Peter Pitsch - Sixtysix

  • Zwischen Pop Art, Expressionismus und Computerkunst.
    Am Schaltpult einer expressiven Bildbehandlung entstanden farbintensive Stimmungsbilder. Neben den 66 Hauptwerken umfasst das Buch weitere Motive, die ergänzend den jeweiligen Themen zugeordnet sind. Kurze beigefügte Textpassagen verleihen den Motiven eine persönliche Note und bilden eine Kombination aus lyrischen Versen und visuellen Kompositionen.
    Die Arbeiten dieses Bildbands fallen, im Sinne zeitgenössischer oder angewandter Kunst, unter den Begriff „Digitale Bildkunst“ – Berührungsfläche der digitalen Fotografie und malerischer Ausdrucksformen einschließlich Graffiti. Sie wurden größtenteils aus selbst angefertigten digitalen Bildelementen, Farbkombinationen und Fotografien zusammengestellt. Diese übereinandergelegten Motive ergeben poetische Collagen, die dank ihrer Vielschichtigkeit Einblicke in die Tiefe der Strukturen ermöglichen. Da die Ausdrucksformen im vermeintlichen Gegeneinander einen Kontrast bilden und sowohl Varianz als auch individuelle Nuancen existieren, eröffnen sich dem Auge des Betrachters eine Vielzahl von Perspektiven.
    2. Auflage. (Zweisprachig: Englisch/Deutsch.)

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Peter Pitsch: Sixtysix“ zu „Peter Pitsch - Sixtysix“ geändert.