Brigitte Bach - Vegane Dessertträume

  • Quellenangaben:
    Quelle: Amazon.de:
    "Vegane Desserts - purer Genuss für Naschkatzen, die beim Schlemmen auf nichts verzichten wollen!
    Seidige Kokos-Mango-Creme, schnelles Joghurt-Mandel-Gratin, verführerisch duftende Schokoküchlein oder erfrischendes Avocado-Limetten-Eis - Brigitte Bach weiß, wie das perfekte vegane Dessert zu Hause gelingt! Ganz ohne Ei, Sahne, Butter und Co. zaubert sie süße Köstlichkeiten, die nicht nur himmlisch schmecken, sondern auch wunderschön aussehen.


    Schlemmerei und bewusster Genuss - das neue Dreamteam in der Dessertküche


    Egal, ob Sie nach dem besten Rezept für eine herrlich cremige Schokomousse suchen, einmal etwas Neues wie Lavendel-Crumble ausprobieren möchten oder im Handumdrehen ein pfiffiges Blitzdessert auf den Nachspeisentisch bringen wollen - die wunderbare Rezeptauswahl von Brigitte Bach bietet alles, was Sie für ein gelungenes süßes Finale brauchen. Viele der Rezepte kommen dabei ohne Zucker, Gluten und Soja aus und liefern im Gegenzug eine volle Ladung an Ballast- und Mineralstoffen - bei diesen Desserts geraten nicht nur VeganerInnen ins Schwelgen, sondern auch Schleckermäuler, die Alternativen zur klassischen Dessertküche suchen.
    Alltagstauglich und unkompliziert: vegane Desserts für jeden Tag


    Die beliebte Foodbloggerin Brigitte Bach ist selbst Veganerin und hat alle Desserts neu kreiert und erprobt. Die Rezepte sind einfach aufgebaut, gut beschrieben und damit gelingsicher. Kreativität und Vielfalt sind aber immer mit von der Partie: fruchtig-frische Cremes im Glas, zart schmelzendes Eis oder herzerwärmende Köstlichkeiten à la Topfen-Soufflé - da ist für jeden Geschmack etwas dabei! Außerdem sind fast alle Rezepte so gestaltet, dass man sich nicht erst lange auf die Suche nach den Zutaten machen muss.
    neue Dessertideen und süße Klassiker für jeden Anlass
    garantiert erprobte und gelingsichere Rezepte
    alles Wissenswerte rund um vegane Dessertzutaten
    extra gekennzeichnet: Desserts ohne Soja, Gluten und Kristallzucker
    mit wertvollen Superfoods: Chia-Samen, Matcha und Co.
    mit ausführlichem Register
    viele alltagstaugliche Rezepte, die sich im Handumdrehen und ohne außergewöhnliche Zutaten zubereiten lassen
    Lassen Sie sich inspirieren von über 45 unwiderstehlichen Dessertrezepten für ein himmlisch veganes Menü-Finale!



    Produktinformation
    Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
    Verlag: Löwenzahn Verlag; Auflage: 1., mit Fotografien von Michael Eckstein (12. Januar 2016)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3706625822
    ISBN-13: 978-3706625821
    Biografie
    Brigitte Bach entschied sich im Herbst 2009, vegan zu leben. Dies bedeutete keineswegs das Ende ihrer Backleidenschaft. Ganz im Gegenteil: Mit ihrer Herzensentscheidung für ein Leben ohne tierische Produkte wurde das Backfieber erst so richtig entfacht. Auf www.bbbakery.at entführt sie in ihre süßen Welten und zeigt, wie ungeahnt vielfältig veganes Backen und Naschen sein kann.


    Gemeinsam mit weiteren AutorInnen des Netzwerk-Blogs "Deutschland is(s)t vegan" hat Brigitte Bach außerdem am Ratgeber "Ab heute vegan" mitgeschrieben.



    Produktbeschreibungen
    Über den Autor und weitere Mitwirkende
    Wenn Brigitte Bach könnte, würde sie alle Menüfolgen dieser Welt umkehren und sich niemals das Beste bis zum Schluss aufheben. Desserts als Hauptgang? Warum nicht - bei einem Hirsotto mit Avocado-Bananen-Tahini-Creme ist das doch überhaupt kein Problem! Als sich die Topfenkuchenliebhaberin vor vielen Jahren entschied, vegan zu leben, wollte sie nicht auf ihre geliebten Süßspeisen verzichten. Seither bäckt sie ihre Lieblingsrezepte vegan nach und probiert täglich neue Kreationen aus. Nach dem großen Erfolg ihres ersten Buches "Vegane Backträume" widmet sich die leidenschaftliche Naschkatze nun den Desserts."




    Cremes, Küchlein, Eis und kleine Naschereien
    Zuerst will ich mal zugestehen, dass ich kein Veganer bin, jedoch mir von allen Ernährungsformen das Ein oder Andere "herauspicke", denn so ist für mich wirkliche Vielfalt gegeben.
    Dieses Buch hat mich vollkommen überzeugt, denn die Rezepte lassen einen beim Lesen schon das Wasser im Munde zusammenlaufen und wenn die Zutaten nicht zuhause sind, schnell zum Einkaufen fahren und nachkreieren.
    Ja, richtig gelesen: kreieren, denn das, was Brigitte Bach hier in Wort und Schrift an tollen Rezepten gezaubert hat, kann man nicht anders beschreiben.
    Es sind Rezepte, die wirklich für jedermann machbar sind.
    Hinzu kommt, dass ich genauso, wie die Autorin, eine Naschkatze bin und mit den Ergebnissen voll und ganz zufrieden bin.....mmmmmmmhhhhhhh, einfach nur lecker und bekömmlich.

    Das Inhaltsverzeichnis selbst ist schon eine Augenweide, denn die Schrift, die Farben und auch die Fotos passen hervorragend zusammen und machen da schon Lust auf mehr.
    Das sympathische Vorwort von Brigitte ist ein zusätzlicher klasse Einstieg.
    Danach folgen Tipps und Tricks, die die Autorin "Meine süße Trick- und Zauberkiste" nennt.

    Nach diesen tollen Einleitungen werden die Rezepte mit reichlich und sehr schön anzusehenden Bildern "dekoriert". Ausserdem hat Brigitte Bach zu den Rezepten immer noch Tipps, Tricks oder sonstige nette Anekdoten beigefügt.

    Mein Fazit: Wer bisher noch keine Naschkatze war, wird es mit diesem tollen Buch bestimmt

  • Ein sehr schönes Dessertbuch!


    Bei “vegane Dessertträume” handelt es sich nach “vegane Backträume” um Brigitte Bachs zweites Buch. Die Autorin hat sich im Herbst 2009 aufgrund ethischer und ökologischer Gründe für den Veganismus entschieden, wollte jedoch nicht auf ihre große Leidenschaft für Süßspeisen verzichten. Deswegen kreierte sie viele neue vegane Rezepte, die sich auch bei ihren Freunden und ihrer Familie großer Beliebtheit erfreuen.


    Zu Beginn des Buches wird ein Einblick in die wichtigsten Zutaten für vegane Desserts gegeben und ihre Bedeutung erklärt. Von Binde- und Geliermitteln über Fette, Früchte, Mehle und Nougat über Nüsse, pflanzliche Milch und pflanzlichen Joghurt bis hin zu Süßungs- und Triebmitteln- hier wird fast alles abgedeckt.
    Im nächsten Kapitel geht es darum, sein Dessert zu verfeinern, ihm das gewisse Etwas zu verleihen. Hierzu werden viele verschiedene und abwechslungsreiche Ideen gegeben, die einen zum Experimentieren und Dekorieren anregen, auch wenn einige davon nichts Neues sind. Die ganzen Anregungen werden sehr schön verständlich beschrieben und lassen sich problemlos umsetzen.
    Anschließend verrät Brigitte Bach ihre Geheimnisse für das perfekte selbstgemachte Eis und gibt an, welche Ausstattung für sie beim Kreierien eines gelungenen Desserts von großer Bedeutung sind. Bevor es dann mit den Rezepten losgeht werden noch Hinweise zu den Rezepten gegeben und Kennzeichnungen erklärt. Diese zeigen zum Beispiel sojafreie oder unkomplizierte Rezepte auf einen Blick an, was mir sehr gefällt.
    Die Rezepte sind in die Kapitel “Zum Löffeln (Cremes, Mousses, Puddings & Co)”, “Zum Herzerwärmen (Strudel, Palatschinken, Aufläufe, Knödel & Co)”, “Zum Schwelgen (Kuchen, Törtchen, Brownies & Co.)” und “Zum Stibitzen (Eis & Frozen Yogurt)” unterteilt. Die Autorin wollte ein breites Spektrum abdecken, damit sich für jeden ansprechende Rezepte finden lassen, was ihr wirklich gelungen ist. Die Desserts sind sehr abwechslungsreich: Klassiker wie auch neue Kreationen werden vorgestellt.


    Die einzelnen Rezepte sind, wie auch das gesamte Buch, sehr liebevoll und ansprechend gestaltet. Ein großes Foto lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen und macht die Entscheidung schwer, welches der Rezepte man zu erst ausprobieren soll. Unter dem Namen des Desserts finden sich die benötigten Materialien wie Förmchen oder Ähnliches. Dann werden sehr übersichtlich die Zutaten aufgelistet und die vorhin bereits angesprochenen Symbole zeigen bestimmte Eigenschaften des Desserts. Tipps und Anmerkungen der Autorin geben dem Ganzen einen persönlichen Charme.


    Ich kann dieses vegane Dessertbuch sehr weiterempfehlen, da man merkt, wie viel Mühe in ihm steckt, die Rezepte abwechslungsreich sind und somit für verschiedene Anlässe geeignet sind- und natürlich weil sie sehr gut schmecken!

  • Ich bin zwar kein Veganer, hatte aber trotzdem großes Interesse an diesem Buch da wir in der Familie einige Unverträglichkeiten auf Kuhmilch und Eier haben. Deswegen bin ich schon oft auf vegane Rezepte umgestiegen. Ich bin ein großer Süßigkeitenfan und gerade im Bereich Kuchen, Desserts und Eis ist es nicht immer leicht passende und gut schmeckende Rezepte zu finden. Da kam mir das Buch von Brigitte Bach gerade recht.


    Zum Buch:
    Das Buch ist ein recht großes Hardcover mit 141 Seiten. Die Aufmachung gefällt mir persönlich sehr gut. Ich mag die Gestaltung und die ansprechenden Bilder bei den Rezepten. Es ist auch zu jeden Rezept ein Bild vorhanden, so dass man nicht "blind" kochen muss wie bei manch anderen Kochbüchern. Das Buch umfasst ganze 47 Rezepte die von Eis über verschieden Cremes, warme Desserts bis hin zu Kuchen reichen. Es ist also für jeden Etwas dabei.
    Besonders gefallen hat mir auch die Einführung. In der Einführung gibt es alleine 6 Seiten Tipps, wie man verschiedene Zutaten wie Milch, Fette und Geliermittel durch vegane Varianten ersetzen kann. Dies kann auch ein sehr gutes Hilfsmittel sein um zum Beispiel Omas Lieblingsrezept in eine vegane Variante umzuwandeln. Außerdem gibt es seitenweise Tipps für das perfekte Eis, Dekorationsideen für das Dessert und praktische Hilfsmittel in der Küche. Bei jedem Rezept findet man außerdem eine kleine Zeichenlegende die angibt ob das Rezept zum Beispiel sojafrei, glutenfrei oder gut vorzubereiten ist. Am Ende des Buches findet man die Rezepte nochmal alphabetisch sortiert sowie nach den Legendenangaben. Wenn man also nur Rezepte sucht die sojafrei sind, kann man sie über das Register ruck zuck finden.


    Meine Meinung:
    Das Rezeptbuch kam noch vor Weihnachten an weswegen mir direkt klar war, dass ich für unser Weihnachtsessen etwas daraus testen muss. Die Wahl ist auf das Joghurt-Mandel Gratin gefallen da man es gut vorbereiten und mitbringen konnte. Außerdem fand ich es sehr praktisch, dass es in den Ofen kommt. Das heißt man hat nach dem Hauptgang noch Luft wärend das Dessert gart um zum Beispiel Geschenke auszutauschen oder einfach nur den Hauptgang sacken zu lassen. Das Rezept war prima erklärt und ich hatte keinerlei Probleme es nachzuarbeiten. Ich habe es mit Sojajoghurt hergestellt aber es gibt auch immer mal wieder Tipps in den Rezepten durch was man den Sojajoghurt ersetzen kann um eine sojafreie Variante zu bekommen. Es kam prima bei den Gästen an und ich habe erst zum Schluss erzählt, dass es eigentlich ein veganes Dessert ist. Das wollte mir niemand so recht glauben :loool: .
    Die Auswahl der Desserts finde ich riesig. Man findet wirklich alles. Vom Cremes zu Pannacotta über Mousse, Kuchen und Eis bis hin zum Souffle. Außerdem sind auch einige recht ungewöhnliche Kreationen dabei wie ein Earl-Grey-Chia Dessert oder die gebackenen Zitronen Basilikum Drops. Aber auch Klassiker wie eine Orangencreme und Marillenknödel sind vertreten. In diesem Buch sollte also wirklich jeder fündig werden. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die vielen noch kommenden Desserts.
    Von mir gibt es volle 5 Sterne: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    "Er liebte sie so unbändig. So unbändig, dass er niemals wieder um ihre Lippen bat und ohne sie ins Grab gehen würde " (Die Bücherdiebin)

  • Das Buch "Vegane Dessertträume" von Brigitte Bach aus dem Löwenzahn Verlag ist seit dem 12.01.2016 erhältlich. Es hat 144 Seiten und kostet 17,90 Euro.
    Das Cover zeigt in ansprechenden Farben einige der Köstlichkeiten, die im Buch präsentiert werden. Der feste Buchdeckel ist abwischbar (gut für die Küche), die Innenseiten sind aus dickem, griffigem Papier.



    Am Anfang gibt uns Frau Bach einen Überblick über die wichtigsten Zutaten, die für vegane Desserts benötigt werden: Vom Binde- und Geliermittel über Mehle, Nüsse, pflanzliche Milch bis zum Triebmittel erfährt der Leser alles Nötige. Frau Bach weist auch darauf hin, wo sich eventuell nicht vegane "Stolperfallen" auftun könnten.
    Tipps zu Dekoration der süßen Köstlichkeiten, Eisherstellung, Arbeitsgeräten und -material folgen.



    Die Rezepte sind in 5 Abschnitte unterteilt:
    ZUM LÖFFELN (Cremes, Pudding usw.)
    ZUM HERZERWÄRMEN (warme Dessert wie süße Knödel, Strudel)
    ZUM SCHWELGEN (Kuchen & Co.)
    ZUM DAHINSCHMELZEN (eisige Leckereien)
    ZUM STIBITZEN (Konfekt + Cookies)



    Die Rezepte sind außerdem gekennzeichnet, es gibt die Varianten SOJAFREI, GLUTENFREI, ALTERNATIV GESÜßT, LÄSST SICH GUT VORBEREITEN und UNKOMPLIZIERT.
    Jedes der Rezepte hat eine Kennzeichnung, so dass man schon auf den ersten Blick sieht, wo man das Dessert einordnen kann.



    Zu jedem der Rezepte gibt es ein ansprechendes Foto, die Zutatenliste, eine ausführliche Beschreibung der Arbeitsschritte, Mengen- bzw. Portionsangaben.
    Tipps zum Rezept gibt es ebenfalls.
    Angaben zur Zubereitungszeit und Kalorienangaben fehlen hingegen.



    Zum Schluss des Buches gibt es noch einen Küchendolmetscher (österreichisch-deutsch), wo z.B. Germ, Obers oder Ribisel übersetzt werden.
    Die Rezepte lassen sich nach dem Namen, nach Zutaten oder auch nach bestimmten Kennzeichen suchen (z.B. sojafrei).



    Bei der Zubereitung der Desserts sind bei uns keine Schwierigkeiten aufgetreten, das Tausendundeine Nacht-Pannacotta, die Limetten-Joghurt-Creme oder das Himbeer-Cashew-Konfekt sind bereits zu Lieblings-Nachspeisen erklärt worden.
    Die Zutaten waren alle ohne Schwierigkeiten in unserem kleinen Städtchen zu bekommen.
    Aus meiner Küche ist das Buch nicht mehr wegzudenken, ich kann es guten Gewissens jedem, der Süßes liebt und sich mit veganer Ernährung befasst, empfehlen. Auch für Allergiker eignet sich das Buch hervorragend.
    Volle Punktzahl !!