Stephen King - Feuerkind / Firestarter

  • Hallo Zusammen,


    Und noch ein sehr gutes King Buch, wie ich finde:



    Feuerkind:


    CHarlie ist acht Jahre alt und das süsseste, unwiderstehlichste kleine Mädchen, das man sich vorstellen kann. Sie ist alles, was sich ein stolzer Vater wie Andy McGhee wünschen könnte- und mehr, als er sich in seinen schlimmsten Träumen ausmalt. Denn Charlie ist das Feuerkind, geboren aus einem unverantwortlichen Experiment. Ihre Gedanken können töten. Ihre Augen bringen das flammende Inferno.
    Kann Andy seine Tochter retten, vor dem Geheimdienst, der sie jagt, vor skrupellosen Politikern, die sie als Waffe missbrauchen wollen, und vor sich selbst ?

  • Hallo Melanie,


    jetzt hast du ja schon eine ganz schöne King Diskussion angeregt ! Mal schaun wieviele sich outen, dass sie Horror-romane mögen...


    Feuerkind hab ich immer wieder gern gelesen, vielleicht weil hier nicht so sehr irgendwelche Monster im Vordergrund stehen, sondern eher die spannende Verfolgungsgeschichte, die ziemlich nah an einen Thriller herankommt. Ich fand nur das abrupte Ende irgendwie schade, hätte schon gern noch ein paar Seiten weitergelesen welche Konsequenzen auftreten...


    LG schnakchen

  • Hallo,


    Bin ich auch schon gespannt, wer noch diese Bücher liest. Mal schaun. Ich mag eigentlich auch lieber subtilen Horror, als blutige Gemetzel.
    Das Ende, ja ich hab auch zweimal nachgeschaut, ob es nicht doch noch weitergeht, wenn ich umblättere. :wink:

  • Zitat

    Original von melanie


    Hallo,


    Bin ich auch schon gespannt, wer noch diese Bücher liest.


    *meld* Ich tu das :D


    Ich hab "Feuerkind" auch mit Vergnügen gelesen. Irgendwie erinnerte mich Grishams "Der Klient" ein wenig an dieses Buch. (Nicht schlagen, ist nur mein subjektives Empfinden ;) )


    Das mit dem Ende war wirklich so, wie ihr sagt: zu abrupt und ohne wirklichen Abschluss. Aber alles in allem ein schön zu lesendes Buch. Nicht mein Lieblings-King, aber doch gelungen.


    Die Verfilmung allerdings ist wenig gelungen. Trotz Drew Barrymore.

  • HI :oops: ich brauch eure hilfe :pale: über das buch feuerkind ich mach in ner woche eine buchvorstellung darüber und hab echt keine zeit es fertig zu lesen da ich mir eure meinungen mit begeisterung durgelesen habe und festgestelt habe das das ende nicht gerade begeistern war müsst ihr das ende erzählen bitte bitte bitte schreibt auf meine e-mail adresse [email='murlymieze@hotmail.com'][/email] eine kurze zusammenfassung des buches würde mich so unendlich freun!!!!! :bounce: mfg murly

  • Also, alles was Recht ist, aber es ist zum Ende des Buchs hier ja schon etwas gesagt worden - obwohl ich es eigentlich nicht zu abrupt finde. Davon ab glaube ich kaum, dass die Aufgabe erst diese Woche gegeben worden ist, so dass eigentlich doch genügend Zeit vorhanden gewesen sein dürfte, das Buch zu lesen.
    Vielleicht wäre ein kleines Buch über Zeitmanagement ganz hilfreich :mrgreen:

  • Wusste es schon...
    Aber jetzt wieder zum Buch: Ich fand die Geschichte auch sehr spannend. Charlie (franz. Titel) war glaub ich sogar das erste Stephen King Buch das ich gelesen habe. Seitdem verschlinge ich regelmäßig seine Bücher!

  • Also, es steht wie folgt: Ich habe Feuerkind zuhause, geschenkt bekommen vor zig Jahren.
    Irgendwie weiß ich nicht so recht, ob ich es lesen soll oder nich, wollte euch deshalb fragen, ob es zu abgedreht ist, oder einigermaßen real wirkt.
    Wär dankbar für den Ratschlag!


    Liebe Grüße Tink

  • Für damals ist es sicher ziemlich real gewirkt, da man immer neue Entdeckungen machte, aber mit der Wissenschaft noch nicht so weit war - mit anderen Worten: alles schien möglich. Heute wissen wir besser, was möglich ist und was nicht. Auch die Sache mit dem Geheimdienst ist heute, zumindst aus meiner Sicht, nicht realistisch. Klar, man hört immer wieder Geschichten, aber dass ein Geheimdienst derart unkontroliert Dinge treiben kann? Aber damals war ja nohc der Kalte Krieg... :wink:


    Stephen King schreibt normalerweise realistisch von gewöhnlichen Leute, denen unheimliche/Übernatürlche Dinge zustossen, was natürlich Fiktion ist :wink:


    Meine Meinung: eine sehr gute Geschichte, man kann sich gut in das Mädchen hineinversetzen. :thumleft: Meiner Meinung besser als Carrie, das ja eine ähnliche Thematik hat.

  • Also ich fand das Buch super, aber mir gefaellt fast alles von Steven King. Hab auch den Film gesehen war auch nicht schlecht. 8) Lg Tinaannette

    :batman: Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fuehlen :cat:


    muessen Tiere fuehlen, dass Menschen nicht denken!


    =;

  • Jouh, bin gerade eben fertig geworden mit der Lektüre des "Feuerkindes".
    Wieder mal eine sehr unterhaltsame Geschichte aus der Feder Stephen Kings.
    Wie immer fühlte ich mich auch von diesem King`schen Werk sehr gut unterhalten.
    Ich muß sagen, mit dem Ende war ich auch nicht ganz glücklich.
    Aus diesem Grund ziehe ich einen Stern ab und vergebe gute :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: für das "Feuerkind".

  • Meine Meinung:
    Andy und Vicky, beide Studenten, nehmen an einem Experiment teil, bei dem die chem. Verbindung namens "Lot Sechs" getestet werden soll und dafür würden sie 200 Dollar bekommen. Nach der Verabreichung der Substanz wurden sie zu aufgestellten Liegen in einem Saal gebracht um überwacht zu werden. Dabei ereigneten sich komische Vorfälle, die aber von den zuständigen Leuten als Halluzination gedeutet wurden. Wie sich aber dann herausstellte, entsprach das nicht der Wahrheit. Von den 12 Prabanten hatte einer gleich einen Herzinfarkt und verstarb dort im Beobachtungsraum und ein anderer hat sich selber die Augen herausgerissen und kam in die Psychiatrie. Wie sich herausstellte blieben nur Andy und Vicky unbeschadet. Aber sie standen auch weiterhin unter Beobachtung. Sie heirateten und bekamen eine Tochter - Charlie. Als Charlie eines Tages nach der Schule nicht nach Hause kam, wurden die Leute der Organisation "die Firma" nervös. Ab diesem Zeitpunkt viel alles verkehrt. Vicky wurde ermordet, Charlie wurde entführt und Andy gelang es, ihnen Charlie wieder abzujagen und der Amoklauf begann. Und das Feuer zog eine lange, verherrende und verbrandte Spur.
    Das Buch von Stephen King zieht nicht nur eine Feuerspur durch das ganze Buch, sondern auch Spannung und Hoffnung und zum Schluss so etwas von Gerechtigkeit. Ein Buch, das man lesen sollte.
    Ich kann es nur weiter empfehlen und gebe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ohne ein Wort :study: Linwood Barclay
    Mein SuB: 30

    Meine Bücher 2013: 56
    Seiten: 26.603

  • Inhalt

    Das Mädchen Charlie kann allein mit Gedanken Feuersbrünste entfachen. Ihre Eltern verlangen, dass sie diese Macht niemals einsetzt. Aber gilt das auch, wenn das eigene Leben, das Leben der Familie bedroht wird?

    (Quelle: Amazon.de)


    Meine Meinung

    Das Buch hat mir gut gefallen. Wie schon von meinen Vorgängern genannt, handelt es sich hier viel mehr um Science Fiction mit Horrorelementen als um Horror.

    Das Thema sind Menschen, die an einem Experiment teilgenommen haben, wobei ihnen ein unbekanntes Mittel gespritzt worden ist und die danach telekinetische Kräfte entwickeln. Und diese weiter vererben.

    Und inwiefern sie diese Kräfte unter Kontrolle haben.

    Der Roman stammt aus dem Jahr 1980 und ist im Geist der Zeit geschrieben. Der Vietnamkrieg ist noch nicht so lange her, die Russen sind eine ständige Bedrohung der westlichen Welt und die Atombombe eine reale Möglichkeit. In dem Zusammenhang sind Menschen, die Andere durch Gedankenübertragung ihrem Willen unterwerfen können oder durch pure Willenskraft Brände entfachen können, von unschätzbarem Wert für die Geheimdienste.

    Einen kalten Schauer über den Rücken gejagt hat mir während des Lesens der Haupt-"Bad guy" John Rainbird. Stephen King beschreibt meisterhaft, wie ein fremder Erwachsener sich das Vertrauen eines Kindes erschleichen kann, um es dann für seine Zwecke zu missbrauchen.

    Wie oft bei King gibt es hier und da ein paar Längen, da er sich sehr mit Details aufhält. Dafür war es bei mir im Kopf, als ob ich einen Film gucken würde, gerade wegen der Details. Ich musste mich halt nur immer bremsen, um nicht weiter zu blättern, um die Handlung zu beschleunigen.

    Ich gebe dem Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .

    Anyone who stops learning is old, whether at twenty or eighty. Anyone who keeps learning stays young. The greatest thing in life is to keep your mind young.

    - Henry Ford-

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Stephen King: Feuerkind“ zu „Stephen King - Feuerkind / Firestarter“ geändert.