Karsten Litschel - Das Dunkle Diarium, Der Sturm

  • Hallo zusammen,


    ich bin noch ganz neu hier und wollte mich und mein Schaffen erst einmal kurz vorstellen.
    Mein Name ist Karsten Litschel, ich bin 26 Jahre alt und wohne und studiere in Freising bei München. Über die letzten Jahre hinweg hat sich das Schreiben immer mehr von einem beiläufigen Hobby zu einer meiner freizeitlichen Hauptbeschäftigungen entwickelt. Und das ist auch gut so :)
    Seit meinem sechzehnten Lebensjahr spare ich jeden Euro für Reisen (und gutes Essen). Ich liebe es, Neues zu entdecken und andere Kulturen kennenzulernen. Auch fremdländische Küche reizt mich überaus. Am besten jeden zweiten Tag etwas Unbekanntes zwischen die Kauleisten schmeißen. Wenn ich gerade nicht unterwegs oder am Futtern bin, mache ich meistens Sport. Egal ob Beachvolleyball, Kampfsport, Basketball oder einfach nur Joggen; alles ist willkommen.


    Ich habe sehr lange an diesem Buch geschrieben, da ich es schon in jungen Jahren angefangen habe, vieles aber über die Jahre dazu gelernt und somit das Werk immer wieder überarbeitet habe. Trotzdem hat es unglaublich Spaß gemacht. Mein Bruder war von der ersten Zeile an dabei, ohne ihn hätte ich es niemals so weit geschafft. Demnach ist das Buch mit mir zusammen erwachsen geworden und es stecken Erfahrungen, Erlebnisse, Freuden aber auch Leiden meines fast halben Lebens darin. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, jedes Jahr einen Roman fertigzustellen, womit auch schon ein weiteres Buch in den Startlöchern steht.
    Fantasy war schon immer mein Zuhause. Ich bin mit Mittelalter- und fantastischer Literatur groß geworden, weshalb es keine Überlegungen bezüglich der Genrewahl gab. Nach wie vor lese ich viel in diese Richtung und sehe mir auch hier und da Filme bzw. Serien in dieser Sparte an.


    Nun zu meinem Buch. Das Dunkle Diarium ist ein düsterer High Fantasy Roman, das die Geschichte des jungen magiebegabten Kobolds Finûs erzählt. Dieser täte nichts lieber, als ungestört erwachsen zu werden. Doch wird ihm diese Wahl leider abgenommen, indem er selbst über den Lauf der Zeit hinweg stark an Macht gewinnt und sein magisches Potential immer mehr zu entfesseln erlernt. Somit wird er jäh und unvorbereitet zum Hoffnungsträger des Diariums und soll sich sodann dem Bruder seines Meisters, dem sinistren Nekromanten Askulun, in den Weg stellen.


    Hier noch der Klappentext:


    Lange war es unauffindbar, doch hätte es nie der Vergessenheit anheimfallen dürfen: Das dunkle Diarium, Tagebuch des sinistren Magus Hemmris. Denn jenes Relikt hält Antwort auf alle Fragen inne.


    Hemmris ist von der Bildfläche verschwunden und hat zwei Abbilder seiner Selbst auf Luvriens Böden zurückgelassen. Nun fehlt es der gutherzigen Hälfte, dem weisen Crysos, an Macht, seinen finsteren Bruder zu bändigen. Dabei sollen die zum Mythos gewordenen Necraru, fürchterliche Nachtwesen, die ihrer Grausamkeit wegen verbannt worden sind, das Blatt wenden. Um der Kreaturen nach ihrer Befreiung aber Herr zu werden, wäre das verschollene Diarium mehr als hilfreich.
    Jedoch wächst in dem jungen magiebegabten Finûs, Crysos‘ Schüler, eine noch verborgene Kraft heran, die womöglich bisher übergangene Pforten zu öffnen versteht und den Kobold ebenso unverhofft wie unfreiwillig zum Hoffnungsträger des dunklen Diariums reifen lässt.


    Ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr mal einen Blick hinein werft.


    Schöne Grüße
    Euer Karsten