Klappentext:
"Wer weiß, vielleicht erblicke ich mehr als Andere, weil ich genauer hinsehen muss."
Ein lang verschollener Vater. Ein geheimnisvolles Notizbuch. Ein Mädchen, das nicht stillsitzen kann. Dies sind nur einige der Dinge, die Zoomys Alltag plötzlich gehörig durcheinanderwirbeln. Und als dann auch noch seine Gefahrenkiste gestohlen wird, macht er sich trotz seiner unendlich dicken Brillengläser mit einem "flatterbibbrigen" Gefühl im Bauch auf den Weg in das größte Abenteuer seines Lebens".
Meine Eindrücke:
Dieses Buch lag fast ein Jahr auf meinem SuB, aber ich finde es so gelungen, dass ich es hier einmal vorstellen möchte.
Einmal wird aus Zoomys Sicht geschildert und wie er sein Leben bei seinen Großeltern verbringt. Dann gibt es noch ein geheimnisvolles Spiel mit einer Kiste, die von 4 Spielern weitergereicht werden muss. Aber ein symbolischer 5. Spieler sorgt dafür, dass Spieler 4 sich nicht an die Regeln halten wird. Das sorgt hier für gehörige Verwicklungen. Und dann gibt es noch ein kleines Rätsel für den Leser, die "Gas Gazette", die von Zoomys Freundin Lorrol geschrieben wird. Man muss quasi erraten, wer Gas ist. bzw. wer sich hier in der Gazette vorstellt. Die Gazette endet immer mit "Wer bin ich?".
Irgendwann wusste ich automatisch wer Gas ist und dann wird es wirklich immer spannender.