Inhalt:
Oberbayern 1843: Als sich die junge Waise Rosalie in den Bauern Romar verliebt, scheint sie ihr Glück gefunden zu haben. Doch die Waisenhausvorsteherin warnt Rosalie vor dieser Ehe und macht sonderbare Andeutungen. Rosalie heiratet Romar dennoch und folgt ihm in sein Heimatdorf, das tief im Wald verborgen liegt. Eines Nachts hört Rosalie ein Neugeborenes weinen, das am nächsten Tag als angebliche Totgeburt begraben wird. Dann kommt eine junge Frau, mit der Rosalie sich angefreundet hat, auf mysteriöse Weise zu Tode. Rosalie wird bald bewusst, dass in Romars Dorf nichts ist, wie es scheint – und dass auch sie selbst in tödlicher Gefahr schwebt ...
(Q Amazon)
Bisher:
Nachdem mir dieses Buch ans Herz gelegt wurde, habe ich es gestern nun endlich in die Hand genommen.
Bisher ist die Atmosphäre der Geschichte traurig (das Schicksal Rosalies), romantisch (die Zeit und die bisherigen Örtlichkeiten), geheimnisvoll und bedrohlich (was treibt Romar?).
Man sieht auch wieder, dass es sicherlich helfen würde, wenn Menschen mehr miteinander reden, sich nicht immer hinter krypischen Aussagen verstecken und einfach mal mit Warnungen auf den Punkt kommen würden.
Ich weiß noch nicht was Rosalie mit Romar erwartet, was seine Beweggründe sind und welches Geheimnis in Haberatshofen auf sie wartet.
Die Geschichte nimmt langsam eine Stimmung an, die mir gefällt.