So langsam macht sich mein neuer Roman (bisher zwei Bände, der dritte ist angefangen). Im Prinzip warte ich jetzt nur noch auf die Rückmeldungen, überarbeite ihn noch ein weiteres Mal und werde ihn dann bei Qindie einreichen in der Hoffnung, ein weiteres Mal mit einem Siegel bedacht zu werden.
Zeit, sich Gedanken um das Cover zu machen. Meine bisherige Vorstellung, wie es aussehen könnte, findet ihr unten. Natürlich ist es nicht unwichtig zu wissen, worum es in dem Roman geht, denn das Cover soll ja auch einen Bezug zum Inhalt darstellen. Also lest euch die kurze Beschreibung durch und sagt mir dann bitte, wie ihr die Cover findet. Würde euch das ansprechen? Wenn nein, was stört?
Auf meinen ersten Entwürfen haben die Personen noch keinen Blätterschatten auf der Haut, aber das wirkte mir zu unnatürlich. Also haben ich ihnen noch ein paar Flecken verpasst. So sieht es schon mehr nach Urwald aus.
(Falls es jemanden interessiert: Die Lizenz für die Nutzung des Bildes mit den Personen ist bei Fotolia ordnungsgemäß gekauft)
Zum Buch:
Dr. Lara Evelyn Douglas lebt mit mehreren Kollegen seit beinahe zehn Jahren auf einer Forschungsstation, die im Orbit des Planeten Hereia kreist. Ihr Auftrag besteht aus zwei Komponenten: Erstens sollen die Wissenschaftler in den zehn Jahren die Tauglichkeit zum Überleben auf solchen Stationen testen, da die Erde dem Untergang geweiht ist, und zweitens sollen sie Flora und Fauna auf dem Planeten erforschen.
Kurz vor dem Rückflug zur Erde wird die Station von einem Asteroiden getroffen. Lediglich Lara gelingt die Flucht auf den wilden Planeten, deren Lebewesen alles andere als gastlich sind. Ihre einzige Chance auf Überleben findet sie bei einer humanoiden Spezies mit Schlangenhaut, die nackt und in Gruppen ihr Leben ohne jedwede Zivilisation genießt. Durch ihre schuppige Haut sind die Eingeborenen vor Umwelteinflüssen gut geschützt, während Lara ihre weiche und empfindliche Haut fast zum Verhängnis wird ...