Volker Knüpfel & Michael Kobr - Milchgeld

  • Ja, der Kluftinger war ganz nett. Aber wirklich vom Hocker gerissen hat mich das jetzt nicht.
    So ganz kann ich die Begeisterung auch nicht verstehen. Ein ältlicher, etwas übergewichtiger Kommissar in einem kleinen Dorf im Allgäu, der plötzlich von einem Mord überrascht wird.
    So etwas kommt dort ja eigentlich gar nicht vor. Trotzdem weiß der Kommissar instinktiv -trotz manch inkompetenten Kollegen und der nicht ganz so intelligent dargestellten Sekretärin aus dem Osten- was er bei diesem Mordfall tun muss.
    Nette Ermittlungen,muss man zugeben, aber teilweise ging mir diese übertriebene Zurschaustellung des allgäuischen Kommissars mit seiner bodenständigen Frau und seiner dämlichen Trommel im Auto, die wohl den Running Gag darstellen sollte, ziemlich auf den Geist.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne von mir für das übertrieben Bodenständige und einen eher langweiligen Kommissar.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."
    Konrad Adenauer


    :study: Ashley Audrain - Der Verdacht











  • Ich habe "Milchgeld" nun auch aus meinem SUB gefischt und bin bis jetzt recht begeistert am Lesen. :wink: :study:

    Liebe Lesegrüße
    Eure Süße
    :study::)


    Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.

  • Irgendwie hatte ich wenig Zeit, um das Buch zu lesen, sonst hätte es auch nicht eine gnaze Woche gedauert. Das hat schon tüchtig genervt weil ich endlich wissen wollte, wer denn nun der Mörder ist. Auf den wäre ich nie gekommen! Ich fand den Fall gut konstruiert und auch das Thema spannend.


    Die Nebengeschichte, besonders mit dem Dr. Langhammer war wieder zum brüllen komisch.


    Ich hatte den 2. und 3. Band ja schon vorher gelesen und muss sagen, dass mir "Erntedank" immer noch am Besten gefallen hat. Die anderen beiden werde ich aber bestimmt auch noch lesen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • "Milchgeld" ist mein erster Kluftinger. Aufgrund der vielen postiven Bewertungen stand er schon eine ganze Weile auf meiner Wunschliste - dank meiner Wichtelmama Suspiria konnte ich nun endlich mit ihm auf Verbrecherjagd gehen :mrgreen: !


    Ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Ein wunderschöner Krimi mit Lokalkolorit, einem äußerst symphatischen Kommissar, der einem ein Schmunzel ins Gesicht treibt und eine bodenständige Story. Es war mal etwas ganz anderes und ich habe mich gleich wohl gefühlt. Natürlich bin nun auch auf die anderen Klufti´s gespannt :wink: .

  • @ Tweetywoman76
    Es freut mich sehr, dass dir das Buch so gut gefallen hat :friends:
    Viel Spaß mit den weiteren "Kluftis" :thumright:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Ich muß sagen, daß ich ein wenig enttäuscht bin. :( Wahrscheinlich waren meine Erwartungen nach den positiven Beiträgen und dem immer wieder gutem Zureden meiner Tante : " Mußt Du unbedingt lesen!" zu hoch. Klar, der Kluftinger ist ein sympathischer Kerl und schmunzeln muß man auch des Öfteren ( z. B. wie bei der schon beschriebene Observierung ) , aber ich hatte mir noch mehr erhofft.
    Also, meine Meinung: Nettes Buch für "Zwischendurch" aber nicht der Überflieger.
    Ich bin aber nicht abgeneigt, den zweiten Fall zu lesen.


    In diesem Sinne.......Liebe Grüße Nereide :winken:

  • Ein tolles Buch. Ich hab des öfteren herzhaft lachen müssen, vorallem wenn Dr Langhammer auftauchte und es für Klufti immer etwas peinlich wurde. :lol:

  • So, das ging mal schnell. Ein netter, kleiner Krimi für Zwischendurch. Die 300 Seiten lesen sich so nebenher, und man fühlt sich ganz gut unterhalten.
    Kommissar Kluftinger ermittelt im Allgäu: in seinem Heimatort Altusried ist ein Mord passiert, der ihn von seinen geliebten Kässpatzen wegholt. Kluftinger hat nun einen großen Fall am Hals, mit der Ruhe im beschaulichen Land der Kühe ist's dahin. Dazu kommt noch, dass seine Frau in den Urlaub fährt - ohne ihn. Der Strohwitwer kämpft neben den verzwickten Ermittlungen also noch mit häuslichen Problemen wie Essen kochen, Wäsche waschen und dem nervigen Nachbarn, der ihn für kulinarische Genüsse wie Rotwein und Parmesan begeistern will. Der Fall an und für sich ist ganz nett konstruiert, aber nicht so wirklich spannend (zumindest für mich). Das Buch besticht eher durch seine Beschreibung des Allgäus und durch den kauzigen Kommissar, der zwischen Ehestreit und Musikprobe auf etwas eigenwillige Art seinen Fall löst.


    Für mich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Milchgeld


    Der Schreibstil der Autoren ist sehr gut zu lesen. Es gab einige humorvolle Stellen. Doch es störten mich die sehr detailierten Angaben über das Privatleben des Kommissares Kluftinger. Sie tragen nicht wirklich zur Lösung des Falles bei, wie zB. die ausufernde Beschreibung des Essens mit Freunden. Das seine Frau Erika ohne ihn in Urlaub fährt und sauer ist, das er nicht mitfahren kann, da er einen Mordfall in ihrem Provinzkaff klären muss, interessiert mich eigentlich absolut nicht. Auch Tage nach dem Mord haben sie fast keine Spur. Und wenn sie mal eine haben, verlegen sie das recherchieren auf den nächsten Tag. Ich finde den Roman nicht so wirklich spannend. Spannende Stelle werden ständig durch die Beschreibung des Privatlebens oder sonstige Banalitäten unterbrochen. Die Ermittlungen brauchen sehr lange bis sie mal den nötigen Schwung bekommen.Dies geschieht erst beim letzten viertel des Buches. Nachdem der Zweite Mord geschah ging es dann aber mal etwas schneller voran. Mir fehlte besonders die Spannung. Das Buch ließ sich zwar nett lesen, aber es bekommt von mir 2,5 Sterne :bewertung1von5: :bewertung1von5: , :bewertung1von5: , da dies kein Heimatroman über einen Kommissar ist, sondern ein Krimi. Ich habe noch den nächsten Kluftinger auf meinem SuB liegen und ich bin doch sehr abgeneigt ihn zu lesen.

  • Bin jetzt auch ENDLICH durch und möchte noch kurz meinen Senf dazugeben :wink: :


    Der Roman beginnt (wie schon oft erwähnt) damit, dass die Hauptfigur Kommissar Kluftinger beim Essen gestört wird (unerhört!!) weil sich in seinem Heimatdorf ein Mordfall ereignet hat. Nach der Besichtigung des Tatorts passiert eigentlich erstmal knapp 200 Seiten lang nix mehr - der Kommissar isst viel, streitet mit seiner Frau, regt sich so ziemlich über alles und jeden lautstark auf und scheint, genau wie der Leser, darauf zu warten dass endlich was passiert, das die Ermittlungen vorantreibt. Seine Polizeikollegen spielen auch eher untergeordnete Rollen, da sie offenbar nur zum Anschreien, Frustablassen oder Belächeln da sind.


    Im letzten Drittel scheint sich das Autorenduo daran erinnert zu haben, dass das ja ein Krimi werden sollte und fügt endlich etwas Spannung und "Action" ein. Die Auflösung des Mordfalls ist dann überraschend komplex und etwas verwirrend, da man vorher durch langatmige Exkurse in Kluftingers Privatleben irgendwie kaum etwas von den zart angedeuteten Hintergründen der Tat mitbekommen hatte.


    Ich kann die Begeisterung für diesen Roman und seinen "Helden" also leider absolut nicht teilen und werde mich wohl auch von den weiteren Kluftinger-Fällen fernhalten :(

  • Hallo! :winken:
    Was mir an den "Klufti"Romanen gefällt ist, das es in Deutschland spielt. Habe "Milchgeld" mit Begeisterung gelesen und hab mir kurz darauf "Erntedank" und "Seegrund" gekauft. Habe "Erntedank" fast durch und muss meinen Vorredner leider recht geben. Die Autoren schweifen oft ins Privatleben von Kluftinger ab, was natürlich witzig geschrieben ist und den Kommisar auch "menschlich" macht. Doch seine Morgentoilette interessiert selbst mich nicht #-o , diese wird nämlich des öfteren beschrieben. Werde auf jeden Fall auch "Seegrund" lesen und danach entscheiden ob ich die nachfolgenden Bücher auch kaufen werde.


    LG :D

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste (Heinrich Heine)

  • Im letzten Drittel scheint sich das Autorenduo daran erinnert zu haben, dass das ja ein Krimi werden sollte und fügt endlich etwas Spannung und "Action" ein. Die Auflösung des Mordfalls ist dann überraschend komplex und etwas verwirrend, da man vorher durch langatmige Exkurse in Kluftingers Privatleben irgendwie kaum etwas von den zart angedeuteten Hintergründen der Tat mitbekommen hatte.


    Ich kann die Begeisterung für diesen Roman und seinen "Helden" also leider absolut nicht teilen und werde mich wohl auch von den weiteren Kluftinger-Fällen fernhalten :(


    :thumleft: Ich habe nun Erntedank ungelesen aussortiert. Milchgeld war zwar ganz nett, allerdings ist es ein Krimi und kein Buch über das Privatleben eines Kommissares und für einen Krimi fand ich das Buch dann doch etwas mies. :thumbdown:

  • "Kluftinger ist Kult" meinte meine Freundin, als sie mir Milchgeld schenkte. Nun habe ich das Buch gelesen und muß sagen, daß ich mich köstlich amüsiert habe. Dies lag aber vor allen Dingen an der Person Kluftinger, ein Unikum seinesgleichen. An ihm scheiden sich wohl die Geister, entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht.
    Der eigentliche Kriminalfall ist zwar schlüssig, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen.
    Milchgeld ist sicherlich keine Lektüre für Krimi-Fans, die Spannung und Action erwarten, aber als humorvolle Unterhaltung für Zwischendurch bestens geeignet.

  • Mensch, was hab ich mich bei diesem Buch amüsiert, es hat mir wahnsinnig großen Spaß bereitet und Kommissar Kluftinger ist aufgerückt zu meinen Lieblingsromanfiguren.
    Im Gegensatz zu Stefanieg28 fand ich hier gerade die vielen Details aus dem Privatleben von Kluftinger richtig klasse. "Milchgeld" wurde getragen von der Person des konservativen, schusseligen und absolut liebenswerten Kommissars. Was habe ich gelacht wenn er über seine geliebten Kässpatzen philosophiert, sich "Kreuzkruzifix"-fluchend versehentlich Wasser über die Hose kippt oder einen ihm von seiner Frau zugeteilten neuen "Freund" loswerden will. :lol: Hört sich nicht lustig an wenn man es jetzt so liest, aber ich hatte während des Lesens ein Dauergrinsen im Gesicht. Der Kriminalfall an sich, der ohne viel Blutvergießen auskommt, lief fast nebenher. Er war nicht besonders spektakulär, aber durchaus spannend und am Ende wurde ich noch das ein oder andere Mal überrascht.


    "Milchgeld" ist ein sehr lokalbezogener Roman und die Liebe zum Allgäu merkt man den Autoren Klüpfel und Kobr deutlich an. Ich kann es kaum erwarten, mir die weiteren Fälle von Klufti (So sollte man ihn allerdings nicht nennen wenn man ihm gegenübersteht. Das hasst er! :wink: )zuzulegen.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Milchgeld ist sicherlich keine Lektüre für Krimi-Fans, die Spannung und Action erwarten, aber als humorvolle Unterhaltung für Zwischendurch bestens geeignet

    Genau das habe ich mir auch gedacht. Rund um den Fall passiert sehr wenig, was einen in atemlose Spannung versetzt. Aber mir hat das bei der Lektüre auch gar nicht gefehlt, Kluftinger und sein Umfeld haben mir auch so sehr viel Spaß gebracht und mehr als einmal musste ich laut auflachen. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • In Kluftingers ersten Fall geschieht ein Mord im beschaulichen Allgäuer Heimatort des Kommissar Altusried: Ein Lebensmittel-Chemiker des örtlichen Milchwerks wurde mit einer Schnur stranguliert.
    Kommissar Kluftinger beginnt mit seinen Ermittlungen auf seine ganz eigene Art. Dabei deckt er immer mehr die Zusammenhänge des Falles auf.
    Das Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr haben mit „Milchgeld“ ein tolles Debüt abgeliefert.
    Mit Kommissar Kluftinger haben die beiden einen wundervollen, kauzigen Charakter geschaffen, der ständig am rumnörgeln ist und Kässpatzen für sein Leben gern isst. Kluftinger ist wirklich Kult! Spaßig und mit seinen ganz eigenen Ermittlungsmethoden schafft er es den Leser bei Laune zu halten, ihn zum schmunzeln zu bringen und sofort Sympathiepunkte zu gewinnen.
    Zu Beginn fand ich die Geschichte jedoch etwas zäh und auch stellenweise langweilig, ab der Hälfte des Buches wurde es aber zunehmend besser und spannender.
    Der Schreibstil war auch sehr flüssig zu lesen und die detaillierten Schilderungen schufen eine passende Atmosphäre. Leider kam der Dialekt für mich ein bisschen zu kurz, aber das ist nur Nebensache.
    An „Milchgeld“ gefielen mir letztendlich der Lokalkolorit und die Person „Kluftinger“ sehr gut und ich werde deswegen auch weitere Bücher mit diesem eigenwilligen Kommissar lesen!


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :totlach: :thumleft:

  • Den Kriminalfall selbst finde ich in Ordnung. Eine solide gemachte, durchaus spannende und überzeugende Geschichte mit einer Prise bayerischen Lokalkolorit. Probleme habe ich jedoch mit dem Protagonisten. Ganz offensichtlich wollte das Autorenpaar ein kerniges Original kreieren, so eine Art Allgäuer Brummbär mit Herz. Aber in meinen Augen ist die Figur nicht stimmig geraten. Im Dienst der Boss, vor dem die Untergebenen kuschen, im Privatleben ein kompletter Depp, das passt einfach nicht zusammen. Ich würde über diese Diskrepanz hinwegsehen, wenn Kluftingers Verhalten nicht zum Teil maßlos überzogen wäre. Besonders diesem Doktor Langhammer gegenüber, der zwar ein nerviger Schnösel sein mag, aber Kluftinger schließlich nichts getan hat (abgesehen davon sind ihre Ehefrauen miteinander befreundet), benimmt er sich wie ein ungezogenes Kind, so albern, dass es auf mich nicht witzig, sondern peinlich wirkt. Auch die Szene, in der Frau Kluftinger, um vor den Langhammers anzugeben, ein schickes Dinner mit Meeresfrüchten und edlem Rotwein zubereitet, wohl wissend, dass ihr Mann diese Dinge verabscheut und das auch deutlich bekunden wird, ist mir zu grob gestrickt. Im Gegensatz zu einigen negativen Kritiken bei Amazon gefällt mir allerdings, dass hier mal ein kleinkarierter, etwas spießiger Kommissar auftritt. Das ist wirklich mal originell und entspricht viel eher der deutschen Realität (jedenfalls nach den drei Polizeikommissaren zu urteilen, die ich kenne :loool: ).
    Ich hoffe, dass die Autoren ihre Figur in den folgenden Romanen etwas überzeugender gestaltet haben. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Gruß
    mofre

    :study: Zsuzsa Bánk - Die hellen Tage

    :study: Claire Keegan - Liebe im hohen Gras. Erzählungen

    :study: David Abulafia - Das Mittelmeer
















  • Klappentext:
    Ein Mord in Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried - jäh verdirbt diese Nachricht sein gemütliches Kässpatzen-Essen: Ein Lebensmittel-Chemiker des örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.


    Handlung:
    Ein Mord im bayr. Ort Altusried - etwas aussergewöhmliches, aber auch den bringt den gemütlichen, etwas eigenwilligen Kommissar Kluftinger nicht aus der Ruhe. Mit gewohnter Routine geht er dran den Fall zu lösen, dabei werden seine Eigenarten , wie seine Vorliebe zum Essen (Käsespatzen)...Der Humor bleibt dabei auch nicht auf der Strecke, wenn beschrieben wird, wie der kurzzeitige Strohwitwer sich durchmogelt oder gar die nächtliche Observation, die wirklich spannend aber auch witzig verläuft...


    Das Buch ist flüssig zu lesen, der Schreibstil angenehm mit Witz, die Spannung mässig, aber sie fehlt einem nicht - die Geschichte trägt sich selbst, ohne blutige Scenen, ohne eine übermässige Spannung. Ich fand das Buch sehr angenehm zu lesen und es machte Laune noch mehr von dem eigenwilligen Kommissar zu lesen und ich freu mich auf die nächsten Bände.


    Von mir gibts :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Alan Bennett - Die souveräne Leserin
    :musik: Oscar Wilde - Das Bildnis des Dorian Gray


    2011: 24 Hörbücher, 40 Bücher (23275 Min, 16174 Seiten)

  • Teetrinker


    Das Buch wurde bereits im Forum vorgestellt und wäre über unseren Rezi-Index auch ganz leicht zu finden gewesen! :idea: Die Threads habe ich zusammengefügt... :wink:


    Sorry, über die Suchfunktion hatte ich es nicht gefunden... Dankeschön!

    :study: Alan Bennett - Die souveräne Leserin
    :musik: Oscar Wilde - Das Bildnis des Dorian Gray


    2011: 24 Hörbücher, 40 Bücher (23275 Min, 16174 Seiten)