David Safier - Mieses Karma hoch 2

  • Klappentext:
    Die Wiedergeburt von Mieses Karma
    Daisy trinkt, faulenzt und bestiehlt auch schon mal ihre WG-Genossen. Marc ist ein arroganter Hollywood-Star. Und beide haben keine Ahnung, was das Wort Liebe eigentlich bedeutet. Als sie gemeinsam bei einem Autounfall sterben werden sie als Ameisen wiedergeboren. Im Jenseits erklärt ihnen Buddha, dass sie in ihrem Leben zu viel mieses Karma angehäuft haben. Aber Daisy und Marc möchten auf gar keinen Fall als Ameisensoldaten in den Krieg ziehen. Was also tun? Die Antwort lautet: Gutes Karma sammeln, damit es auf der Reinkarnationsleiter wieder nach oben geht! Doch das ist nicht so einfach, wenn man sich nicht ausstehen kann und sich gegenseitig die Schuld am eigenen Unfalltod gibt. Und noch viel schwerer wird es, wenn man sich trotz allem ineinander verliebt...


    Inhalt:
    Zum Inhalt gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sagen, ohne dass man der Handlung vorgreifen würde. Das Buch ist aus der Sicht von Daisy geschrieben und umfasst 313 Seiten. Daisy ist eine wenig erfolgreiche Schauspielerin, die durch Zufall eine Rolle bei einem Hollywoodstreifen ergattert. Diese Rolle braucht sie auch dringend, denn ihre WG-Mitbewohner setzen sie ziemlich unter Druck, da sie seit Monaten mit der Miete im Rückstand ist. Nachdem Daisy am Set angekommen ist, läuft natürlich nichts so wie erhofft. Ansonsten ist das Prinzip wie in Teil 1, außer dass es sich diesmal um 2 Personen handelt, die sich gemeinsam durchkämpfen müssen.


    Meine Meinung:
    Bei der Fortsetzung von Mieses Karma handelt es sich grundsätzlich um eine eigenständige Geschichte. Man muss nicht unbedingt Teil 1 gelesen haben, um Teil 2 folgen zu können. Allerdings würde ich trotzdem empfehlen, dass man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest, da man sich ansonsten an der ein oder anderen Stelle spoilern könnte. Zudem tauchen in „Mieses Karma hoch 2“ auch Charaktere auf, die man schon in Teil 1 kennengelernt und liebgewonnen hat.
    Die Geschichte ist von Anfang an sehr kurzweilig. Relativ kurze Kapitel verleiten dazu immer weiter zu lesen. Nach dem Motto: „Komm…das eine geht noch!“ Daher hatte ich das Buch auch insgesamt schnell durch.
    Die Hauptperson Daisy hat zwar ihre miesen Seiten, wie schon im Klappentext angedeutet, aber man erfährt im Verlauf der Geschichte, wieso sie sich eigentlich so aufführt und dadurch wirkt sie auch sympathisch. Genauso wie die 2. Hauptperson Marc, der zu anfangs den perfekt arroganten Hollywood-Star gibt.
    Beim Lesen tauchen immer wieder Fußnoten auf, die einen, neben der normalen Handlung, immer wieder zum Lachen bringen. Ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, ob das bei Teil 1 auch schon der Fall war, dafür liegt das Lesen wirklich zu lang zurück bei mir. Aber auf jeden Fall, ist das eine lustige Idee.
    Insgesamt bekommt das Buch von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne, da ich mich wirklich gut unterhalten gefühlt habe, immer wieder laut lachen musste, aber Teil 1 mir dann doch eine Idee besser gefallen hatte.

    "I see you laugh. Very well, for simplicity’s sake, let us assume I am the center of creation. In doing this, let us pass over innumerable boring stories: the rise and fall of empires, sagas of heroism, ballads of tragic love. Let us hurry forward to the only tale of any real importance." His smile broadened. "Mine." (Kvothe in The Name of the Wind)

    2019: :study: 11 Bücher mit 3.997 Seiten

    :musik:12 Hörbücher mit 18.360 Minuten

  • Mit Mitte 20 hat Becky noch immer keine Ahnung was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Sie wohnt in einer WG, raucht, trinkt und bestiehlt zu dem auch noch ihre Mitbewohner. Doch leider wird es auch so nicht mehr weitergehen, den sie erleidet einen tödliche Unfall mit dem arroganten Marc Barton (Hollywoodstar). Und ausgerechnet beide werden als Ameisen wiedergeboren, weil sie wenig gutes Karma hatten. Da beide aber nicht das Leben einer Arbeiterameise verbringen wollen versuchen sie so schnell es geht gutes Karma zu bekommen. Und so klettern sie natürlich nicht ohne Komplikationen so nach und nach die Reinkanationsleiter nach oben. Den inzwischen müssen sie befürchten das ausgerechnet Marc´s Frau und Becky`s Freund ein Paar werden und das muss auf alle Fälle rechtzeitig verhindert werden. Aber das ist alles nicht so leicht, wenn man sich gegenseitig die Schuld des Unfalls zu schiebt und zu dem sich immer mehr in einander verliebt.


    Meine Meinung:
    Schade hatte mir eine etwas neue und bessere Story erhofft gehabt,trotzdem war das Buch humorvoll und wie immer im Stil von David Safier geschrieben. Jedoch gab es leider sehr viele Ähnlichkeiten zu Mieses Karma. Ich habe trotzdem gelacht, da ich den ersten Band schon vor längerer Zeit gelesen hatte. Allerdings wenn man erst vor kurzem Mieses Karma gelesen hat dann könnte man dieses Buch wirklich als puren Abklatsch empfinden. Schade den das hat der Autor gar nicht nötig. Auch das Fluchen in diesem Buch hat mich doch sehr gestört, da hat mir dann doch der erste Teil wesentlich besser gefallen. Ich denke es war jetzt nicht gerade seine beste Idee gewesen einen zweiten Teil mit diesem Thema zu schreiben, den auch bei mir blieb ein wenig das AHA Erlebnis aus.
    Das Cover gewohnt in David Safier Manier gelber Hintergrund und die netten Ameisen ist man ja schon etwas gewohnt als Stammleser von ihm. Ich hoffe das sein nächstes Buch wieder etwas neues ist, den eigentlich lese ich ihn sehr gerne.

  • Meine Meinung:


    So nun habe ich die Fortsetzung zu "Mieses Karma" durchgelesen und das innerhalb kürzester Zeit. Es ist immer noch sehr lustig, aber man muss auch ganz klar sagen, dass der Flair des ersten Buches halt schon fehlt und dass, das Schemata sich nicht geändert hat, sondern nur die Tiere. Ich gehe weitestgehend mit der Meinung von @claudi-1963 konform. Mir ist auch das Fluchen aufgefallen und fand es als witzige Idee, aber das schlug dann später etwas um, weil es sich durch das ganze Buch durchgezogen hat. Ich habe neben dem Buch auch noch das Hörbuch gehört und da muss ich sagen, dass ich es definitiv unverschämt finde, wenn es als ungekürztes Hörbuch deklariert wird und dann das Hörbuch nicht ungekürzt ist. Es wird weggelassen, es werden Zeiten geändert und auch ganze Sätze verändert. Das war im ersten Teil nicht so, allerdings habe ich ja wie erwähnt das Buch auch gelesen und komme mit der Art von David Safier gut zurecht und werde sicherlich noch ein Buch von ihm lesen. Ich mag auch die Sprecherin "Nana Spiers" aber irgendwie erschien es mir so, als ob sie im zweiten Teil, weniger Zeit zum einsprechen oder korrigieren hatte. Es war eine Ecke schlechter als beim ersten Teil.


    Fazit:


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: 111 Pflanzen die man kennen muss (Klaudia Blasl) 116 / 240 Seiten


    SUB: 857

  • Die Inhaltsangabe auf dem Buchrücken beschreibt das Buch schon ganz gut, ohne allzu viel vom Inhalt zu verraten. Damit bleibt mir also mehr Zeit mich über die Personen und meine Eindrücke auszulassen.
    Ich war ehrlich gesagt schon skeptisch, als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt. "Mieses Karma" habe ich geliebt und es vielen Leuten empfohlen und verliehen. Ein Buch, das ich auch lange Zeit nach dem ersten Lesen immer noch gerne aus dem Regal fische. Kann man also an einen solchen Knüller einfach so einen Nachfolgeband anknüpfen? Kann man bestimmt - es hat für mich nur in diesem Fall absolut nicht funktioniert.
    Natürlich vergleicht man als Leser unwillkürlich die beiden Bücher miteinander, stellt Vergleiche an und zieht Parallelen. Auch, wenn man sich fest vorgenommen hat dies nicht zu tun.



    Doch was genau hat mich an diesem Buch so gestört?



    Punkt 1: Die Personen
    Daisys Beschreibung zu Beginn ist schon sehr passend. Zu faul würde ich auch noch zickig, egoistisch und stumpf hinzufügen. Die ganze Welt sollte sich um besten um Daiys drehen. Die Dame ist mir von Anfang bis Ende absolut unsympathisch gewesen. Schuld sind natürlich immer die Anderen, billige Ausreden schüttelt sie am laufenden Band mal eben locker aus dem Ärmel. Und sie schafft es im Verlauf des Buches auch nicht von ihrem besseren Ich zu überzeugen. Weder wird sie witziger oder nachdenklicher oder sie kommt mir als Figur näher. Sie bleibt für mich eine nervtötende Frau mit dem Humor eines kaputten Staubsaugers.
    Der männliche Part veranlasst allerdings auch nicht unbedingt zu Freudensprüngen. Marc Barton ist nicht weniger unsympathisch als Daisy und mindestens genauso hohl. Man kann schon froh sein, wenn der Herr einige Sätze hervorbringt, ohne zu fluchen. Denn das tut er sehr gerne und sehr ausgiebig in allen Situationen. Die Flüche werden aber mit einem freundlichen "bliep" zensiert. Und es "bliept" so oft im Verlauf des Buches, dass ich schon bei der zweiten Reinkarnation der beiden die Nase voll hatte.


    Selbst wenn der Autor beide Personen extrem überzogen hat und sie als Klischee darstellen wollte - bah, mei... müssen sie dabei wirklich so sehr unausstehlich sein? Gefühlsregungen, die ausnahmsweise mal nicht ihnen selbst oder ihrem "Ziel" gelten sind nicht allzu häufig. Und wenn sie dann da waren, haben sie mich nicht berührt weil sie einfach wie eine aufgedrückte Schablone wirkten. Die Entwicklung ging so rasend schnell, dass ich immer wieder das Gefühl hatte etwas übersehen zu haben. Eben noch motzen sich beide an die Rohrspatzen und im nächsten Moment bemerken sie ein Knistern zwischeneinander? Oh bitte...


    Punkt 2: Die Story
    Die Fortsetzung von "Mieses Karma" hat alles das nicht, was mir am ersten Buch so gut gefallen hat. Es war charmant, mit Ironie und einem Augenzwinkern geschrieben. Es gab genug Zeit damit sich die Geschichte entwickeln konnte. Platz für Erkenntnisse und ein wehmütige Gefühle.
    Jetzt frage ich mich, ob es sich bei beiden Büchern um den gleichen Autor handelt. Die Geschichte liest sich wie eine sehr schlechte Kopie seines Vorgängers. Nur viel gehetzter und überstürzter. Bis auf weniger Unterschiede in den Wiedergeburten wurde das Prinzip 1:1 übernommen und dann leider auch nur mittelmäßig umgesetzt. Stimmung kam bei mir nur bedingt auf, streckenweise war das Buch einfach nur doof.
    Natürlich ist es schwer einen Erfolg noch zu toppen. Wenn man aber quasi bei sich selbst abschreibt und das inovativste an der Neuauflage ist, dass plötzlich zwei Personen betroffen sind - vielleicht sollte man dann von der Idee einfach Abstand nehmen.


    Punkt 3: Der Humor
    Ich finde das Buch nicht witzig.
    Die Wortspiele sind so platt, das nicht einmal mir ein passender Kommentar dazu einfällt. Was als witzig und lustig verkauft wurde, entlockte mir maximal eine hochgezogene Augenbraue. Vielleicht habe ich die Witze nicht verstanden oder ich bin einfach ein humorloser Knochen. Auch die Fußnoten konnten die Sache nicht mehr retten (denn natürlich muss auch Casanova mit von der Partie sein. Nur irgendwie passen dessen Aussagen nicht so wirklich zu dem Geschehen aus dem ersten Band...)


    Mein Fazit: "Mieses Karma hoch 2" ist jetzt schon ein ganz heißer Favorit auf mein persönliches "schlechtestes Buch 2018". Für meinen Geschmack hat sich der Autor hier einfach mal völlig in die Nesseln gesetzt und keinen guten Job gemacht. Was wirklich sehr schade ist, denn grundsätzlich mag ich David Safiers Bücher sehr gerne lesen. Wenn ich könnte, würde ich die Bewertung ausfallen lassen bzw. null Sterne vergeben. Da das aber so nicht klappt, vergebe ich :bewertungHalb: .

  • Nun ist gut, Herr Autor!


    Daisy lebt in einer WG und lebt in den Tag hinein. Sie träumt von einer Schauspielkarriere und hofft auf den grossen Durchbruch, als sie zu einem Casting eingeladen wird. Dort läuft aber alles schief, denn sie ist schuld, dass der Hund von Hollywoodstar Marc Barton, stirbt. Auf der Flucht ereignet sich ein Unfall und Daisy erliegt ihren Verletzungen, wird als Ameise wiedergeboren. Der Schock ist gross, als auch der arrogante Marc als Ameise neben ihr steht. Auch er muss gutes Karma sammeln, damit sie in etwas Grösseres als eine Ameise wiedergeboren werden. Die nächste Reinkarnation ist wieder ein Schock, denn nicht nur, dass das nächste Tier nur wesentlich grösser als eine Ameise ist …. wieder ist auch Marc von der Partie.



    Der vordere Band " Mieses Karma " muss nicht gelesen werden, bevor man dieses Buch hier liest. Der Plot ähnelt sich stark, die Figuren und ihre Lebensumstände sind jedoch anders. Zwar nichts bahnbrechend Neues .... da ich das vordere Buch kenne, bietet "Mieses Karma Hoch 2 " trotzdem gute Unterhaltung.

    Die Dialoge sind unheimlich witzig, die Situationen teilweise sehr amüsant. Allerdings auch ziemlich schräg und skurril. In den " Miesen Karma" Büchern muss man einfach beide Augen zudrücken Punkto Authentizität. Egal ob Pandabären plötzlich sprechen können, oder Mama Storch ihre Kleinen reihenweise aus dem Nest schubst.

    Der Schreibstil von David Safier gefällt mir sehr. Er schafft es, dass trotz all dem Witz immer wieder mal eine nachdenkliche Note durchblinzelt. Seine amüsanten Wortspiele haben mich (wieder) schmunzeln lassen und mich gut unterhalten.

    Die Figuren kann ich schwer beschreiben, da ich absolut nicht weiss, wie eine Ameise denkt und spricht … oder ein Goldfisch…oder ein Storch. Auf den ersten 50 Seiten agieren Marc und Daisy noch in Menschengestalt. Da erscheinen sie mir sehr klischeehaft, was ich nicht negativ meine. Daisy ist als Null Bock Nummer etwas nervig und absolut selbstbezogen und egoistisch. Marc der vom Erfolg verwöhnte Hollywoodstar, der allem und jedem sagt, was Sache ist. Zusammen sind sie das Traumpaar Punkto Nervigkeit schlechthin und sammeln unheimlich viel mieses Karma. Was ja wichtig ist, für den Plot der Geschichte.

    Bei mir hat die Geschichte mit der selben Idee wie im ersten Buch auch noch ein zweites Mal funktioniert. Wohl auch, weil es schon Monate her ist, dass ich das erste Buch gelesen habe. Doch nun ist gut, Herr Autor. Ein drittes Buch wäre zu viel des Guten und die Idee nun ausgeschöpft.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Nicht wirklich neues, wenn auch stellenwese ganz witzig


    Klappentext:

    Daisy trinkt, faulenzt und bestiehlt auch schon mal ihre WG-Genossen. Marc ist ein arroganter Hollywood-Star. Und beide haben keine Ahnung, was das Wort Liebe eigentlich bedeutet. Als sie gemeinsam bei einem Autounfall sterben werden sie als Ameisen wiedergeboren. Im Jenseits erklärt ihnen Buddha, dass sie in ihrem Leben zu viel mieses Karma angehäuft haben. Aber Daisy und Marc möchten auf gar keinen Fall als Ameisensoldaten in den Krieg ziehen. Was also tun? Die Antwort lautet: Gutes Karma sammeln, damit es auf der Reinkarnationsleiter wieder nach oben geht! Doch das ist nicht so einfach, wenn man sich nicht ausstehen kann und sich gegenseitig die Schuld am eigenen Unfalltod gibt. Und noch viel schwerer wird es, wenn man sich trotz allem ineinander verliebt...



    meine Rezi:

    Von der Fortsetzung „Mieses Karma hoch 2“ muss ich gestehen, dass ich enttäuscht bin. Das Buch lag jetzt wirklich lange auf meinem SUB und irgendwie wusste ich wohl warum. Es gibt nichts wirklich Neues. Wiederum ein paar Leben, diesmal zu zweit. Oh Wunder, die beiden Protagonisten bleiben bei jeder Inkarnation zusammen.



    Und wie auch im ersten Teil gibt es mal gutes, mal weniger gutes Karma und je nachdem einen Auf- oder Abstieg auf der Wiedergeburtsleiter.



    David Safier bringt zwar immer wieder witzige Passagen mit ein. Aber so wirklich überzeugen konnten mich diese auch nicht.



    Dazu fiel mir ab und zu unlogisches auf. So zum Beispiel versteht der Gorilla die Menschensprache, ein Panda aber nicht? Warum?



    Das Cover ähnelt dem ersten Buch, das erhöht den Wiedererkennungswert und finde ich positiv.



    Durch den flüssigen Lesestil war das Buch in einem Flutsch gelesen, doch einen dritten Teil, sollte es denn je einen geben, werde ich ihn mir ersparen.

    2024 - bis Ende März :study: : 22

    2023 - 100 gelesene Bücher :applause:

    2022 - 84 gelesene Bücher

    2021 - 88 gelesene Bücher

    2020 - 64 gelesene Bücher

    2019 - 65 gelesene Bücher

    2018 - 61 gelesene Bücher