Teil 1: Seite 5 bis Seite 137

  • Siehste, Du kannst ja doch Pferdisch! :loool::thumleft::friends:

    :lol::tanzensolo:

    Schönen guten Morgen!


    Bitte entschuldigt, dass ich mich erst jetzt wieder melde, die letzten beiden Tage war ich wegen Migräne nicht dazu in der Lage.

    Schön, daß es dir wieder besser geht. :friends:

    Ja, Jarosch tut auch mir sehr Leid, dass er so kalt und desinteressiert beziehungsweise schroff von seinem Vater behandelt wird. Es verletzt ihn, aber er lässt es nicht zu sehr an sich heran.

    Den Eindruck habe ich leider nicht. Jarosch versucht es doch seinem Vater recht zu machen, das liest man ja deutlich aus seinen Gedanken heraus und der Ehrgeiz, es seinem Vater zu beweisen trägt wohl sehr viel dazu bei, daß er die Stute eingefangen hat und sie leiden läßt, obwohl er darüber sehr unglücklich scheint und es in seinem Herzen besser weiß. daß dieses Tier nur in der Wildnis glücklich sein kann. Diesen Eindruck habe ich in den letzten Kapiteln gewonnen aber vielleicht täusche ich mich auch und Jarosch hat eine dickere Haut, als es im ersten Moment den Anschein hat.

    "Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie."
    Kai Meyer


  • Hallöchen zusammen :winken:


    Mit leichter Verspätung stoße ich auch noch dazu :) Das liegt nicht daran, dass mir das Buch nicht gefällt, sondern dass ich leider erst vorgestern mit dem Buch beginnen konnte. Jedenfalls befinde ich mich nun auf S. 105 und freue mich schon riesig darauf weiter zu lesen.


    Mein erster Eindruck



    Schreibstil: Liebe @Elskamin, ich liebe deinen Schreibstil :love: Ich finde er ist etwas ganz besonderes und passt perfekt zu der Geschichte. Er hat auf jeden Fall einen hohen Wiedererkennungswert, was (zumindest in meinen Augen) nur selten der Fall ist. Er lässt sich total angenehm und flüssig lesen, auch wenn man aufgrund der langen Sätze schon bei der Sache sein muss. Aber genau das gefällt mir ausgesprochen gut.


    Thematik: Als Kind habe ich Pferde geliebt (welches Mädchen hat das nicht?), das hat sich irgendwann geändert. Es ist nicht so, dass ich Pferde nicht mehr mag, aber sie haben auf mich nicht mehr so eine krasse Wirkung wie als Kind. Doch das Buch erinnert mich daran, weshalb ich von Pferden so fasziniert war und ich liebe dieses Gefühl :love:


    Besonderheit: Für mich ist die Geschichte bisher sehr besonders und originell. Nicht nur die Thematik, sondern auch der Aufbau und die gesamte (bisherige) Geschichte. Ich liebe es auch als Vielleser noch überrascht zu werden und das hat "Im Schatten deines Herzens" bisher geschafft. Ganz besonders angetan hat es mir die dritte Perspektive aus der Sicht der Stute! Ich bin wirklich hin und weg :D


    Charaktere: Auch hier kann ich nur weitere Lobeshymnen singen :wink: Ich finde es toll, dass auch die Nebencharaktere (Adam, Matti, Verena und Gregor) so toll und authentisch beschrieben sind. Johanna mochte ich von Beginn an. Sie ist wirklich sympathisch und bei ihren Gedanken musste ich schon mehrfach lachen :totlach: Mein Favorit ist bisher aber Jarosch, was nicht bedeutet, dass ich ihn am sympathischsten finde. Aber er bringt mich wirklich zum Grübeln und zum Nachdenken. Ich denke der Mensch versucht sich immer am Schubladen- oder Schwarz-Weiß-Denken. Das gelingt bei Jarosch nicht. Einerseits hasse ich ihn dafür, was er der Stute antut, doch andererseits finde ich ihn trotzdem sympathisch...und dann wieder nicht^^


    Aufmachung: Meine Begeisterung zu Cover und Innengestaltung habe ich ja schon bereits im Buchvorstellungs-Thread mitgeteilt. Aber ich finde, ich kann es nicht oft genug tun. Also noch ein letztes Mal: Ich liebe das Cover, obwohl ich eigentlich kein Fan von hellen Covern bin. Auch die Art wie das Buch gebunden ist, finde ich total klasse, ebenso das Format :love: Das Buch ist ja ein wenig tiefer und das mag ich total gerne. Und auch die Innengestaltung finde ich richtig, richtig toll.



    So viel "Allgemeines" wollte ich gar nicht schreiben :shock: Alles was ich zum Inhalt zu sagen habe, packe ich gleich in einen Extrapost.

  • Schön, daß es dir wieder besser geht

    Danke Dir, darüber bin ich auch froh.

    und passt perfekt zu der Geschichte. Er hat auf jeden Fall einen hohen Wiedererkennungswert

    Das empfinde ich genauso. Einen Stil in dieser Art lese ich jetzt zum ersten Mal, und Kerstin trift einen Ton, der sich harmonisch macht zu der Geschichte. Er ist erfrischend und erfrrischend anders.


    Mit Pferden kenne ich mich auch gar nicht aus, deshalb finde ich es umso spannender, durch diesen Roman so viel über den Reitsport und Pferde allgemein mitzubekommen, denn Pferde sind Tiere, die ich sehr liebe.



    Jarosch versucht es doch seinem Vater recht zu machen, das liest man ja deutlich aus seinen Gedanken heraus und der Ehrgeiz, es seinem Vater zu beweisen trägt wohl sehr viel dazu bei, daß er die Stute eingefangen hat und sie leiden läßt, obwohl er darüber sehr unglücklich scheint und es in seinem Herzen besser weiß. daß dieses Tier nur in der Wildnis glücklich sein kann.

    Ja, das tut er, und dieser Ehrgeiz treibt ihn an. Ich bezog mich auch mehr auf seine emotionale Befindlichkeit, er versucht seinem Vater und seinen Brüdern seine Verletztheit nicht zu zeigen, obwohl sie in ihm ist und sein Handeln prägt. Ich kann mich heute nicht so gut ausdrücken, aber so meinte ich das.

  • Ja, das tut er, und dieser Ehrgeiz treibt ihn an. Ich bezog mich auch mehr auf seine emotionale Befindlichkeit, er versucht seinem Vater und seinen Brüdern seine Verletztheit nicht zu zeigen, obwohl sie in ihm ist und sein Handeln prägt. Ich kann mich heute nicht so gut ausdrücken, aber so meinte ich das.

    Das liegt eher an mir. Bin seit heute etwas am kränkeln und durch das Fieber kann ich nicht mehr klar denken. Danke für die Erklärung, jetzt habe ich es aber verstanden. Und gleich, wenn die Jungs gegessen haben, werde ich mal ins Bett hüpfen und mich auskurieren. :krank: Kann also sein, daß ich heute und morgen hier etwas ruhiger sein werde.

    "Neue Bücher rochen nach Druckerschwärze, nach Leim, nach Erwartungen. Alte Bücher dufteten nach Abenteuern, ihren eigenen und jenen, von denen sie erzählten. Und gute Bücher verströmten ein Aroma, in dem das alles steckte, und dazu noch ein Hauch von Magie."
    Kai Meyer


  • @Coco90 schön, dass Du das Buch nun auch beginnen konntest! :)


    @Buchfresser schön, dass es Dir besser geht - Migräne stelle ich mir wirklich schlimm vor.


    @Engel79, meine Liebe, Dir gute Besserung, kurier Dich aus.


    Ich werde heute nach Feierabend weiterlesen und wenn es so läuft, wie ich mir das denke, dann auch noch posten. :)

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Jaa, war vor kurzem als Wanderbuch bei mir. Ich gebe zu, zu Anfang war ich skeptisch, ob das Buch und ich miteinander klarkommen aber irgendwann hatte es mich dann gepackt und ich habe es verschlungen!

    Ich habe schon den Anfang geliebt, in dem es heißt, jeden November färbt sich das Meer rot.
    Ich glaube, das wird vielleicht ein weihnachtlicher Re-Read ... mal gucken ...


    Ääähem, wann hast Du das Buch mit ihm fertig?

    und @Buchfresser :
    Der Gedanke kam mir auch schon, dass es witzig wäre, zumindest eine Kurzgeschichte über Clarissa und Armand zu schreiben. Ihre erste Begegnung, ihre Verwandlung, ... Aber irgendwie ist mir bisher noch nicht wirklich was dazu eingefallen ... Das müsste so eine typische Nackenbeißer-Geschichte sein, jedoch ein bisschen überzogen und ironisch ...


    Krass, wie lange es dauert, bis tatsächlich eine ganze Geschichte geschrieben ist, wie oft man sie umschreiben muss, was für Arbeit dahinter steckt. Das wird einem als Leser erst dann bewusst, wenn man mit einem Autor über dieses Thema spricht, wie in diesem Falle hier.

    Ich habe ja nur aus Spaß an der Geschichte geschrieben, wenn ich Lust und Zeit dazu hatte, wenn ich einen Einfall hatte, oft habe ich auch wochenlang gar nicht geschrieben, obwohl die Geschichte, ihr Ende, die einzelnen Szenen feststanden. Ich hatte dann öfters Besuch vom inneren Schweinehund als von der inspirierenden Muse. Da hat sich das dann ziemlich hinausgezogen, bis ich endlich fertig war. Und als ich es dann war, habe ich das Manuskript erst einmal ruhen lassen, danach mehrmals überarbeitet und korrigiert. Alle paar Monate habe ich mich mal bei einem Verlag beworben, insgesamt waren es, glaube ich, gerade mal 5 Bewerbungen bei einem Verlag. Da geht ganz schön viel Zeit ins Land ... Das kann man sich am Ende selbst gar nicht mehr so genau vorstellen, dass das so ein langer Weg ist von der ersten Idee bis dass der Text tatsächlich in einer Druckerei landet.


    Ach nee, brauch dir nicht leid zu tun. Heute Morgen hat mein Sohnemann mit Jingle Bells für Ausgleich gesorgt.

    Wie wärs mit "Last Christmas"? :twisted::twisted::twisted:O:-)O:-)O:-):-,:-,:-,


    Bitte entschuldigt, dass ich mich erst jetzt wieder melde, die letzten beiden Tage war ich wegen Migräne nicht dazu in der Lage.

    Jetzt bist du ja wieder hier :):):) .


    Thematik: Als Kind habe ich Pferde geliebt (welches Mädchen hat das nicht?), das hat sich irgendwann geändert. Es ist nicht so, dass ich Pferde nicht mehr mag, aber sie haben auf mich nicht mehr so eine krasse Wirkung wie als Kind. Doch das Buch erinnert mich daran, weshalb ich von Pferden so fasziniert war und ich liebe dieses Gefühl

    Ich glaube, dieses Gefühl vergeht nie so ganz ...
    Wenn ich an einer Koppel vorbei laufe, halte ich immer noch nach Pferden Ausschau, wenn ich irgendwo Reiter sehe, blicke ich ihnen auch sehnsuchtsvoll hinterher ... oder ich denke mir "Oh Gott, auf dem Gaul möchte ich nun auch nicht sitzen :wink: " und bin froh, dass ich zu Fuß unterwegs bin.
    Aber irgendwie geht von Pferden immer noch so eine gewisse Faszination aus, egal, wie alt man ist, keine Ahnung, wo die begründet ist.
    Vielleicht weil man als Kind zu viele Westernfilme oder "Black Beauty" gesehen hat :loool: , oder weil sie einerseits Kraft und Stärke ausstrahlen, dann aber gleichzeitig Anmut und Sanftheit ...
    Jarosch sagt einmal, er würde sich auf dem Rücken der Pferde Freiheit borgen ... Vielleicht ist es auch das ... Man entflieht ein bisschen der Realität. Und das hat nicht nur etwas damit zu tun, dass man der Welt davon galoppieren kann, denn wenn man mit einem Pferd zusammen ist, mit ihm arbeitet, vergisst man wirklich oft den Alltag, den Stress, die Probleme. Das sagen viele Pferdemenschen. Man ist da im Hier und Jetzt und konzentriert sich nur auf das, was gerade zwischen einem selbst und dem Pferd geschieht. Wobei es natürlich auch viele Tage im Leben eines Pferdemenschen gibt, an denen man den Alltag nicht wie alten Staub abschütteln kann, aber das sind dann auch meist die Tage, an denen man sich lieber von dem Pferd fern gehalten hätte. Da Pferde die Emotionen tatsächlich wie ein Schwamm aufsaugen. Die einen mehr, die einen weniger. Die einen sind schon abgestumpft, die anderen haben ganz feine Antennen.


    Mein Favorit ist bisher aber Jarosch, was nicht bedeutet, dass ich ihn am sympathischsten finde. Aber er bringt mich wirklich zum Grübeln und zum Nachdenken. Ich denke der Mensch versucht sich immer am Schubladen- oder Schwarz-Weiß-Denken. Das gelingt bei Jarosch nicht. Einerseits hasse ich ihn dafür, was er der Stute antut, doch andererseits finde ich ihn trotzdem sympathisch...und dann wieder nicht^^

    Mit den Sätzen könntest du mir kein größeres Kompliment machen :uups: .
    Er ist so widersprüchlich, in dem was er denkt und andererseits tut, dass man ihm am liebsten am Kragen packen und wachrütteln will, man hasst ihn für sein Handeln, aber irgendwie ... na ja ... irgendwie hat er auch Seiten, die Verständnis für ihn wecken.


    Aufmachung: Meine Begeisterung zu Cover und Innengestaltung habe ich ja schon bereits im Buchvorstellungs-Thread mitgeteilt. Aber ich finde, ich kann es nicht oft genug tun. Also noch ein letztes Mal: Ich liebe das Cover, obwohl ich eigentlich kein Fan von hellen Covern bin. Auch die Art wie das Buch gebunden ist, finde ich total klasse, ebenso das Format Das Buch ist ja ein wenig tiefer und das mag ich total gerne. Und auch die Innengestaltung finde ich richtig, richtig toll.

    Da helle Cover so schnell schmutzig werden, bin ich normalerweise auch kein allzu großer Fan davon, aber in dem Fall passt es einfach perfekt :) .


    Bin seit heute etwas am kränkeln und durch das Fieber kann ich nicht mehr klar denken.

    Von mir auch gute Besserung :flower::flower::flower: !

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Ich dachte mir, dass ich den Abschnitt noch beende, bevor ich was zum Inhalt schreibe


    Ich hatte echt gehofft, dass Jarosch die Stute nicht fängt, auch wenn mir eigentlich klar war, dass es doch passieren wird.
    Dadurch, dass wir die Gedanken der Stute lesen konnten, fand ich es umso schlimmer zu lesen.
    Ich kann verstehen, dass er aus dem Schatten seines Bruders treten möchte, aber doch nicht so! Das Leiden der Stute bricht mir das Herz! :cry:
    Außerdem finde ich es echt krass, dass er sich einfach nicht mehr bei der Stute blicken lässt.
    Selbst wenn er wissen sollte, dass Johanna nach ihr sieht: So was geht doch nicht.


    Skye finde ich als Charakter richtig gelungen *g* Wer kennt sie nicht..diese Skyes? :-,
    Micha ist wirklich... :roll: Wie er sich vor Verena mit seiner Ex brüsten muss. Wirklich ein ganz cooler :roll:


    Gerade habe ich erfahren, dass die Stute ein Einhorn ist :lechz: Und (OMG!) ich bin gerade ganz aufgeregt! Ich finde diese Entwicklung richtig, richtig toll :love:
    Allgemein fand ich die Stelle, in der Johanna und die Stute sich näher kommen total schön zu lesen.

  • Ach, da fällt mir doch noch was ein, dass ich unbedingt loswerden muss.
    Der Vater von Jarosch lässt wirklich meinen Blutdruck nach oben schießen.
    Weshalb ist er ausgerechnet zu Jarosch so hart, während er zu den anderen beiden Brüdern (wie es scheint) ganz okay ist?
    Wie kann man sein eigenes Kind so behandeln. Da braucht man sich leider nicht wundern, weshalb Jarosch unbedingt diese Stute fangen und besitzen musste.
    Und weshalb er keinerlei Geduld mit ihr hat. Er lernt es von seinem Vater nicht anders. Dieser macht wirklich nicht den Eindruck als würde er seinen Sohn lieben.


    Und noch was: Am Anfang erfuhren wir, dass Jarosch einen Unfall hatte, später dann, dass es ein Reitunfall war, der ihm nach wie vor starke Schmerzen bereitet.
    Ich bin gespannt, ob wir hierüber noch mehr erfahren werden.

  • Für das Cover habe ich ein paar Stockfotos zusammen gesucht und dann mit dem Coverdesigner entschieden, welche Motive wir dann für Pferd und Mädchen verwenden. Und für die Gestaltung der Seiten hat mir meine Verlegerin Vorschläge gemacht und wir haben dann ebenfalls gemeinsam entschieden, was am stimmigsten ist.

    Das finde ich wirklich toll. Ich denke bei einigen Verlagen läuft das anders ab.
    Da hat man als Autorin nicht die "Freiheit" mitzuentscheiden.
    Was mich noch interessieren würde: Wie stark wurde von der Verlegerin in die Handlung "eingegriffen"?

    Gregor und Jarosch sind nicht gerade die besten Freunde, sie taxieren sich und es herrscht eine sehr unterkühlte Stimmung. Was zwischen den beiden wohl vorgefallen ist?

    Oh stimmt! Diese Frage hatte ich mir beim Lesen auch gestellt. Das werden wir sicherlich bald erfahren :-k

    ich habe auch schon überlegt, ob sie in Gregor vielleicht etwas verliebt ist, schon am Anfang bei der Wasserschlacht hatte ich den Eindruck, dass er ihr ziemlich gut gefällt.

    Das habe ich zu Beginn auch ein wenig vermutet. Mittlerweile gehe ich aber stark davon aus, dass sie nur Freunde sind.

    Die Bücher vom Drachenmond Verlag sind alle so groß.

    "Im Schatten deines Herzens" ist mein erstes Buch aus dem Verlag, aber mir gefällt diese Größe richtig gut.

    Die schwarzen Schafe gibt es in jedem Reit-Lager. Immer wenn etwas kommerziell wird, bleibt mindestens einer auf der Strecke.

    Die gibt es leider überall. Besonders schlimm, wenn die schwarzen Schafe mit Tieren "arbeiten". Meine Cousine ist im Hundesport unterwegs und was ich da schon alles mitbekommen habe, ist wirklich unglaublich! Ziemlich cool auch, wenn die Tiere Befehle auf finnisch erhalten...Begründung: Das verstehen sie besser :scratch: Na ja...das tut wenigstens nicht weh!

    Ich mag keine Friesen.

    :shock: Die sind doch soooo schön! :love:

    Mein Favorit ist ja das "Johanna an Gehirn" auf Seite 42, von wegen Abwesenheitsnotiz und so weiter - das hast Du wirklich herrlich formuliert!

    Da musste ich auch richtig lachen :totlach:

  • Och nee, danke, jetzt habe ich auch einen Ohrwurm, der mich bis zur Schlafenszeit treu begleiten wird.

    Ich auch :totlach: Aber wenigstens ist er besser als der vorherige :lol: Ja, es geht noch schlimmer^^


    Bin seit heute etwas am kränkeln und durch das Fieber kann ich nicht mehr klar denken. Danke für die Erklärung, jetzt habe ich es aber verstanden. Und gleich, wenn die Jungs gegessen haben, werde ich mal ins Bett hüpfen und mich auskurieren.

    Gute Besserung! :flower:


    @Buchfresser Ich drück dir die Daumen, dass du jetzt erstmal eine ganze Weile deine Ruhe vor der Migräne hast. Sowas braucht echt kein Mensch :(

    Der Gedanke kam mir auch schon, dass es witzig wäre, zumindest eine Kurzgeschichte über Clarissa und Armand zu schreiben. Ihre erste Begegnung, ihre Verwandlung, ... Aber irgendwie ist mir bisher noch nicht wirklich was dazu eingefallen ... Das müsste so eine typische Nackenbeißer-Geschichte sein, jedoch ein bisschen überzogen und ironisch ...

    Ich würd's lesen :lol:

    Ich glaube, dieses Gefühl vergeht nie so ganz ...
    Wenn ich an einer Koppel vorbei laufe, halte ich immer noch nach Pferden Ausschau, wenn ich irgendwo Reiter sehe, blicke ich ihnen auch sehnsuchtsvoll hinterher ... oder ich denke mir "Oh Gott, auf dem Gaul möchte ich nun auch nicht sitzen " und bin froh, dass ich zu Fuß unterwegs bin.

    Da hast du auf jeden Fall recht. Ich denke so geht es vielen. Auch ich halte immer noch nach Pferden Ausschau, was selbst auf meinen Freund abfärbt *g* Wenn wir unterwegs sind kommt von ihm immer öfter "Schau mal, da sind Pferde" :lol:

    Man entflieht ein bisschen der Realität. Und das hat nicht nur etwas damit zu tun, dass man der Welt davon galoppieren kann, denn wenn man mit einem Pferd zusammen ist, mit ihm arbeitet, vergisst man wirklich oft den Alltag, den Stress, die Probleme.

    Auch da ist, vermute ich, viel wahres dran. Ich war zwar noch ein Kind, als ich zuletzt geritten bin, aber das Gefühl dass ich dabei hatte, werde ich nie vergessen!

  • Wie wärs mit "Last Christmas"?

    AAARRGH! :loool:

    Ziemlich cool auch, wenn die Tiere Befehle auf finnisch erhalten...Begründung: Das verstehen sie besser

    :totlach::totlach::totlach: That made my day!! :totlach::totlach::totlach:

    Die sind doch soooo schön!

    DAS, meine Gute ist ja nun definitiv eine Geschmacksfrage! [-(:wink::friends:

    Wenn wir unterwegs sind kommt von ihm immer öfter "Schau mal, da sind Pferde"

    Das können mein Freund und ich toppen: sobald ein Zossen am Horizont auftaucht, sagt einer von uns mit einer verliebten Kleinmädchen-Stimme "Pferde" :loool:

    ch war zwar noch ein Kind, als ich zuletzt geritten bin, aber das Gefühl dass ich dabei hatte, werde ich nie vergessen!

    Ja, das bleibt dauerhaft.
    Ich habe auch meinen Einstieg in den Reitsport als junges Mädchen gefunden, ich ging noch zur Grundschule. Als ich dann in die Pubertät kam, waren andere Sachen wichtiger und ich habe das Reiten und die Pferde komplett aus den Augen verloren aber in meinem Unterbewußtsein waren sie immer da! Mit Mitte 30 drang dann plötzlich das Unterbewußtsein massiv an die Oberfläche und voilà: jetzt bin ein eine 46 Jahre alte pferdeverrückte Frau, die die verlorene Zeit aufholen möchte. :loool:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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  • Ach ja, gelesen habe ich ja auch....(habe ich eben ganz vergessen)


    Mir gehen so viele Sachen durch den Kopf, dass ich die jetzt wahrscheinlich unkoordiniert raushaue, sorry dafür. Aber für koordiniertes Schreiben haben wir hier Kerstin in unserer Runde, die das definitiv beherrscht - tolles Buch!


    Wo fange ich an:
    Jetzt, nach längerem Lesen in dem Buch bzw. beim weiteren Fortschreiten der Geschichte merke ich, dass ich jetzt irgendwie das Geschriebene besser aufnehmen kann und tiefer in der Geschichte versinke. Ich musste mich wirklich erst mit Deinem Stil arrangieren, Kerstin, aber inzwischen kann ich mich da so gut drauf einlassen, dass ich beim Lesen darin aufgehe. :thumleft:


    Die Stute ist ein Einhorn! :shock:
    Ja, man hätte es beim Lesen ahnen können, die Ranken gaben eine Hinweis in Richtung Fantasy aber ich finde es nicht zwingend für die Story und ich war mir auch bis eben nicht ganz sicher, ob es in diese Richtung gehen würde. Im ersten Moment war ich etwas skeptisch ob dieser Entwicklung - ich habe das irgendwie nicht so im Bereich des Möglichen gesehen - aber inzwischen freue ich mich darauf, wie es weitergeht.
    Ich stelle mir gerade die Frage, ob Einhörner "im Allgemeinen" so wie Pferde reagieren und ob die sonst nicht immer als Einzelgänger beschrieben werden? Da ich bisher keine bis wenige Geschichten mit Einhörnern gelesen habe, weiß ich das grad nicht so. Eigentlich ist es für diese Story auch egal aber es würde mich schon interessieren.


    Kerstin, die Zwiesprache zwischen der Stute und Johanna war der Hammer - ich war hin und weg.


    Jarosch, der arme Kerl tut mir einfach nur leid. Er weiß ja noch nicht einmal, wie er mit sich selbst umgehen soll und sucht sein Glück durch Benutzung von Anderen....ich hege die leise Hoffnung, dass Jarosch lernfähig ist und in Johanna (s)eine Lehrmeisterin findet, die sich gerade in ihn verliebt, oder? :wink:


    Jarosch Vater? Ein riesen A.....loch! (Aber aus dramaturgischen Gründen für diese Geschichte nützlich und notwendig, gell?)


    Zitat von Kerstin Arbogast

    Im ersten Augenblick schnaubte sie laut aus, hüpfte nervös von einem Vorderbein auf das andere, doch ich ließ mich nicht beirren, näherte mich ihr Schritt für Schritt, bis sie erstaunlicherweise meine Berührung zuließ, obwohl sie dabei Erstarrte und kurz die Luft anhielt. Dadurch erinnerte sie mich, dass auch ich atmen mußte.

    :totlach::totlach::totlach:
    Das hält mir gerade so den Spiegel vor! :loool: Ich habe förmlich die Stimme meiner Reitlehrerin im Ohr, die mich fragt: Tina, atmest Du noch?
    Hattest Du beim Schreiben etwa auch diese Assoziation? :wink:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Ich hatte echt gehofft, dass Jarosch die Stute nicht fängt, auch wenn mir eigentlich klar war, dass es doch passieren wird.

    Dann wäre die Geschichte doch schon zu Ende gewesen :P:wink: .


    Das finde ich wirklich toll. Ich denke bei einigen Verlagen läuft das anders ab.

    Ja, definitiv. Ich denke, da bekommt man nur das Endergebnis mitgeteilt oder vielleicht darf man seine Meinung äußern, falls es mehrere Covervorschläge geben sollte.
    Aber so hat jedes Drachenmond-Buch seine eigene Handschrift und man kauft vielleicht weniger die Katze im Sack, weil man, wie ich finde, vom Cover dann vielleicht eher auf den Inhalt, den Schreibstil etc. schließen kann, wenn der Autor auch bei der Gestaltung des Covers seine Hände im Spiel hat. Manche Drachenmond-Autoren habe ihre Cover auch selbst gestaltet.


    Was mich noch interessieren würde: Wie stark wurde von der Verlegerin in die Handlung "eingegriffen"?

    Gar nicht :uups: .


    Die gibt es leider überall. Besonders schlimm, wenn die schwarzen Schafe mit Tieren "arbeiten". Meine Cousine ist im Hundesport unterwegs und was ich da schon alles mitbekommen habe, ist wirklich unglaublich!

    Oh ja, Hundesport ist auch ein schönes Thema ...
    Ich habe dieses Jahr mein erstes Agilityturnier besucht, als Zuschauer, aber irgendwie, na ja, das sah nicht so wirklich nach Spaß aus. Hunde und Herrchen / Frauchen nervös und gestresst, dann die Hektik außenherum, der Druck, weil alle anderen zuvor schon disqualifiziert wurden.
    Na ja, wenn ich da mit meinem Youngster starten müsste, wäre ich wohl ein Nervenbündel und er würde statt den Parcours zu laufen, auf den Schoß eines Zuschauers krabbeln und dessen Bockwurst mampfen :loool: .


    DAS, meine Gute ist ja nun definitiv eine Geschmacksfrage!

    Ich bin auch kein Friesenfan.
    Die sind oftmal so auf Show gezüchtet heutzutage mit ihren durchhängenden Rücken und dem hoch angesetzten Hals. Sternengucker. Da sind Probleme körperlicher Natur oftmals vorprogrammiert.
    Aber ich hatte, keine Ahnung warum, das Bild eines weißen Friesen vor Augen, den es ja nunmal nicht gibt. Es sollte etwas Besonderes, Einzigartiges sein.
    Und irgendwann bin ich dann per Zufall auf diesen Hengst gestoßen: "Nero, der weiße Friese". Ein Araber-Friesen-Mix. Und von da an war es um mich geschehen. Barbiepferd und so ... :pale:
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    Das können mein Freund und ich toppen: sobald ein Zossen am Horizont auftaucht, sagt einer von uns mit einer verliebten Kleinmädchen-Stimme "Pferde"

    :totlach:
    Kenn ich ...
    Oder ich sag zu meinen Hunden "Schau mal, da sind Pferde." 8-[


    Ja, das bleibt dauerhaft.
    Ich habe auch meinen Einstieg in den Reitsport als junges Mädchen gefunden, ich ging noch zur Grundschule. Als ich dann in die Pubertät kam, waren andere Sachen wichtiger und ich habe das Reiten und die Pferde komplett aus den Augen verloren aber in meinem Unterbewußtsein waren sie immer da! Mit Mitte 30 drang dann plötzlich das Unterbewußtsein massiv an die Oberfläche und voilà: jetzt bin ein eine 46 Jahre alte pferdeverrückte Frau, die die verlorene Zeit aufholen möchte.

    Das ist eine chronische Erkrankung. Die Forschung hat noch kein Heilmittel dagegen entwickelt. Die Macher von "Black Beauty" und "Fury" und "Flicka" kämpfen auch schon seit Jahren gegen die Pharmaunternehmen, die diesbezüglich forschen ...

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Und irgendwann bin ich dann per Zufall auf diesen Hengst gestoßen: "Nero, der weiße Friese". Ein Araber-Friesen-Mix. Und von da an war es um mich geschehen. Barbiepferd und so ...

    Sch....ist der geil.
    Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass jemals so eine Kreuzung stattgefunden hätte. Höre ich heute zum ersten Mal. Ich werde gleich noch mal etwas schauen, ob da irgendwo steht ob Nero Absicht oder ein Unfall ist.
    Allerdings habe ich mal bei einem Fotokurs zwei Welsh-Cobs gesehen, die, abgesehen von der Farbe, genauso aussahen - vielleicht etwas kleiner.

    Das ist eine chronische Erkrankung.

    Mit der man sehr gut leben und steinalt werden kann! :loool:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Jetzt, nach längerem Lesen in dem Buch bzw. beim weiteren Fortschreiten der Geschichte merke ich, dass ich jetzt irgendwie das Geschriebene besser aufnehmen kann und tiefer in der Geschichte versinke. Ich musste mich wirklich erst mit Deinem Stil arrangieren, Kerstin, aber inzwischen kann ich mich da so gut drauf einlassen, dass ich beim Lesen darin aufgehe.

    Das freut mich total - für dich und für mich :wink: , und dass du nicht vorher aufgegeben hast.
    Denn ich denke schon, dass manche meinen Schreibstil vielleicht zu schwurbelig finden könnten, zu ausufernd, weil ich oftmals lieber zu viele als zu wenige Worte nutze und mich daher eher wiederhole und manchmal mit Bildern um mich werfe ...


    Die Stute ist ein Einhorn!

    Oh, und ich dachte, ihr würdet da alle schon viel früher drauf kommen!
    Ich bin so happy, dass ihr das nicht vorher bemerkt hattet. Ihr alle hattet ja so eure Ahnungen, was mit ihr anders sei, wegen der Ranken, dem Aufnehmen der Emotionen, ihrer Sichtweise usw.
    Ich denke, es ist eine gewagte Wende in der Geschichte, und ich bin gespannt, wie die Leser diese aufnehmen werden.
    Einhörner glitzern ja meist in Regenbogenfarben, gehen mit Emily Erdbeer einen Milchshake trinken und pupsen bunte Schokostreusel ...


    Ich stelle mir gerade die Frage, ob Einhörner "im Allgemeinen" so wie Pferde reagieren und ob die sonst nicht immer als Einzelgänger beschrieben werden? Da ich bisher keine bis wenige Geschichten mit Einhörnern gelesen habe, weiß ich das grad nicht so. Eigentlich ist es für diese Story auch egal aber es würde mich schon interessieren.

    Ich habe noch keine Bücher gelesen, in denen Einhörner vorkommen. Vermutlich kenne ich auch nur den Film "Das letzte Einhorn", bei dem ich übrigens auch beim 20. Mal Anschauen noch am Ende weinen muss.
    Aber so viel kann ich verraten: Meine Einhörner sind Herdentiere.


    Kerstin, die Zwiesprache zwischen der Stute und Johanna war der Hammer - ich war hin und weg.

    Ist auch eine meiner Lieblingsstellen :uups: .


    Jarosch, der arme Kerl tut mir einfach nur leid. Er weiß ja noch nicht einmal, wie er mit sich selbst umgehen soll und sucht sein Glück durch Benutzung von Anderen....ich hege die leise Hoffnung, dass Jarosch lernfähig ist und in Johanna (s)eine Lehrmeisterin findet, die sich gerade in ihn verliebt, oder?

    Schulter zuck, hab ich vergessen.


    Jarosch Vater? Ein riesen A.....loch! (Aber aus dramaturgischen Gründen für diese Geschichte nützlich und notwendig, gell?)

    Ich befürchte, ich habe ihn wohl ein wenig überspitzt dargestellt, wenn ich mir immer eure Kommentare durchlese. Das war eigentlich nicht beabsichtigt.
    Aber man kennt ja so Menschen, die keine Gelegenheit auslassen, andere nieder zu trampeln. Und oftmals geschieht das ja auch innerhalb der Familie. Der Vater, der seinen Kindern einredet, sie wären doof und würden nie etwas zustande bringen, die Frau, die ihrem Mann ständig in der Öffentlichkeit über den Mund fährt usw.


    Das hält mir gerade so den Spiegel vor! Ich habe förmlich die Stimme meiner Reitlehrerin im Ohr, die mich fragt: Tina, atmest Du noch?
    Hattest Du beim Schreiben etwa auch diese Assoziation?

    Eigentlich nicht direkt, aber ich kenne die Situation auch, dass man vor lauter Nervosität oder Anspannung die Luft anhält. Gerade beim Reiten macht man das ja gerne.

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
    :) Gelesen 2013: 105 / 2014: 77 / 2015: 16
    8-[ SUB: Ich geb`s auf...



  • Sch....ist der geil.

    Sag ich ja. Der ist was anderes als ein herkömmlicher Spanier oder so...


    Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass jemals so eine Kreuzung stattgefunden hätte. Höre ich heute zum ersten Mal. Ich werde gleich noch mal etwas schauen, ob da irgendwo steht ob Nero Absicht oder ein Unfall ist.

    Berichte!


    Allerdings habe ich mal bei einem Fotokurs zwei Welsh-Cobs gesehen, die, abgesehen von der Farbe, genauso aussahen - vielleicht etwas kleiner.

    Die können schon auch toll aussehen!
    Ich komme ja aus dem Isländerlager und mag es sowieso lieber klein und wuschelig und goldig und spitzbübisch.
    Aber die Fell-Ponys, die die Queen reitet, können mein Herz auch erwärmen. Sehen auch aus wie kleine Friesen: Klick


    Mit der man sehr gut leben und steinalt werden kann!

    Die schlimmsten Symptome sind der andauernd anhaftende Geruch, die schmutzigen Fingernägel, das dreckige, vollgestopfte Auto, das Loch im Geldbeutel (das heilt am langsamsten), die Kleidung aus dem letzten Jahrzehnt, der Drang zu wenig Sozialkontakten außerhalb des Stallgefüges usw.

    :study: C L Wilson - Der Winter erwacht
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  • Einhörner glitzern ja meist in Regenbogenfarben, gehen mit Emily Erdbeer einen Milchshake trinken und pupsen bunte Schokostreusel ...

    Ähem, bitte? ?( Keine Ahnung wovon Du redest.
    Aber eins weiß ich: das sind Vampire, die in der Sonne glitzern! :loool:

    Schulter zuck, hab ich vergessen.

    Glaub ich Dir jetzt nicht! :P:loool:

    die Frau, die ihrem Mann ständig in der Öffentlichkeit über den Mund fährt usw.

    Wie? Kann man das auch anders machen??!!?? :-#:loool:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


    Mein Angebot bei booklooker

  • Ähem, bitte? Keine Ahnung wovon Du redest.

    Die beste Freundin meines Plüscheinhorns war damals Regina Regenbogen: Klick


    Aber eins weiß ich: das sind Vampire, die in der Sonne glitzern!

    Die kommen auch noch vor, wart nur ab!


    Glaub ich Dir jetzt nicht!

    Alsheimer.


    Wie? Kann man das auch anders machen??!!??

    Zumindest vor Weihnachten *lach*.

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