James Dawson - Sag nie ihren Namen / Say Her Name

  • Kurzmeinung

    -the-black-one-
    Das Setting und der Sprachstil haben mir nicht so zugesagt. Dennoch ganz spannend.
  • Kurzmeinung

    SirPleasant
    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite - Ein großes Vergnügen!
  • Inhaltsangabe
    Als Bobbie und ihre beste Freundin Naya an Halloween den legendären Geist Bloody Mary beschwören sollen, glaubt niemand, dass wirklich etwas passieren wird. Also vollziehen sie das Ritual: Fünf Mal sagen sie Marys Namen vor einem mit Kerzen erleuchteten Spiegel … Doch etwas wird in dieser Nacht aus dem Jenseits gerufen. Etwas Dunkles, Grauenvolles. Sie ist ein böser Hauch. Sie lauert in Albträumen. Sie versteckt sich in den Schatten des Zimmers. Sie wartet in jedem Spiegel. Sie ist überall. Und sie plant ihre Rache.


    Meine Meinung
    Ich muss vielleicht zuerst schreiben, das ich so eine Art Buch noch nie gelesen habe. Also keinen Vergleich habe.... Das Buch fiel mir in der Buchhandlung in die Hände und sprach mich sofort an. Durfte dann auch spontan sofort mit.
    Ich hab es bei den Jugendbüchern gefunden, deswegen hab ich es hier im Forum auch als solches eingeordnet. Ich denke auch von Gruselfaktor her geht es bestimmt schlimmer. Ich hab es einfach nur am Tag gelesen, in der Sonne auf dem Balkon. :loool: Schlafen konnte ich also trotzdem. :geek:
    Die Geschichte fängt direkt an der Stelle an, an der es um die Geschichten geht, also man wird direkt in die Handlung geschubst. Das fand ich gut. Der Schreibstil ist wirklich locker und das Buch liest sich dadurch sehr leicht. Allgemein hat mich die Geschichte bei der Stange gehalten und in ihren Bann gezogen, wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich war mit der Geschichte um Bloody Mary nicht wirklich vertraut, ein paar Details fielen mir wieder ein, aber sonst war ich total ahnungslos.
    Besonders das letzte Viertel hab ich regelrecht verschlungen, konnte das Buch nicht mehr weg legen. Das Ende war dann auch definitiv das Highlight und ich find das auch alles nachvollziehbar und logisch, so weit so eine Geschichte logisch sein kann. :loool:
    Besonder gefallen hat mir


    Teilweise kam die Geschichte doch etwas klischeehaft daher, so weit ich das eben beurteilen kann da mir ja schon eher Vergleiche fehlen. Aber einige Geschichten kennt man ja auch so....
    Gestört hat mich das aber nicht wirklich und daher hat mir das Buch wirklich viel Spaß gemacht. Ist wirklich super und empfehlenswert! :thumleft:
    Von mir gibts :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sternchen und ne klare Empfehlung.

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

  • Oh, das englische Cover gefällt mir, das passt auch viel besser zum Inhalt ! :thumleft:


    Ich bin nun auch in den Genuss des Buches gekommen, da die liebe @Pinguinchen es gerade wandern lässt. Auch hier nochmal herzlichen Dank an Dich ! :friends:
    Die Geschichte kam mir irgendwie vage bekannt vor, ich konnte sie aber nicht einordnen. Vielleicht hab ich mal einen ähnlichen Film gesehen, ich weiss es nicht.
    Das tat der Freude aber keinen Abbruch.
    Der Schreibstil ist sehr leicht, locker und flüssig. Ohne Längen liest sich die Geschichte gut weg. Die Charaktere sind so typische Teenies, so verhalten sie sich auch. Aber es ist ein Jugendbuch, das passt schon.
    Es ist teilweise echt spannend, auch wenn das Gruseln oftmals eher mit einem Schmunzeln als mit Gänsehaut verbunden ist. :wink: Aber das ist nicht schlimm, eher im Gegenteil. Ich mag solche Bücher mal zwischendurch.


    Zum Ende:


    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und das Buch hat von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: bekommen.

  • Ich muss vielleicht zuerst schreiben, das ich so eine Art Buch noch nie gelesen habe. Also keinen Vergleich habe....

    Ich auch nicht wirklich!
    Da hat der Autor eine richtige Marktlücke erwischt. Es gibt zwar genügend Gruselbücher, aber speziell als Jugendbuch habe ich noch nichts Derartiges gelesen.
    Trotzdem hatte ich bei vielen Sachen das Gefühl, dass ich manches schon in diversen Grusel- und Horrorfilmen gesehen habe. Ich wurde vor allem im Verhalten der Jugendlichen an "Scream", "Düstere Legenden" oder "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast" und deren ganze Nachahmer erinnert. Im Ablauf der Geschichte kam mir dann vor allem die amerikanische Version von "The Ring" in den Sinn oder auch "Der Fluch von Darkness Falls".
    Manchmal hat mich das etwas pubertäre oder auch zickige Verhalten der Jugendlichen genervt, das wurde aber im Verlauf des Buches besser und vor allem die drei Hauptpersonen lagen mir immer mehr am Herzen. "Sag nie ihren Namen" hat unter dem Strich großen Spaß gemacht, auch wenn ich das Ende leicht klischeehaft fand.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Bloody Mary. Sie ist der Geist, dessen Namen man nie sagen darf.


    Alles begann vor langer Zeit in einem englischen Mädcheninternat namens Pipers Hall, als sich die Schülerin Mary Worthington im Waschraum erhängt, weil ihr Freund nicht mit ihr durchbrennen will. Das letzte was sie gesehen haben soll war ihr Spiegelbild...
    Daraus wird im Laufe der Zeit eine richtige Gruselstory, die sich die Mädchen und die Menschen aus den umliegenden Gebieten bis heute erzählen. Es ranken sich die wildesten Geschichten um den Fall, und eines Tages an Halloween behauptet eine Schülerin namens Sadie Lee, eine Beschwörungsformel zu kennen, mit der man Marys Geist ruft: Man stellt um Mitternacht Kerzen vor einen Spiegel und sagt fünfmal ihren Namen, also "Bloody Mary". Was danach passiert konnte wohl noch keiner so genau berichten... :-k


    Die Buchprotargonistin Bobbie (Roberta Rowe), ihre beste Freundin Naya und ein Junge namens Caine wollen diese Mutprobe bestehen und probieren den Beschwörungszauber aus. Erst glaubt keiner von ihnen daran, doch am nächsten Tag erhalten sie alle den Hinweis "fünf Tage". Keiner versteht, was das zu bedeuten hat, doch wenig später verschwindet Sadie, die die Formel ebenfalls ausprobiert hat und erst Bobbie, dann auch die anderen bekommen es allmählich mit der Angst zu tun. Ein Wettlauf gegen Bloody Mary und die Zeit beginnt... :-s


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es extrem spannend und absolut unvorhersehbar ist, was passieren wird. Man kann gar nicht anders als weiterzulesen, weil man unbedingt erfahren will, wie das Ganze ausgeht. Dabei fiebert man mit Bobbie, Naya und Caine, empfindet ihre Gefühle nach und denkt eine Weile lang bei wirklich JEDEM Spiegel an dem man vorbeikommt, bei jedem Geräusch, dass man nachts hört und bei jeder Geisterstory an diese Geschichte. Sie packt einen und lässt einen bis zum Ende nicht mer los ;-) Aber Achtung: Auf GAR KEINEN FALL bis zum Ende vorblättern! :wuetend: Das zerstört hier wirklich alles.
    Außerdem fand ich super, dass das Buch der perfekte Thriller war ohne es gleich zu übertreiben: Spannung ist da, aber es ist nicht zugepflastert mit Handlung, manchmal gibt es auch längere Gespräche oder einen inneren Monolog. Aber auch da wird es keineswegs öde.


    Kurzum, als Thriller- Fan muss man die Sory einfach lieben :D:thumleft:

  • Bloody Mary war mir aus Supernatural ein Begriff und daher musste ich dieses Buch unbedingt lesen.
    Eine gelungene moderne Umsetzung verpackt in ein spannendes Jugendbuch. Hat mir gut gefallen.
    Flüssig zu lesen, durchweg spannend, ich hätte mir mehr Grusel gewünscht. Schlüssige Auflösung, gutes Ende.
    Durchaus empfehlenswert :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Juno Dawson "Sag nie ihren Namen"

    :study: Gruselgeschichte ab 16 Jahren!


    "Ich gehe joggen. Willst du mitkommen?" "Soll das ein Witz sein?" "ich will wenigstens wegrennen können, wenn so eine Spiegelbraut angegeistert kommt!"
    (Seite 208, Naya mit Freundin Bobbie)


    Inhalt: Bobbie, ihre Freundin Naya, Caine und Sadie vollziehen an Halloween ein altbekanntes Ritual: Sie rufen Bloody Mary herbei. Alle sagen ihren Namen fünf Mal und amüsieren sich darüber. Am nächsten Tag beginnt der Horror für die fünf Jugendlichen, die gemeinsam (bis auf Caine) in das Mädcheninternat Piper's Hall gehen. Sadie verschwindet als Erste, und nicht nur das. Es geschehen aller Art merkwürdige Dinge. Geplagt von Albträumen und Halluzinationen begeben sich Bobbie, Naya und Caine auf Spurensuche, um dem Grauen ein Ende zu setzen. Denn das passiert nicht zum ersten Mal an der Schule. Es ist schon mehrmals geschehen ... seit Mary existent ist!


    Wer sagt denn, dass ein Leben lang sein musste, damit man es als erfüllt bezeichnen konnte.
    (Seite 238, Bobbie)


    Bewertung: Wow! Ich bin echt sprachlos! :shock: Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte so gruselig aufgebaut ist. Wahnsinn! Dafür, dass es für Jugendliche ist ... empfehlen würde ich es aber erst ab 16 Jahren! Das ist kein seichtes Buch!


    Die Autorin vermag es, die Geschichte von Anfang bis Ende fesselnd niederzuschreiben. Ihr gelingt es, nachvollziehbare Zusammenhänge zu erstellen und diese dabei gruselig zu gestalten. ich habe bisher noch nie ein Buch eines Autors/ einer Autorin gelesen, der/die die Geschichte wie ein Horrorfilm niederschreiben konnte ... nicht mal Stephen King kriegt es so gut hin- meiner Ansicht nach! Ich war echt erstaunt, wie gruselig die Geschichte auf mich rüberkam- und ich bin echt abgehärtet- und oft ich Gänsehaut vom Lesen hatte. Mein Herz pochte oft heftig gegen mein Brustbein! :loool: Das war, als würde ich einen Horrorfilm sehen, nur in Schriftform!


    "Manche Leute leuchten ein bisschen mehr als andere und das hat nichts mit ihrem Aussehen zu tun."
    (Seite 175, Caine zu Bobbie)


    Ich habe die letzten knapp 200 Seiten gestern Abend in einem Ruck gelesen. Eigentlich wollte ich nur ein wenig lesen, um müde zu werden. Stattdessen wurde ich wacher als vorher! :lol: Nachdem ich das Buch ausgelesen hatte, war ich traurig, dass es schon zu ende war. Es hätte für mich noch weitere 200 Seiten sein können .... ich konnte einfach nicht mehr aufhören, zu lesen! :mrgreen: Auch hatte ich nach Beendigung des Buches noch heftig Herzklopfen - die Geschichte hallte noch eine ganze Weile nach, sodass ich erst Stunden später schlafen konnte!


    Die Spannung beginnt schon beim ersten Satz (Tropf, tropf, tropf.) und bäumt sich immer weiter aus. Ab Seite 130 geht es richtig bergauf und ich fing an, richtig Herzklopfen zu bekommen. :D Es wird nie langatmig, es passiert immer wieder etwas anderes. Die Spannung legt sich wie eine scharfe Kurve nach oben über das Buch, sodass es am Finalende richtig knallt! Es stellten sich ein Haufen Fragen während der Lesezeit, die aber alle am Ende geklärt wurden. Der Leser wird mit keiner Frage unbeantwortet zurückgelassen.


    Ich muss sagen, dass ich mir die Geschichte nicht so fesselnd und gruselig vorgestellt habe (Vorstellungen entsprechen ja nie so der Wahrheit), obwohl der Klappentext schon sehr viel davon rüberbringt. Ich bin absolut begeistert und kann nur eine Leseempfehlung aussprechen!!!! Wenn es zehn Sterne gäbe, würde das Buch sie verdienen! Diese Autorin behalte ich auf jeden Fall im Auge! :dance:


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)




  • Über das Buch:


    Verlag: Carlsen
    Genre: Jugendroman
    Preis: 12,99 Euro
    Format: Taschenbuch
    ISBN: 9783551314192
    Seiten: 333
    Erschien: 2015
    Originalsprache: Englisch
    Originaltitel: Say Her Name erschien 2014


    Inhalt:


    Als Bobbie und ihre beste Freundin Naya an Halloween den legendären Geist Bloody Mary beschwören sollen, glaubt niemand, dass wirklich etwas passieren wird. Also vollziehen sie das Ritual: Fünf Mal sagen sie Marys Namen vor einem mit Kerzen erleuchteten Spiegel … Doch etwas wird in dieser Nacht aus dem Jenseits gerufen. Etwas Dunkles, Grauenvolles. Sie ist ein böser Hauch. Sie lauert in Albträumen. Sie versteckt sich in den Schatten des Zimmers. Sie wartet in jedem Spiegel. Sie ist überall. Und sie plant ihre Rache.


    Das Cover:


    Das Cover finde ich sehr schön. Aber nicht so gruselig, wie das Buch.


    Die ersten 3 Sätze:


    Tropf, Tropf, Tropf. Tropf, Tropf, Tropf. Tropf, Tropf, Tropf.


    Meine Meinung:


    WOW!WOW!WOW! Was für ein Buch!
    Das Buch hat mich so in den Bann gezogen, das ich es in einem Rutsch durch gelesen habe. Genau 3 1/2 Stunden brauchte ich dafür. Es war sowas von flüssig geschrieben und nicht nur was für Jugendliche. Der Autor hat sehr spannend geschrieben und man wollte unbedingt wissen, wie es mit Mary, Bobbie, Naya und Caire weitergeht.
    An manchen Stellen, war es so spannend, das ich kaum geatmet habe. Es ist eine Geistergeschichte, eine Abenteuergeschichte, eine Liebesgeschichte und ein Krimie zugleich. Also ganz viele Genres in einem Buch, aber das stört überhaupt nicht. Nein, im Gegenteil, es gibt dem Buch die richtige Atmosphäre.
    Das Buch ist in Erzählform geschrieben worden und in 5 Teile, also die 5 Tage, aufgeteilt. Nach und nach wird einem klar, wie alles zusammenhängt.
    Der Autor hat sich wirklich Gedanken gemacht und alles wurde sehr schlüssig geschrieben. Einfach nur Wahnsinn. Jeder sollte dieses Buch lesen, der Spannung liebt. Einfach ein geniales Buch.


    Fazit:


    Ein super spannendes und gruseliger Roman. Sehr zu empfehlen.


    Über den Autor:


    James Dawson wuchs im englischen West Yorkshire auf. Er arbeitete als Journalist in der Musikszene und als Lehrer. Mittlerweile ist er selbstständiger Autor und lebt in London. Wenn er nicht Bücher schreibt, um seinen jugendlichen Lesern auf verschiedenste Weise Angst einzujagen, hört er Popmusik und schaut sich Doctor-Who-Folgen und Horrorfilme an.


    Wie viele Sterne?


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
    Gelesene Bücher 2016: 165
    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17


  • Über den Autor:


    James Dawson wuchs im englischen West Yorkshire auf. Er arbeitete als Journalist in der Musikszene und als Lehrer. Mittlerweile ist er selbstständiger Autor und lebt in London. Wenn er nicht Bücher schreibt, um seinen jugendlichen Lesern auf verschiedenste Weise Angst einzujagen, hört er Popmusik und schaut sich Doctor-Who-Folgen und Horrorfilme an.

    Bei mir ist der Autor zur Frau geworden! :totlach:

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)




  • Das Thema "Bloody Mary" wurde schon sehr oft aufgegriffen. Ob Fernsehsendungen, wie Supernatural oder in einem neuen Judendbuch / Thriller. Es scheint, als würde die Legende um die mordende Mary aus dem Spiegel nicht langweilig werden.


    In diesem Buch empfand ich die Umsetzung leider nicht ganz so gelungen. Es war an sich ganz spannend gestaltet, allerdings hat mich der Schreibstil teilweise etwas gestört, genauso wie das Setting und manchmal auch die Darstellung der Charaktere.

    Es war für mich oft einfach ein bisschen zu übertrieben. Manche Reaktionen zu aufgesetzt, einfach oft eine Schippe zu viel des Guten.


    Bei diesem Beispiel von Seite 207 weiß ich nicht, ob es einfach schlecht übersetzt wurde:

    Zitat

    .... hatte Bobbie nicht vor, einem geschenkten Hinweis ins Maul zu schauen.

    Zumindest haben mich solche Art Sätze leicht gestört, denn bei mir haben sie den Lesefluss etwas negativ beeinflusst.


    Von mir gibt es leider nur :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .

    So many things become beautiful when you really look.


    Lauren Oliver