erzählungen der christlich orientierten Schriftstellerin Elisabeth Langgässer, die in Folge ihrer Multiple-Sklerose-Erkrankung bereits 1950 mit 51 Jahren verstarb. Gelesen haben wir einige ihrer Erzählungen, aber vor allem natürlich den "Schulklassiker" Saisonbeginn, in dem es um Judenfeindlichkeit in einem Kurort geht, der sich für die Saison rüstet. Hätte ich das Buch damals nicht kaufen müssen, wäre mir die Autorin inzwischen wahrscheinlich völlig entfallen. Dabei hat sie mir im Rahmen der Schullektüre doch wirklich gut gefallen.
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Ich nenne heute kein Buch aus der Oberstufe, sondern eins, das wir in der 7.Klasse gelesen haben. Da es mir gefallen hat, hätte ich direkt Lust, es nochmal zu lesen.
Kurzbeschreibung (amazon)
Dieses Buch enthält Wilhelm Hauffs bekanntes Werk »Das Wirtshaus im Spessart« als Rahmenerzählung mit anderen Werken (wie die bekannte Schwarzwaldsage »Das kalte Herz«), die als Erzählungen der Protagonisten eingefügt sind. Wilhelm Hauff (1802-1827) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Er war ein Hauptvertreter der Schwäbischen Dichterschule. -
War nicht einmal schlecht.
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Und dachten natürlich in unserer jugendlichen Bekümmert- / Unbekümmertheit, dass die Menschheit vom Krieg für immer die Nase voll hat.
Tja, so kann man sich täuschen. Ist alles schon zu lange her, schauts aus.
@Teufelsweib, fandest du "Die Schachnovelle" wirklich langweilig??? Ich habe dieses Buch schon als Jugendliche geliebt und danach noch mindestens zweimal gelesen, weil ich es unglaublich spannend finde... So verschieden sind die Empfindungen!!
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Diesen Wälzer, der damals nicht wirklich mein Fall war.
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Viele, die genannt wurden, haben wir auch gelesen (Der Besuch der alten Dame, Die Judenbuche, Homo faber,...). An viele erinnere ich mich gar nicht. Ich weiß nur, dass wir nichts aktuelles gelesen haben, nur Klassiker, die ich damals schrecklich fand . Woran ich mich gut erinnere, ist "Der kleine Prinz" in Französisch, wobei mir auch der damals nicht gefallen hat. Aber ich habe ihn mir auf jeden Fall auf Deutsch gekauft und werde ich demnächst lesen.
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Vor laaanger Zeit habe ich in der Schule dieses hier gelesen.
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Ihr hattet Hesse in der Schule ? Da könnte ich ja echt neidisch werden. Den hab ich damals selber für mich entdeckt. Aber erst als ich 17, 18 Jahre alt war. Heute wären mir seine Bücher zu pessimistisch aber damals hab ich den verschlungen.
Ich könnte jetzt hier ein paar ganz fiese Bücher nennen mit denen man uns gequält hat. Bspw. dieses hier. Bah, da schauderts mich heute noch.
Da wir aber eine wirklich tolle Deutschlehrerin hatten (ich habe sie hier schon öfter erwähnt) welche immer versuchte o.g. Bücher etwas in der Minderzahl zu halten, lasen wir u.a. auch dieses Buch.
Mir hat es damals schon sehr gut gefallen ! -
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vieles wurde schon genannt : Faust, Besuch der alten Dame, Bahnwärter Thiel, Schimmelreiter, Kabale und Liebe; und ziemlich viel von Hermann Hesse. Außerdem natürlich viel österreichisches: Nestroy, ödon von Horvath, Anzengruber und vor allem Grillparzer. Aber vor allem liebte unsere Deutschlehrerin Arthur Schnitzler. wir haben diese Novelle gelesen:
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Das einzige Buch, das wir in der Schule gelesen haben, das mir auch wirklich gefallen hat.
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