Teil 3: Seite 287 bis Seite 423

  • Ich mag den Namen Jarosch nicht da muss ich an einen Raben denken. Da sieht man wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind.

    Stimmt, das wäre auch ein Name für einen Raben gewesen :wink: .


    Ähnlich wie Rumburak :loool: . Kennt den noch jemand?



    Und ich habe mir soeben dieses Buch bestellt :) . Ich bin schon so gespannt :lechz: .
    Das Cover finde ich zwar nicht so hübsch, aber das der gebundenen Ausgabe ist irgendwie auch nicht viel besser. Schade ...

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Ähnlich wie Rumburak . Kennt den noch jemand?

    Den kenne ich leider nicht

    Und ich habe mir soeben dieses Buch bestellt . Ich bin schon so gespannt .
    Das Cover finde ich zwar nicht so hübsch, aber das der gebundenen Ausgabe ist irgendwie auch nicht viel besser. Schade ...

    Genau das Cover habe ich mir auch geholt ^^ Aber wirklich toll sind weder das Cover des TBs noch des HCs, wirklich schade. Dafür hatte mir eine Englische Ausgabe eigentlich ganz gut gefallen, aber die war von 1990 rum :/

  • Den kenne ich leider nicht

    Ist der Zauberer / der Rabe aus Die Märchenbraut.


    Genau das Cover habe ich mir auch geholt ^^ Aber wirklich toll sind weder das Cover des TBs noch des HCs, wirklich schade. Dafür hatte mir eine Englische Ausgabe eigentlich ganz gut gefallen, aber die war von 1990 rum :/

    Ich hätte mir da auch etwas Märchenhafteres gewünscht ...

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Ich habe das Buch auch vor ein paar Tagen beendet. :D


    Ich habe wirklich lange überlegt, wie viele Sterne ich vergebe. Aber nach reiflicher Überlegung habe ich mich für volle 5 Sterne entschieden. Die Geschichte hätte meiner Meinung nach ein bisschen schneller ins Rollen kommen können, und zwischendurch hatte ich ein paar Mal das Gefühl, dass mir das gewisse Etwas fehlt. Allerdings fand ich die Idee, Abschnitte aus Rosalies Perspektive zu schreiben, wirklich genial, und der Schreibstil war einfach traumhaft. Ich mochte Jarosch von Anfang an, weil er nicht so ein typischer Bad Boy war, der erst durch Liebe seine weiche Seite zeigt. Bei Jarosch wusste man sofort, dass er eigentlich sensibel ist und nur eine harte Schale vorspielt. Und Johanna mochte ich ebenfalls, sie ist mal ein ganz normales Mädchen, mit dem man sich identifizieren kann. Und ich liebe ihren Humor. :love: Und nachdem ich das Ende gelesen hatte, war ich so glücklich und zufrieden, dass etwas anderes als 5 Sterne nicht in Frage gekommen wären.

    die Stelle als Jarosch sich zu den anderen gesellt und sie ihn einigermaßen freundlich behandelte. Es war so süß, wie schüchtern Jarosch da war. Richtig niedlich.

    Die Stelle fand ich auch toll. Vor allem, weil er ja immer noch dachte, Johanna und Gregor könnten zusammen sein. :lol:

    Ich weiß nicht ob ich über die Geschichte mit dem Hengst einfach so hätte drüber sehen können... Aber eigentlich hat sie ja recht, er hat sich verändert und es wäre nich fair ihm das jetzt nachzutragen.

    Ja, in der Realität wäre das vielleicht noch was anderes gewesen. Aber er hatte sich ja nicht nur geändert, sondern Johanna hat auch bemerkt, wie sehr ihm das zu schaffen macht und belastet. Er hat es sehr bereut, und ich finde gut, dass sie das anerkannt hat, indem sie ihm verziehen hat.

    Aber zum Glück hat er sich ja dann dadurch selbst verraten. Mit den Ranken. hihi Das war sehr schlau von Jarosch...

    Ja, da war ich wirklich überrascht, weil ich nicht auf diese Idee gekommen wäre! :shock: Ja klar, Jarosch hatte die Ranken ja auch nicht nur, weil er sie gefangen hat, sondern auch, weil er sie danach so schlecht behandelt und verletzt hat, aber die Schlüsse daraus hatte ich bis dahin noch nicht gezogen. :uups: Das wäre eine super Methode gewesen, um den Täter herauszufinden - alle krämpeln ihre Arme hoch, und der Tätowierte ist der Täter! Wie Jarosch das den anderen erklärt, weiß ich zwar auch nicht, aber naja... :totlach:

    Und das ist dann eine Summer Love Story

    Oooh, das klingt gut... :lechz:

    Meine Lieblingsstelle in der Verfilmung von "Twilight" war zb die, in der Bellas Vater Edward spüren lässt, dass er Polizist ist und eine Waffe hat ... Das war das Beste am ganzen Film!

    Ich fand die Stelle noch besser, als Bella ihrem Dad gegenüber durchblicken lässt, dass sie noch Jungfrau ist, weil Edward "in solchen Dingen altmodisch" denkt. :totlach: Und ihr Vater daraufhin sowas sagt wie "jetzt wird er mir doch sympathisch". :totlach::totlach::totlach:

    Was ich aber schön fand, war, dass Johanna den ersten Schritt gewagt hat. Sie ist zwar erst mal "auf die Nase gefallen", aber rappelt sich wieder auf.

    Das fand ich auch beeindruckend! Ich hätte nie den Mut gefunden, den ersten Schritt zu machen, und sie macht es nicht nur, sondern steckt die Zurückweisung anschließend auch ziemlich gut weg. Und als sie sich im Auto dann wieder näher kommen, ist sie kaum noch unsicher. Hat sie vielleicht geahnt, dass Jarosch sie eigentlich mag und nur von dieser Situation überfordert war? :-k

    Ich gehöre der Leserschaft an, die um ein happy end quasi betteln und auch diese Epiloge mag ich im Grunde sehr gerne, denn sie zeigen mir oft, daß es den Protagonisten in der Zukunft wirklich gut geht, gibt mir vor dem Zuschlagen des Buches nochmal die Sicherheit. Bescheuert, nicht wahr?

    Dem schließe ich mich an, ich bin ganz genau so. Ohne Happy End geht gar nicht. Ich brauche zwar keinen Epilog, der mir verrät, wie viele Kinder sie haben und wie sie heißen etc. (bspw. war mir das bei Harry Potter etwas zu viel des Guten :roll: ), aber eine Szene die zeitlich ein bisschen später spielt, sodass ich weiß, dass sie glücklich sind, macht mich glücklich. :lol: Bei diesem Buch war das wirklich eine perfekte Mischung! :thumleft:

    Aber jetzt frag mich bitte nicht, wie ich auf den Namen gekommen bin, denn ich habe absolut keine Ahnung mehr .
    Ich habe ihn nur mal später gegoogelt und herausgefunden, dass es wohl ein Nachname ist ...

    Ein Nachname?!? :shock: Also, ich kannte den Namen schon, weil einer meiner besten Freunde so heißt. Also, eigentlich heißt er Jaroslaw, aber er wird immer und von jeher schon Jarosch gerufen. Seine Familie kommt ursprünglich übrigens aus Polen.
    Ich musste mein Lesen aber zum Glück nicht an ihn denken. :wink: Ich brauchte nur manchmal einen kleinen Moment zum Abschalten, wenn ich nach einer Pause wieder zu Lesen anfing.

    Johanna eigentlich immer die war, die Jarosch kritisiert hat und für die Freiheit von Rosalie gekämpft hat. Und dann ist sie es auf einmal, die so große Probleme hat, sie gehen zu lassen.

    Ich denke, das lag vielleicht auch an ihrer besonderen Verbindung mit ihr. Und Jarosch hat gesehen, was er Rosalie angetan hat, als er sie fing, und hatte ständig diese Bilder davon im Kopf. Johanna kannte die Geschichte nur vom Erzählen, deswegen viel es ihr wahrscheinlich schwerer, sich von ihr zu verabschieden.

    Ich mag Wölfe auch sehr gerne!
    Ich grübele auch ständig über eine schöne Wolfsgeschichte nach ...

    Mein Lieblingstier ist auch der Wolf! (Und der Pinguin, und das Eichörnchen, und die Eule. :uups: ) Schreib bitte bitte eine Wolfsgeschichte! :lechz::lechz::lechz:

    Sie ist ein Mädchen aus gutem Hause, hat nie etwas Schlimmes erlebt, dennoch kann da auch der eine oder andere Komplex heranreifen. Ich wollte das dann einfach so stehenlassen. Vielleicht empfinden manche Leser Johanna dann zu normal, zu gewöhnlich, zu eindimensional, zu wenig ausgereift. Aber für die Geschichte ging es nun mal nicht anders. Das wäre insgesamt dann viel zu viel geworden.

    Ich fand es sehr gut so, wie es ist. Ich mag dramatische Hintergrundgeschichten, aber ich mag es auch, wenn eine Protagonistin einfach mal normal ist. Und hier hat mir eine Hintergrundstory überhaupt nicht gefehlt. Es gibt eben auch schüchterne und in sich gekehrte Menschen, die auch ohne schlimme Erlebnisse einfach so sind.

    Johanna hat eher wenig von sich preisgegeben, weil sie wohl eher befürchtet hat im Gegensatz zu Jarosch zu wenig erlebt zu haben und deshalb gedacht hat, sie hätte nichts zu erzählen und wäre einfach uninteressant. Vielleicht auch uninteressant gerade für ihn.

    Ahhh, jetzt verstehe ich! Das klingt absolut logisch und erklärt ihr Verhalten. Das hättest du auch gerne noch einbauen können als sie am Ende zusammen sind, dass Jarosch sie darauf anspricht und sie ihm das gesteht oder so. :wink:

    Da der Vater ja bisher noch nie auf Jaroschs Seite stand, zweifelt Jarosch in diesem Moment auch an der Loyalität des Vaters. Außerdem glaubt ihm der Vater ja nicht so wirklich, dass die Stute tatsächlich ein Einhorn ist. Das ist für ihn ein Hirngespinst.
    Ihm fällt es trotz der Vorfälle eben schwer, ihm zu vertrauen. Da nimmt er die Dinge lieber selbst in die Hand.

    Mmh, ja das verstehe ich, aber ich fand seine Angst und sein Sträuben in diesem Moment trotzdem etwas übertrieben. Aber ich muss ihn ja auch nicht immer verstehen. :lol:



    Vielen vielen Dank für die Möglichkeit, dieses wundervolle Buch zu lesen, und für die vielen Antworten! Mir hat es wirklich sehr gefallen. :thumleft:
    Die Kurzgeschichte habe ich heute auch gelesen, ebenfalls sehr nett, nur leider ein wenig offen am Ende. Aber in diesem Rahmen wahrscheinlich nicht anders lösbar, und ein so rasches Happy End wäre auch ziemlich unrealistisch gewesen. Die weitere Handlung kann ich mir ja selbst ausmalen! :D
    Ich werde mir auf jeden Fall auch dein nächstes Buch holen! Nochmals vielen lieben Dank, es hat sehr viel Spaß gemacht! Die Rezi folgt in den nächsten Tagen. :wink:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Und die ganze Zeit hatte ich Kenzie Dysli vor Augen - bestimmt hat sie auch die ganzen Pferdestunts gemacht

    Inzwischen habt ihr das ja schon herausgefunden, aber ja, hat sie. ;) Das kam auch in der Doku, die ich neulich über sie gesehen hatte.

    Ist der Zauberer / der Rabe aus Die Märchenbraut.

    Hm, kenne ich die Märchenbraut? Irgendwie kommt mir das bekannt vor...

    Und Jarosch hat gesehen, was er Rosalie angetan hat, als er sie fing, und hatte ständig diese Bilder davon im Kopf. Johanna kannte die Geschichte nur vom Erzählen, deswegen viel es ihr wahrscheinlich schwerer, sich von ihr zu verabschieden.

    Ja, das stimmt natürlich - sie hat nicht so eine große negative Motivation wie Jarosch.

  • Ich habe wirklich lange überlegt, wie viele Sterne ich vergebe. Aber nach reiflicher Überlegung habe ich mich für volle 5 Sterne entschieden. Die Geschichte hätte meiner Meinung nach ein bisschen schneller ins Rollen kommen können, und zwischendurch hatte ich ein paar Mal das Gefühl, dass mir das gewisse Etwas fehlt. Allerdings fand ich die Idee, Abschnitte aus Rosalies Perspektive zu schreiben, wirklich genial, und der Schreibstil war einfach traumhaft. Ich mochte Jarosch von Anfang an, weil er nicht so ein typischer Bad Boy war, der erst durch Liebe seine weiche Seite zeigt. Bei Jarosch wusste man sofort, dass er eigentlich sensibel ist und nur eine harte Schale vorspielt. Und Johanna mochte ich ebenfalls, sie ist mal ein ganz normales Mädchen, mit dem man sich identifizieren kann. Und ich liebe ihren Humor. Und nachdem ich das Ende gelesen hatte, war ich so glücklich und zufrieden, dass etwas anderes als 5 Sterne nicht in Frage gekommen wären.

    :friends:
    Ja, kann ich nachvollziehen, dass es am Anfang vielleicht ein bisschen lang gedauert hat, bis die eigentliche Geschichte ins Rollen kam. Da hätte man vielleicht das eine oder andere kürzen und straffen können.


    Oooh, das klingt gut...

    :love: Wird wohl spätes Frühjahr werden!


    Ich fand die Stelle noch besser, als Bella ihrem Dad gegenüber durchblicken lässt, dass sie noch Jungfrau ist, weil Edward "in solchen Dingen altmodisch" denkt. Und ihr Vater daraufhin sowas sagt wie "jetzt wird er mir doch sympathisch".

    Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
    Aber ihr Vater hätte bestimmt auch nicht damit gerechnet, dass er sooo altmodisch, also 200 Jahre-altmodisch ist :totlach: .


    Das fand ich auch beeindruckend! Ich hätte nie den Mut gefunden, den ersten Schritt zu machen, und sie macht es nicht nur, sondern steckt die Zurückweisung anschließend auch ziemlich gut weg. Und als sie sich im Auto dann wieder näher kommen, ist sie kaum noch unsicher. Hat sie vielleicht geahnt, dass Jarosch sie eigentlich mag und nur von dieser Situation überfordert war?

    :-k Gute Frage ...
    Ich denke, sie hat gespürt, dass er auch Gefühle für sie hegt, sonst hätte sie diesen ersten Schritt nicht gewagt. Aber ob sie Jarosch in diesem Moment so genau analysiert und dadurch Verständnis für ihm empfunden hat? Keine Ahnung ...
    Zumindest verzeiht sie ihm sein Verhalten doch recht schnell :wink: . Wobei es vermutlich auch unglaubwürdig gewesen wäre, wenn sie ihn im Auto abgewiesen hätte.


    Ein Nachname?!? Also, ich kannte den Namen schon, weil einer meiner besten Freunde so heißt. Also, eigentlich heißt er Jaroslaw, aber er wird immer und von jeher schon Jarosch gerufen. Seine Familie kommt ursprünglich übrigens aus Polen.

    #-o Stimmt, Jaroslaw ist ein üblicher Vorname in Osteuropa. Nu ja, hoffentlich auch in Rumänien :uups:8-[:pale: . Wobei seine Brüder ja auch "Allerweltsnamen" haben, daher wäre es bei ihm auch nicht schlimm, wenn er keinen typischen rumänischen Namen tragen würde.


    Ich denke, das lag vielleicht auch an ihrer besonderen Verbindung mit ihr. Und Jarosch hat gesehen, was er Rosalie angetan hat, als er sie fing, und hatte ständig diese Bilder davon im Kopf. Johanna kannte die Geschichte nur vom Erzählen, deswegen viel es ihr wahrscheinlich schwerer, sich von ihr zu verabschieden.

    :friends: Das ist eine schöne Erklärung.


    Mein Lieblingstier ist auch der Wolf! (Und der Pinguin, und das Eichörnchen, und die Eule. ) Schreib bitte bitte eine Wolfsgeschichte!

    Es reift gerade eine Geschichte heran :) .


    Ahhh, jetzt verstehe ich! Das klingt absolut logisch und erklärt ihr Verhalten. Das hättest du auch gerne noch einbauen können als sie am Ende zusammen sind, dass Jarosch sie darauf anspricht und sie ihm das gesteht oder so.

    Ja, ich befürchte, das hätte wohl im Nachhinein eine Erklärung gebraucht, aber irgendwie wäre es wohl auch seltsam, wenn sich die Figuren dann im Buch noch selbst mit Worten erklären müssen :scratch: .


    Vielen vielen Dank für die Möglichkeit, dieses wundervolle Buch zu lesen, und für die vielen Antworten! Mir hat es wirklich sehr gefallen.

    :):):)


    Die Kurzgeschichte habe ich heute auch gelesen, ebenfalls sehr nett, nur leider ein wenig offen am Ende. Aber in diesem Rahmen wahrscheinlich nicht anders lösbar, und ein so rasches Happy End wäre auch ziemlich unrealistisch gewesen. Die weitere Handlung kann ich mir ja selbst ausmalen!

    Ach so, du bist ja ein Fan von Happy Ends :wink: .
    In einer Kurzgeschichte wäre das natürlich ein wenig übertrieben, aber:
    Wer aufmerksam gelesen hat, hat vielleicht gemerkt, dass Amelie


    Ich werde mir auf jeden Fall auch dein nächstes Buch holen! Nochmals vielen lieben Dank, es hat sehr viel Spaß gemacht! Die Rezi folgt in den nächsten Tagen.

    :friends::friends::friends:


    Inzwischen habt ihr das ja schon herausgefunden, aber ja, hat sie. ;) Das kam auch in der Doku, die ich neulich über sie gesehen hatte.

    Oh, die Doku hätte ich auch gerne gesehen!


    Hm, kenne ich die Märchenbraut? Irgendwie kommt mir das bekannt vor...

    Ja, kennst du bestimmt.
    Ist eine tschechische (???) uralte :wink: Märchenserie, in der plötzlich Märchenfiguren in der Echtwelt auftauchen und irgendwie sind sie alle auf der Suche nach diesem magischen Ring. Ich meine, der würde unsichtbar machen. Und dann gibts den bösen Zauberer Rumburak, der sich immer in einen Raben verwandelt.

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...