Cecelia Ahern - Vermiss mein nicht (ab 16.03.16)

    Ich frage mich ob Sandy eben die große Ausnahme ist. Das ihre Sachen auftauchen und wieder verschwinden, wenn da alles weg ist, verschwindet Sandy dann vllt auch wieder in unsere Welt?
    Andererseits, weiß man denn genau, das der Typ bei dem das schonmal passiert ist wirklich ins Nachbardorf abgehaun ist? Vllt ist der auch wieder in unsere Welt gewechselt?


    Das 4. Kapitel endet heute spannend, Jack findet raus das Alan gelocken hat. Warum sollte er das tun wenn er nicht was zu verbergen hat? :-k


    Den Teil mit Jack und Sandys Mama fand ich sehr schön. Aber trotzdem ist es ein Glück, das Jack sich nochmal die Akte vor nimmt. Vllt konnte er, weil er ein Stück los lassen konnte diesen Widersprüche finden...


    Viel ist ja nicht mehr über an Seiten, ich bin gespannt was da nun noch passiert und wie sich das klärt....

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

    Zitat von Pinguinchen

    Ich frage mich ob Sandy eben die große Ausnahme ist. Das ihre Sachen auftauchen und wieder verschwinden, wenn da alles weg ist, verschwindet Sandy dann vllt auch wieder in unsere Welt?

    Ja das frag ich mich auch und was wird sie wohl dem ganzen Dorf erzählen?


    Ich glaube Jack hatte ernsthaft vor die Suche zu beenden, aber durch diese falsch Aussage wird er bestimmt wieder weiter machen.


    Ich frage mich ob Sandy sauer ist, wenn sie mitbekommt das sie niemand vermisst oder gesucht hat außer Jack. Also an ihrer Stelle würde ich diesen "Gregory" abschießen :wuetend: Er zeigt ja garkein Interesse an Ihrem verschwinden.


    Mir fällt es auch so schwer, das Buch weg zulegen. Für mich ist das gerade, die spannendste Stelle im ganzen Buch.

    Hey ihr Lieben,


    ich bin wieder im Lande, aber habe es doch nicht wie geplant geschafft, jeden Tag die vier Kapitel zu lesen. :pale: Bei mir ist alles etwas chaotisch momentan. Ich werde mich aber spätestens morgen Abend dem Buch widmen und dann auch meine Meinung über das Ende kundtun. So wie ich es jetzt verstanden habe, lesen wir es alle über Ostern zu Ende? :loool:

    Nun gut... was gibt es zum Ende des Buches zu sagen?


    Jack bekommt raus, dass sein Bruder tot ist.
    Sandy findet im "Hier" Jenny-May und danach verschwindet sie aus dem "Hier" wieder ist reale Leben.
    Sie scheint von ihrer "Besessenheit" geheilt zu sein und bleibt scheinbar bei Gregory (was ich wirklich nicht verstehen kann, da er ihr am Anfang nicht glauben kann)
    Also Friede, Freude, Eierkuchen.
    Eine tiefere Bedeutung kann ich beim Besten Willen nicht finden, da alle meine philosophischen Ansätze sich im Buch widersprechen.
    Und es bleiben viele Fragen offen.
    Wie z.B. warum Sandy als einzige wieder aus dem "Hier" raus kann und welchen Sinn ihr Besuch dort hat.
    Für Sandy ändert sich viel, aber sie scheint eine Ausnahme zu sein. Warum?
    Und ich finde, sie würde viel besser zu Jack passen als zu Gregory.
    Ein nettes Buch, gut geschrieben, mit guten Spannungsbögen aber zum Teil ein wenig langatmig und der Schluss lässt einen unbefriedigt zurück.
    Es heißt ja, dass wenn ein Buch gut ist, man das Gefühl hat, gute Freunde zu verlassen. Dieses Gefühl habe ich definitiv nicht.
    Ich vergebe gut gemeinte 3,5 Sterne und nur, weil ich Aherns Schreibstil sehr mag.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

    Also ich bin jetzt auch mit dem Buch zu ende.


    Bei mir sind noch sehr viele Fragen offen und ich verstehe auch nicht warum gerade sie zurückkehrt. Ich mag es bei Büchern eigentlich nicht so sehr, wenn meine Fragen offen stehen bleiben.


    Zitat von Isa-Moonlight

    Und ich finde, sie würde viel besser zu Jack passen als zu Gregory.
    Ein nettes Buch, gut geschrieben, mit guten Spannungsbögen aber zum Teil ein wenig langatmig und der Schluss lässt einen unbefriedigt zurück.
    Es heißt ja, dass wenn ein Buch gut ist, man das Gefühl hat, gute Freunde zu verlassen. Dieses Gefühl habe ich definitiv nicht.
    Ich vergebe gut gemeinte 3,5 Sterne und nur, weil ich Aherns Schreibstil sehr mag.

    Hier kann ich mich auch nur anschließen, ich kann auch nicht verstehen wieso sie bei Gregory bleibt. Mich hätte auch interessiert, ob sie weiter Kontakt zu Jack hat und so.
    Also ich fand das Buch insgesamt ganz nett, aber ist auch kein Buch, bei dem ich es schade finde das es zu ende ist.


    Bei mir bekommt das Buch auch 3,5 Sterne. Bis jetzt mag ich dieses Buch von Aherns, am wenigsten.

    Ich habe das Buch gerade eben beendet und kann mich den Meinungen von @Chrissi-0207 und @Isa-Moonlight eigentlich nur anschließen. Nachdem sich das Buch sich so intensiv mit den Themen Verschwinden/Vermissen/Verlust beschäftigt hat, hätte ich mir ein tiefsinnigeres Ende erhofft mit einer klaren Botschaft der Autorin. Stattdessen fand ich das Ende aber auch eher verwirrend. Die Idee, dass alle vermissten Menschen an einen Ort verschwinden, war ein interessanter Ansatz, aber auf mich wirkte die gesamte Storyline nicht genügend durchdacht. Außerdem hatte ich bei dem Buch das Problem, dass mir viele Charaktere nicht sympathisch waren, allen voran Helena, und das macht es dann immer schwer, mitzufiebern.


    Dennoch kann ich dem Buch auch einiges Positives abgewinnen. Wie schon erwähnt finde ich Aherns Schreibstil sehr angenehm zu lesen und das Buch hatte durchaus spannenden Phasen. Nur das Ende enttäuscht leider etwas.


    An der Stelle auch noch einmal Entschuldigung, dass das mit der Leserunde von meiner Seite aus nicht so geklappt hat wie geplant. Ich hätte mich gerne öfters gemeldet, aber die Umstände haben es einfach nicht zugelassen. Aber es war hoffentlich nicht unsere letzte Leserunde, man sieht/ließt sich bestimmt mal wieder. :friends:

    Zitat von *sophie

    An der Stelle auch noch einmal Entschuldigung, dass das mit der Leserunde von meiner Seite aus nicht so geklappt hat wie geplant. Ich hätte mich gerne öfters gemeldet, aber die Umstände haben es einfach nicht zugelassen. Aber es war hoffentlich nicht unsere letzte Leserunde, man sieht/ließt sich bestimmt mal wieder.

    Macht doch nix.... Wir haben ja alle noch ein Leben neben der Bücher. :friends:


    Sry das ich mich jetzt erst melde, ich hab total vergessen hier nochmal zu schreiben, denn das Buch hatte ich ein paar Tage nach euch dann auch ausgelesen. Euren Meinungen kann ich mich da nur anschließen. Erstmal hat mich das Ende garnicht so wahnsinnig gereizt, das mag aber auch daran liegen das ich grade ne kleine Leseflaute habe.
    Na jedenfalls sehe ich das aber wie ihr. Der Ansatz den das Buch mit bringt ist echt toll, die Idee mit dem "hier" echt klasse und so. Aber was draus gemacht wurde verstehe ich nicht. Das Ende ist irgendwie so huschhusch. :-? Wie ihr schreibt, einiges bleibt ungeklärt. Ich bastel mir das so zusammen, dass das Schicksal oder wer auch immer Sandy da hin geschickt hat, damit sie vin ihrer Besessenheit los kommt.
    Ich hätte mir auch gewünscht, das sie erkennt, dass Gregory nicht der richtige für sie ist und es eine offene Zukunft für sie und Jack gibt. Denn irgendwas verbindet die 2, oder solls nur die Sucherei sein?
    Das Jacks Bruder am Ende tot ist fand ich jetzt garnicht so schlimm wenn man das so sagen darf. Es wäre wohl etwas zu viel des Guten gewesen hätte Sandy ihn wieder mitgebracht oder so.
    Schade fand ich für Bobby das er nicht mit Sandy mit konnte, das hätte das Ende für mich schöner gemacht...


    Aber ja, irgendwie lässt einen das Ende etwas ratlos zurück. :-k Was will die Autorin uns jetzt damit sagen? Hm....


    Trotzdem hat es mir die meiste Zeit Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich würde es als nette zwischendurch-Leküre weiter empfehlen. Ich denke den 3,5 Sternen werd ich mich anschließen.

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

    Gefällt mir 1