Jenny Colgan - Die kleine Bäckerei am Strandweg/ The Little Beach Street Bakery

  • Inhaltsangabe:



    Polly und Chris konnten ihr kleines Unternehmen nicht retten. Während er sich in Selbstmitleid suhlt und zurück zu seiner Mutter zieht, ergreift Polly kurzerhand die Flucht und findet eine kleine billige Bruchbude auf der Insel Polbearne, die vor der südlichen Küste von Cornwall liegt.


    Polly erkennt gleich, dass ihre Wohnung über einer alten Bäckerei liegt, die jedoch mehr schlecht als recht den stürmischen Bedingungen der Küste stand hält. Trotzdem kann sie dort ihr Brot backen, denn das macht sie leidenschaftlich gern. Es gesellt sich noch ein kleiner verletzter Papageientaucher zu ihr, den sie Neil tauft. Und auch die Fischer im Hafen sind ihr durchaus zugetan. Allerdings nicht die einheimische Bäckerin: Mrs. Manse. Mrs. Manse verkauft seit Jahrzehnten das Brot, doch um sich die Arbeit zu erleichtern, bestellt sie ihr Brot vom Festland, welches an Qualität etwas zu wünschen übrig lässt. Leider ist die alte Bäckerin auch Pollys Vermieterin und so kaufen die Einheimischen heimlich das gebackene Brot bei Polly, um die alte Dame nicht zu erzürnen. Denn für alle steht sofort fest: Pollys Brot schmeckt einfach lecker!


    Schnell hat Polly auch erkannt, dass die Insel Polbearne zu viele Männer hat. Und gleich zwei scheinen einen Auge auf sie geworfen zu haben: Der kernige Fischer Tarnie und der eher ruhigere Huckle, der aus Amerika stammt und offensichtlich ein gebrochenes Herz kitten möchte. Nach der langen Beziehung mit Chris hat Polly schlichtweg verlernt, wie man in Herzensdingen vorgeht und so bringt ein furchterregender Sturm und ein großes Missverständnis ihr Herz durcheinander.


    Mein Fazit:



    Natürlich möchte ich mich erstmal beim Berlin Verlag für das Rezensions-Exemplar bedanken. Das Cover und die Kurzbeschreibung haben mich sehr ansprochen, daher habe ich gerne zugesagt.


    Aber wie das so ist, hat man da natürlich auch ein paar Erwartungen. Und da muss ich schon ehrlich gestehen, dass da meine Erwartungen wohl zu hoch geschraubt waren. Polly ist durchaus sympathisch und ihre Sehnsucht nach etwas Ruhe ist ebenfalls verständlich. Sie hat lange um das Unternehmen und um ihren Freund gekämpft. Aber Chris konnte sich selbst und auch ihr lange nicht eingestehen, dass er die Zeichen der Zeit nicht erkannt und daher das gemeinsame Unternehmen an die Wand gefahren hat. Als die Bank die Insolvenz-Verwalter schickt, ist für beide klar, dass ihr gemeinsamer Weg ein Ende gefunden hat. Da Polly weder Job noch Geld hat, kann sie sich nur die kleine Bruchbude auf der Insel leisten. Trotz aller Bedenken ihrer Freundin Kerensa nimmt sie die Wohnung und versucht sich ein neues Leben aufzubauen, was ihr auch gut gelingt. Ihre Leidenschaft für das Brot ist ihr dabei eine sehr große Hilfe. Nicht nur, dass sie beim Kneten Stress abbauen kann. Auch den Einheimischen schmeckt ihr frisches Brot und so nimmt die Geschichte ihren Lauf, die größtenteils recht unterhaltsam ist, auch wenn einige Strecken etwas langatmig waren.


    In Liebesdingen ist Polly allerdings nicht besonders talentiert. Und da kommt auch mein Kritik-Punkt zu der Geschichte. Es gibt zwei Männer, die um ihre Liebe kämpfen – mehr oder weniger. Aber in dem Buch wird es nicht so wirklich deutlich. Darauf wurde meiner Meinung nach viel zu wenig eingegangen. Umso überraschter war ich dann, als Polly in ein großes Gefühl-Chaos stürzte. Irgendwie wurde es da für mich etwas unglaubwürdig. Ich konnte Polly und Huckle ihre Gefühle da nicht wirklich abnehmen. Schade!


    Ein weiterer Kritik-Punkt ist der reiche Reuben und für mich sehr oberflächliche Freundin Kerensa. Das ist so voller Klischees, dass es nur so triefte. Diese Abschnitte waren für mich leider nicht so schön zu lesen. Davon gab es nun auch nicht so viele. Aber ich fand sein Benehmen schon echt unangenehm und irgendwie konnte ich dem trotz allen nicht viel Gutes abgewinnen. Und in den Dialogen waren mir zu viele „Äh“s. Das erinnert mich so an einen großen deutschen Tennisspieler, wenn er Interviews gegeben hat.


    Ansonsten fand ich die Erzählungen rund um die Menschen Polbearne recht amüsant und so machten sie das eine oder andere wieder wett. Jedoch sind nicht mehr wie drei Sterne drin und somit kann ich es auch nur bedingt empfehlen. Wirklich schade, aus dem Plott hätte man wirklich mehr machen können.


    Anmerkung: Ich habe es als eBook gelesen.

  • Meine Meinung:
    Nach dem Konkurs und der Trennung von ihrem Partner braucht Polly eine neue Bleibe und findet diese auf Mount Polbearne in Cornwall. Die Wohnung hat Löcher im Dach und rissige Fenster - aber einen tollen Ausblick aufs Meer. Polly mietet den Klapperkasten kurzerhand an. Nach der ersten Nacht in der ungewohnten Umgebung hat sie bereits einen Mitbewohner, einen verletzten Papageientaucher, von dem sie sich eine Trennung schon bald nicht mehr vorstellen kann. Sie geniesst zwar die Stille des Ortes, doch eigentlich müsste sie sich um einen neuen Job kümmern. Um sich von ihren Problemen abzulenken beginnt sie zu backen und schnell sind nicht nur die Fischer und der Tierarzt begeistert von ihrem Brot. Doch Vorsicht vor der Dorfbäckerin Mrs Mansell, die eifersüchtig auf Pollys Backerfolge und sehr misstrauisch ist - und auch sonst ist so einiges los im ruhigen Polbearne: ein Gespenst soll des Öfteren mitten in der Nacht auf der Hafenmauer zu sehen sein.


    Viele Leser, die Sarah Morgan lieben, könnten auch Jenny Colgans Bücher mögen. Doch bei Jenny Colgan stehen nicht Liebesgeschichten im Vordergrund, sondern sind eher i-Tüpfli des Romans. Hauptsächlich geht es um die kargen Lebensbedingungen in Polbearne, um Neuanfänge und um den Wunsch beruflich das zu tun, was man gerne machen möchte und nicht einfach einen Job zu haben, der einem das Überleben sichert.


    Die Autorin schreibt leicht und flüssig über das Leben von diesem kleinen Ort auf einer Halbinsel. Es treten mehr oder weniger überzeugte Fischer auf, eine missmutige Bäckereiverkäuferin, ein Amerikaner, der sich als Imker versucht und viele weitere interessante Protagonisten in der bunt zusammengewürfelten Dorfgemeinschaft. Liebevoll schreibt die Autorin auch von tragischen Begebenheiten und kann die Stimmung gut einfangen. Der Humor kommt nicht zu kurz, viele witzige Dialoge bringen den Leser zum Schmunzeln und in Person von Kerensa und Reuben auch oft zum Lachen.


    Spätestens am Ende des Buches kann sich auch der härteste Lowcarber dem Duft des Brotes nicht entziehen - deshalb warten auf den letzten Seiten einige Brotbackrezepte aufs Ausprobiert werden.


    In England sind in den letzten Jahren einige Titel von Jenny Colgan erschienen, doch es ist ihr erstes Buch, das auf Deutsch übersetzt wurde. "Die kleine Bäckerei am Strandweg" ist der erste Teil einer dreiteiligen Serie. Es würde mich freuen, wenn auch die anderen Titel auf Deutsch herausgegeben werden.


    Fazit:
    Leichte, liebe- und humorvolle Lektüre über eine sympathische Frau, die einem kleinen Fischerort Leben einhaucht.
    4 Punkte. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Polly hat sich mit Chris zusammen den Traum von einem eigenen Unternehmen erfüllt. Sowohl beruflich als auch privat läuft es zu Beginn super, doch dann bricht alles zusammen, ihr Unternehmen ist den Bach runter und die Beziehung ebenso. Doch Polly kratzt ihren letzten Mut zusammen, packt ihre Sachen und zieht, ohne zu wissen, wie es weitergehen soll, nach Cornwall auf die Insel Polbearne in ein renovierungsbedürftiges Haus, das mal eine alte Bäckerei war. Das kommt Polly wie gerufen, denn sie liebt das Backen. Ganz heimlich spricht sich herum, dass Pollys Brot richtig gut ist, doch der alten Bäckerin und ausgerechnet auch noch ihre Vermieterin Mrs. Manse hält überhaupt nichts von Pollys Aktionen und legt ihr immer wieder Steine in den Weg. Aber nicht nur mit Mrs. Manse hat Polly ihre liebe Not, auch mit dem örtlichen Männerüberschuss, denn es interessieren sich immer mehr skurrile Gestalten des anderen Geschlechts für Polly selbst. Ob Fischer, Kapitän, Imker oder Tierarzt: jeder steht vor ihrer Tür und Polly lernt eine Menge neuer Freunde kennen. Doch so wirklich erreicht kein Mann ihr Herz. Ist Polly so verletzt von ihrer letzten Beziehung, dass sie verlernt hat, der Liebe noch einmal eine Chance zu geben?


    Jenny Colgan hat mit ihrem Buch „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ einen sehr unterhaltsamen Sommerroman geschrieben, in dem Verwirrung, Zwistigkeiten, die Liebe und Freundschaft die Hauptthemen sind. Der Schreibstil ist flüssig, dabei ruhig und erholsam, der Leser reist in Gedanken ins malerische Cornwall auf eine kleine Insel, um sich dort in dörflicher Atmosphäre an Pollys Fersen auf dem Weg in ein neues Leben zu heften. Die Landschaftsbeschreibungen sowie die Gemeinschaft der Bewohner werden liebevoll beschrieben und verleihen beim Lesen ein heimeliges Gefühl. Wer in diesem Roman Spannung erwartet, wird auf jeden Fall enttäuscht sein. Dafür lebt die Geschichte von den ruhigen und ausgeglichenen Tönen, von den kauzigen Bewohnern und ihren Eigenheiten sowie von der Hauptprotagonistin Polly, die als Neuankömmling in dieser doch recht eingeschworenen Gemeinschaft erst noch ihren Platz finden muss, um dazuzugehören. Auch der Humor kommt hier nicht zu kurz und tragische Erlebnisse werden gefühlvoll umgesetzt.


    Die Charaktere sind vielfältig gestaltet und ausgearbeitet, wirken allesamt aber sehr lebendig und wie Menschen von nebenan, eben authentisch. Polly ist eine sympathische Frau, deren Träume soeben geplatzt sind. Sie steht vor den Scherben ihres Lebens und sammelt noch einmal alle ihre Reserven und ihren Mut zusammen, um sich eine neue Existenz aufzubauen an einem ihr völlig fremden Ort. Sie hat oftmals ein loses Mundwerk, sagt immer, was sie denkt, dabei ist sie offen und ehrlich. Gerade diese Eigenschaft verschafft ihr Respekt unter den Menschen, und man begegnet ihr mit weniger Argwohn. Mrs. Manse ist eine verbitterte alte Frau, die das Liebste in ihrem Leben verloren hat. Sie kann gar nicht anders, als allem und jedem mit Misstrauen und Argwohn zu begegnen, denn sie hat ihren Glauben an das Gute verloren. Huckle ist ein geheimnisvoller Charakter, der erst sehr langsam aus seinem Bienenkokon herauslugt, um dann am Ende doch wieder zu flüchten. Der alte Kapitän ist ein Bär von einem Kerl, gutmütig, hilfsbereit und doch auch irgendwie ein Schwerenöter. Auch die anderen Protagonisten sind allesamt wunderbar inszeniert und untermalen mit ihren kleinen Episoden den Verlauf der Handlung.


    „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ ist die ideale Lektüre für einen Tag am Strand, wo man nicht viel nachdenken, sondern einfach nur träumen und sich entspannen will. Ein schönes Urlaubsbuch!


    Sommerliche :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: .

    Bücher sind Träume, die in Gedanken wahr werden. (von mir)


    "Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt."
    Albert Einstein


    "Bleibe Du selbst, die anderen sind schon vergeben!"
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    gelesene Bücher 2020: 432 / 169960 Seiten

  • Heute morgen habe ich diese Geschichte beendet.


    Ein wirklich schönes Buch über einen Neuanfang in der Fremde. Polly ist eine sehr sympathische und liebenswürdige junge Frau und auch die anderen Bewohner dieser etwas skurrilen Insel muss man irgendwie mögen, auch wenn einige von ihnen wirklich nicht gerade Charmebolzen sind..

    In Liebesdingen ist Polly allerdings nicht besonders talentiert. Und da kommt auch mein Kritik-Punkt zu der Geschichte. Es gibt zwei Männer, die um ihre Liebe kämpfen – mehr oder weniger. Aber in dem Buch wird es nicht so wirklich deutlich. Darauf wurde meiner Meinung nach viel zu wenig eingegangen. Umso überraschter war ich dann, als Polly in ein großes Gefühl-Chaos stürzte. Irgendwie wurde es da für mich etwas unglaubwürdig. Ich konnte Polly und Huckle ihre Gefühle da nicht wirklich abnehmen. Schade!


    Ein weiterer Kritik-Punkt ist der reiche Reuben und für mich sehr oberflächliche Freundin Kerensa. Das ist so voller Klischees, dass es nur so triefte. Diese Abschnitte waren für mich leider nicht so schön zu lesen. Davon gab es nun auch nicht so viele. Aber ich fand sein Benehmen schon echt unangenehm und irgendwie konnte ich dem trotz allen nicht viel Gutes abgewinnen. Und in den Dialogen waren mir zu viele „Äh“s. Das erinnert mich so an einen großen deutschen Tennisspieler, wenn er Interviews gegeben hat.

    So ging es mir auch. Die Gefühle der beiden kamen bei mir überhaupt nicht an... und es war auch irgendwie alles gleich zu 'endgültig'.
    Auch Kerensa fand ich etwas merkwürdig, insbesondere


    Insgesamt jedoch eine schöne, sommerliche Geschichte für zwischendurch zum Abschalten und Wohlfühlen :drunken::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: von mir.

  • Polly ist mit Leib und Seele eine leidenschaftliche Bäckerin und kann ihr Hobby nun zum Beruf machen. Und auch der Standort verlockt mit einer traumhaften Kulisse und vielen Männern, aber leider entpuppt sich die Bäckerei als Bruchbude und sie wird nicht herzlich aufgenommen. Aber nach und nach wendet sich ihr Schicksal und nicht nur den kleinen Papageientaucher kann sie für sich einnehmen...


    Vorwort:

    "Die kleine Bäckerei am Strandweg" von Jenny Colgan ist der erste Band ihrer gleichnamigen Reihe. Zum besseren Verständnis sollte der Reihenfolge nach gelesen werden, da die Bände aufeinander aufbauen.


    Meine Meinung:

    Durch eine Zufall fand ich gleich die komplette Reihe in einem Tauschregal und war sehr gespannt, weil ich schon lange mal etwas von der Autorin lesen wollte. Nicht nur auf verschiedenen Foren wurde ich sehr neugierig auf Colgan, auch meine Kollegin empfahl sie mir öfter. Daher sah ich es als Wink des Schicksals an und freute mich sehr auf den Auftakt. Nicht nur der Klappentext versprach eine gute Unterhaltung, auch das Cover verlockte. Der kleine Laden vor dem Hafen, das Wasser und der strahlend hellblaue Himmel machten wirklich Lust darauf.


    Nur leider war es einfach nicht mein Buch. Schon anfangs hatte ich gewisse Schwierigkeiten, weil ich mit vielen Informationen, Figuren, Beziehungen und Konflikten konfrontiert wurde und mich leicht erschlagen fühlte. Aber dennoch hatte die Geschichte etwas, was mich durchaus neugierig werden ließ und ich wollte schon wissen, wie Polly ihr neues Leben meistern würde, das ja nicht unbedingt den besten Start hatte. Allerdings störte es mich bereits hier, wie oft ein Name auf einer Seite auftauchte. Person X machte dies, X ging dort, X sagte das...u.s.w. . Dies riss mich leider immer wieder aus dem Lesefluss und dadurch wirkte es manchmal etwas steif. Zwar gewöhnte ich mich später daran, wurde aber nie wirklich warm damit.


    Das Geschehen stockte immer wieder und dieses hin und her in ihrem Liebesleben sprach mich nicht an. Ich fühlte aber auch bei keinem der Männer eine Chemie zu ihr und die Dramen am Ende waren etwas zu melodramatisch, auch wenn es mich durchaus berührte. Aber irgendwie fand ich einfach keinen richtigen Draht zu Polly oder ihrer Geschichte. Einzig der Papageientaucher Neil eroberte mein Herz und sorgte für die eine oder andere echt süße Szene.


    Das lag auch an den Charakteren, mit denen ich einfach kein Stück warm wurde. Zu Polly fand ich keinen Draht, mal war sie sehr uphorisch und dann wieder total weinerlich. Irgendwie konnte ich sie nicht verstehen und die Männer Tarnie und Huckle wirkten seltsam und unnahbar. Weshalb Polly dann auch mit Kerensa befreundet war, wurde mir nie schlüssig, weil diese Frau ein wandelndes Klischee war und echt nervte.


    Der Stil sprach mich nicht an und las sich recht schleppend, obwohl es anfangs durchaus ein paar interessante Szenen gab, aber ich fand ihn einfach zu seicht und harmlos. Ich hatte echt mit etwas mehr emotionaler Spannung gerechnet und auch, wenn mir da bestimmt der eine oder andere widersprechen würden, hat es mich in der Hinsicht nicht packen können. Die Gefühle blieben eher unauffällig und ich fieberte mit keinem der Charaktere mit, was ich doch etwas schade fand.


    Fazit:

    Ich hatte mich auf die Geschichte und den Stil gefreut, aber beides konnte mich nicht überzeugen oder begeistern. Es hat seine netten Momente und der kleine Papageientaucher war sehr niedlich, aber ansonsten konnte es mich nicht packen. Mir fehlte etwas die Tiefe und greifbare Emotionen, zumal die Charaktere nicht sympathisch waren. Die Bücher dieser Reihe oder generell der Autorin werde ich nicht weiter verfolgen, dafür konnte mich dieser Auftakt einfach zu wenig überzeugen.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: