Ich habe ja als Österreicher schon mal generell ein bißchen ein Problem mit der deutschen Geschichte, da mir die wenige geläufig ist.
Als ich dann in diesem Teil des Kapitels von dem gesamteuropäischen Vertragswerk in Münster und Osnabrück las, musste ich irgendwie an EU-Verhandlungen denken. Und an das Buch von Hugo Portisch über die EU als Friedensprojekt.
Warum war Schweden da eigentlich invoviert bei den Auseinandersetzungen, auf welcher (außer auf ihrer eigenen) Seite standen die?
Ich glaube, da muss ich mal wieder ganz gehörig Geschichtsbücher wälzen und mich nicht immer nur um die Krisenherde der neueren Zeit kümmern.
Während Newton - wie Squirrel schon schreibt - einen emotional desaströse Start ins Leben hinlegt (außer die Beziehung zu den Großeltern war sehr glücklich), wächst Leibniz sehr bürgerlich geschützt auf. Dieser Unterschied wird sicher das Leben beeinflussen.