Jason Dark - Das Haus der Hyänen

  • Der Klappentext:
    Oleg Jaschin hatte seine Frau fortgeschickt. Wenn der Tod zu ihm kam, wollte er ihm allein gegenüberstehen.
    Dabei begegnete er ihm täglich. Er sorgte dafür, daß er leben konnte. Nicht paradox, wenn er seinen Beruf preisgab, denn Oleg Jaschin arbeitete als Totengräber auf dem alten Friedhof, der so aussah, als hätte man ihn vergessen.
    Im Sommer konnte Oleg über die Arbeit nicht klagen. Im Winter allerdings war sie mehr als schlimm. Väterchen Frost ließ den Boden steinhart frieren, so daß Oleg auf den alten Preßlufthammer zurückgreifen mußte, um die gefrorene Erde aufzustemmen. Jeder hatte schließlich ein Recht auf ein Grab.


    Meine Meinung:
    Nachdem ich zwei gute “Folgen” von John Sinclair gelesen und gehört habe, fand ich diesen Teil nicht so gut. Ich musste mich sehr auf das Lesen konzentrieren, damit meine Gedanken nicht versehentlich abschweifen. Ich fand die Story leider nicht so spannend wie andere und auch die Idee, die hinter dieser steckte, hat mir diesmal nicht allzu sehr gefallen. Natürlich gibt John Sinclair hier auch wieder sein Bestes, um die Leserschaft zu beeindrucken, aber mir war es trotz allem etwas zu wenig, ohne wirklich sagen zu können, woran es im Einzelnen lag :( . Die Handlung plätscherte mehr oder weniger nur so an mir vorbei.


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