Thorsten Groth - Inside the Galaxy - Die Wurzel des Leidens

  • Hallo Community,


    nach über 4 Jahren Arbeit an meinem Buch, genauer gesagt an dem Universum, in dem diese Geschichte spielt, angefangen hab ich Ende 2011 und schrieb rund 6 Monate an der ersten Version. Damals schrieb ich einfach darauf los, was mir gerade so in den Sinn kam. Als ich aber kurz vor dem "sagen wir, ich bin fertig" war, hatte ich eine Idee, aber diese passte nicht in das erste, aber auch nicht in das Zweite, also dann ins Dritte. Aber dann bemerkte ich auch, so wie ich das erste Buch geschrieben hab passte es nicht mehr und es tauchten auch einige gravierende Fehler, umschreiben? - Nein - Also habe ich die erste Fassung komplett verworfen und fing nochmals von vorne an, mithilfe meines Cousin, der mir beim gestalten des Universums half und nach unzähligen Diskussionen, wie wir irgendetwas in dieser Welt machen, waren die Strukturen gelegt und ich konnte mich ganz auf das Schreiben konzentrieren. So war es dann im Dezember 2015 soweit, wo mein Cousin, meine Tante, die mittlerweile auch Mitarbeitet und ich sagen konnten es ist fertig.


    Die Inhaltsangabe zum ersten Buch.


    Zitat von Thorsten Groth

    Krieg herrscht in der bekannten Galaxie, und das seit über 50.000 Jahren.

    Auf dem sicher gelegenen Planeten Antarkta bemerkt man davon in der Regel nicht viel. Das alltägliche Leben, geht normal weiter.
    Seit diesem Jahr gehen Renia und ihre Freunde auf die Militärschule, eine Pflicht, die jeder antarktischer Bürger erfüllen muss. Je mehr sie über den Krieg erfahren, stellen sie sich eine bestimmte Frage - Warum? - Warum wird gekämpft, denn das weiß niemand! - und diesen Grund wollen sie herausfinden - doch mit ungeahnten Folgen, denn sie finden mehr heraus, als ihnen lieb ist.


    Meine Motive zu schreiben, mein Universum das ich gedanklich Jahre zuvor schon hatte auf Papier zu bringen und eine feste Struktur zu geben. Sciene-Fiction, weil ich es liebe Dinge zu verändern, und bei SF hat man alle Möglichkeiten. Aber mittlerweile ist aus dem Projekt mehr geworden, wir drei haben 2,5 Tage lang an einem Zeitrechner gebastelt, wo wir in unsere zwei Zeitrechnungen auf die Stunde genau in unsere Zeitrechnung umrechnen können und als nächstes kommt eine Galaxiekarte mit Routenplaner. Für mich ist dieses Projekt wie mein kleines Kind geworden, das ich mit jedem Wort aufziehe und mit ansehen kann, wie es sich entwickelt.


    Wenn ich ansprechen will, war für mich immer eine gute Frage, aber im Grunde jene, die mit dem Lesen sich einen gedanklichen Ort aufbauen und sich selbst Dinge Vorstellen, deshalb hab ich von Person, Objekten vom äußeren relativ wenig beschrieben, meine Leser sollten entscheiden, wie sie meine Protagonisten aussehen lassen wollen, denn sie sind in der Situation live dabei!