Gosho Aoyama - Detektiv Conan 4

  • Inhalt
    Ein grausamer Mord um Museum, das dem Bild "Himmelsstrafe" nachempfunden ist. Eine gefährliche Zugfahrt, die ein wiedersehen mit den Männern in Schwarz birgt. Und schließlich eine Schatzsuche, die Conan und seine Freunde in große Gefahr bringt. Immer wieder muss sich der kleine Detektiv beweisen und als unerkannter Held so manche Leben retten.


    Meine Meinung
    Ran zwingt ihren Vater Kogoro und Conan zu einem Besuch im Museum, das demnächst geschlossen werden soll. Nach der Besichtigung der Halle des Himmels, der Halle der Erde und der Halle des Meeres, wollen sie sich auch noch die Halle der Hölle ansehen, wo sie eine Leiche finden. Diese ist einem vorhandenen Gemälde nachempfunden.


    Ein anderes Mal ist Kogoro zu einer Hochzeit eingeladen, Ran und Conan kommen natürlich mit. Während der Zugfahrt steht Conan den Männern in Schwarz gegenüber. Durch eine Abhöraktion bekommt er nicht nur ihre Decknamen mit, sondern auch ihren furchtbaren Plan, der das Leben aller Zugfahrer gefährdet.


    Das dritte Abenteuer beschreitet Conan mit seinen Schulkameraden Ayumi, Genta und Mitsuhiko. Bei einem Besuch im Tokyo Tower kommt es zu einer Verwechslung und die Kinder kommen in den Besitz einer Schatzkarte. Während sie den Zeichen folgen, werden sie aber bereits verfolgt.


    Erneut muss Conan seinen Spürsinn beweisen und mehr oder weniger als unerkannter Held davon schreiten. Obwohl er klein ist und sich kein Gehör verschaffen kann, tut er alles um die Ermittlungen voran zu bringen. Er ist der Detektiv, dem nicht mal die kleinsten Kleinigkeiten entgehen. Es ist nicht immer leicht anderen seine Erkenntnisse mitzuteilen, doch dank seiner Tricks, gelingt es ihm trotzdem.


    Conan zeigt diesmal wieder die verschiedensten Gesichter. Freude und Angst berührt ihn gleichermaßen. Er kommt Ran näher und weckt Erinnerungen an seine Zeit als Shinichi mit ihr. Benimmt sich aber auch wieder kindisch um davon abzulenken.
    Genial war übrigens Megures Gesichtsausdruck, als er merkte, dass Kogoro mal wieder in einem Mordfall verwickelt wurde und er mit ihm zusammen arbeiten musste.


    Es ist immer wieder schön zu lesen, wie Aoyama sich die Ermittlungen einfallen lässt. All die Kleinigkeiten, die dabei eingearbeitet wurden. Es ist eine Schande, dass so etwas nur in der fiktiven Welt funktioniert, denn wenn wahre Verbrechen sich so leicht lösen lassen würden, wäre die Welt viel sicherer.


    Fazit
    Mörder, Diebe und die schwarzen Männer. Conan hat so einiges zu tun um die Komplizierten Fälle zu lösen, die ihm scheinbar immer wieder entgegen geschleudert werden. Dass er dabei Kogoro Mori helfen muss, macht die Sache auch nicht einfacher.


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