Stephen King - Der Dunkle Turm (Bd. 1 - 8) ab 7.12.2015

  • Ehm... das kommt in meiner Version auch erst morgen dran... Sorry für den Spoiler :pale: ... Ich stand heute morgen wieder im Stau und habe einfach ein stückchen weitergehört... Ich glaube das im morgigen Teil einiges etwas ausführlicher in meiner Version ist als in der alten, und das wird bei mir klar rausgestellt morgen (wenn auch nur in Nebensätzen).... War während ich das geschrieben habe so am grübeln ob das damals auch schon so klar war das ich einfach den Namen reingesetzt habe ](*,) Schande über mich :uups::uups:

    Ich habe das Buch heute auch schon beendet. Trotzdem ist laut meiner Version der Mann in Schwarz nicht Marten.

  • Herrje, ist mir wirklich peinlich :pale: ... komm gar nicht drüber weg, auch wenns nicht wirklich wichtig ist


    Trotzdem ist laut meiner Version der Mann in Schwarz nicht Marten.

    Hab mal wieder in den Änderungen alt/neu geforscht:
    "Es wird deutlich erklärt, dass Marten und Walter eine einzige Identität sind."...

  • Herrje, ist mir wirklich peinlich :pale: ... komm gar nicht drüber weg, auch wenns nicht wirklich wichtig ist


    Hab mal wieder in den Änderungen alt/neu geforscht:"Es wird deutlich erklärt, dass Marten und Walter eine einzige Identität sind."...

    Das ist wirklich merkwürdig. Mal schauen, ob diese Änderung noch relevant wird. Ansonsten ist sie nämlich ziemlich sinnlos.

  • Das ist wirklich merkwürdig. Mal schauen, ob diese Änderung noch relevant wird. Ansonsten ist sie nämlich ziemlich sinnlos.

    Ich glaube alles an schwarz das momentan noch merkwürdig erscheint wird später erklärt. Vor allem enthält es dinge die vermutlich beim ersten lesen gar nicht auffallen. Teilweise werden spätere Geschehnisse und Geheimnisse in Nebensätzen einfach so gelüftet, ohne das sie jetzt auch nur auffallen... Ich hab mir ein bischen was notiert das ich aber erst posten kann und will wenn wir mit Teil 7 durch sind - Wenn King aber so offen wie hier in der neuen Version schreibt das Marten und der Mann in Schwarz die gleiche Person sind, kannst du davon ausgehen das es zwar (später) relevant fürs Verständniss, aber eigentlich ein offenes Geheimniss ist... :wink:

  • 18.12. bis Seite 317 (Teil 5 - Ende)


    Das Ende... Roland und der Mann in Schwarz sind aufeinandergetroffen. Nach dem ich gestern schon versehentlich gespoilert habe was ich erst heute schreiben wollte: So nebenbei erfahren wir das Marten und der Mann in Schwarz die gleiche Person sind und das der Mann in Schwarz nur der Diener von jemanden ist der viel mächtiger ist (In meiner Version auch das es der Scharlachrote König ist). Später gib er sich Roland gegenüber außerdem auch als Walther O'Dim zu erkennen, was Roland erzürnt. Warum ist noch nicht klar. Außerdem teilt der Mann in Schwarz sein Wissen mit ihm (Für das Roland immerhin Jake geopfert hat)


    Roland bekommt zuerst die Karten gelegt. Eine Karte symbolisiert ihn selbst, eine für Jake, die nächsten 3 haben irgendwie starke ähnlichkeit mit dem Orakel... vor allem Karte 5 - "Der Tod - aber nicht für dich". Dann noch der Turm und die Letzte für "Das Leben, aber nicht für dich"...


    Dann bekommt Roland einen Crashkurs in Astrophysik. Zunächst wird ihm (sehr stark an die Schöpfungsgeschichte angelehnt) das Universum erklärt... Und weil das noch nicht genug ist werden ihm multible, aufeinander aufbauende Universen erklärt, so wie einige tiefschürfende Fragen gestellt... Warum? Nun um wohl irgendwie den Turm zu erklären. Der Mann in Schwarz beschreibt ihn als eine Art Hülle um alle möglichen Universen - und dort sitzt sein Herr.


    So was gabs den noch zu erzählen... Irgendwann wird das "Alte Volk" erwähnt das sogar bis zum Mond fliegen konnte, so wie die federführende Firma des technischen Fortschritts North Central Positronics. Außerdem wieder extrem viele Dinge die erst beim zweiten Lesen auffallen. Tja, und das ganze Gespräch innklussive schlaf danach dauert wohl 10 Jahre. Danach wacht Roland auf, bei ihm sitzt ein Skelett. Sind dies die Knochen des Manns in Schwarz? Roland ist skeptisch, schnappt sich aber seinen Kieferknochen. Dann zieht er weiter in Richtung Meer, wie Marten/Walter/Der Mann in Schwarz es ihm aufgetragen haben.


    Das wars... Schwarz ist vorbei... Irgendwie sollte man es einfach als langen Prolog einer langen Geschichte sehen. Auch wenn ich mich teilweie gewundert habe wie viel dann doch schon im ersten Band steckt, musste ich mich auch dieses mal wieder streckenweise durchquälen. Dennoch hat es bei mir eine gewisse Vorfreude auf die weiteren Bände ausgelöst

  • So nebenbei erfahren wir das Marten und der Mann in Schwarz die gleiche Person sind und das der Mann in Schwarz nur der Diener von jemanden ist der viel mächtiger ist (In meiner Version auch das es der Scharlachrote König ist). Später gib er sich Roland gegenüber außerdem auch als Walther O'Dim zu erkennen, was Roland erzürnt.

    Du hast zwar den heutigen Part schon vorweggenommen, aber bei mir steht ohnehin etwas ganz anderes. Es war also gar nicht wichtig. Der schwarze Mann erklärt in meiner Version, daß er im Gefolge von Marten gewesen ist, als dieser nach Westen ging. Sein Name ist Walter und er hat 3 Jahre später dafür gesorgt, dass Roland Marten finden konnte. Kein Scharlachroter König und auch keine Rede von O'Dim (dabei handelt sich sich aber wahrscheinlich um Walter). :wuetend:
    Es ist mir immer noch nicht klar, warum er den schwarzen Mann eigentlich umbringen will, er wusste bis jetzt ja nicht einmal, wer der schwarze Mann ist! Ich hoffe mal, dass es später noch erklärt wird.
    Warum er den dunklen Turm finden will, ist ebenso unklar. King erklärt in seinem Nachwort, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens noch gar nicht wußte, wohin die einzelnen Fäden führen würden. Das Gefühl habe ich auch von Anfang an gehabt.
    Jetzt wartet er am Strand auf seine Auswahl, die wohl im zweiten Buch getroffen wird.
    Ich denke, wir brauchen schon sehr viele leckere Plätzchen, um uns für unsere Heldentat, dieses Buch bis zum Ende gelesen zu haben, zu belohnen. Wir sehen uns im Neuen Jahr wieder! Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest! :santa::santa::santa::santa::santa::santa:

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • Ich denke, wir brauchen schon sehr viele leckere Plätzchen, um uns für unsere Heldentat, dieses Buch bis zum Ende gelesen zu haben, zu belohnen.


    In zwei Tagen bis zum bitteren Ende............... :study::shock:8-[


    Mal im Ernst Leute - das soll King geschrieben haben? Der King der mich in seinen Romanen >Es< , >Atlantis< , >Love<, >Der Anschlag< und vor allem in einer
    seiner schönsten Erzählungen >Stand by me< so fasziniert hat? Ich konnte es kaum glauben. Der Schreibstil ist teilweise unterirdisch, die Handlungsfäden irren
    verzweifelt unher und suchen einen Anschluss den Herr King ihnen nie gewährt. Spannung kommt nur selten auf und wenn, dann kippt sie schnell wieder ab Richtung
    Langatmigkeit und Langeweile. Die Information, dass King dieses Werk während seiner College-Zeit als so eine Art schriftstellerischer Selbsttherapie geschrieben hat,
    hilft da auch nicht viel. Normalerweise hätte ich dieses öde Büchlein nach 50 Seiten in die Ecke gepfeffert, aber die Info, dass es ab dem zweiten Band beser wird
    (besser hilft da eigentlich nicht, es muss viel viel besser werden) ließ mich weiterlesen.
    Na ja, auf den letzten Seiten (das Gespräch zwischen dem Revolvermann und dem Mann in Schwarz) keimt ein Funken Hoffnung auf, denn die Erklärung der multiplen
    Universen am Beispiel der, wie ich fand, ziemlich originellen Grashalmtheorie, hat mir recht gut gefallen.


    Frage: In meiner Version erwähnt der Mann in Schwarz den "zeitlosen Fremden" und nennt ihn Maerlyn. Gemeint ist da wohl der alte Druide aus der Artus Sage, denn
    er erwähnt, dass dieser rückwärts in der Zeit lebt. In der Version der Artus Sage von T:H. White (The once and future King) lebt Merlin tatsächlich rückwärts in den Zeiten.


    Ich kann nur hoffen, dass Herr King den alten Druiden aus seinem "dunklen Turm" heraushält. Das wäre einfach zuviel des Guten...............


    So, jetzt bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band und würde am liebsten direkt meine neugierige Nase da hineinstecken.


    Bis bald dann
    lg taliesin :ergeben:

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


    :study: Haruki Murakami - Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

    :study: Joseph Roth - Hiob (MLR)

  • Das wars mit Jake. Schade, ich mochte ihn wirklich ...

    Das ging mir genauso :(

    Das wars... Schwarz ist vorbei... Irgendwie sollte man es einfach als langen Prolog einer langen Geschichte sehen. Auch wenn ich mich teilweie gewundert habe wie viel dann doch schon im ersten Band steckt, musste ich mich auch dieses mal wieder streckenweise durchquälen. Dennoch hat es bei mir eine gewisse Vorfreude auf die weiteren Bände ausgelöst

    So richtig durchquälen musste ich mich eigentlich nicht, ich musste nur ab und zu zurückblättern und mir ein paar zeilen nochmal durchlesen.
    Es war alles so verwirrend 8-[


    Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht, welche Menschen Roland auf seiner weiteren Reise treffen und auch wieder opfern wird.


    Warum er den dunklen Turm finden will, ist ebenso unklar. King erklärt in seinem Nachwort, dass er zum Zeitpunkt des Schreibens noch gar nicht wußte, wohin die einzelnen Fäden führen würden. Das Gefühl habe ich auch von Anfang an gehabt.
    Jetzt wartet er am Strand auf seine Auswahl, die wohl im zweiten Buch getroffen wird.
    Ich denke, wir brauchen schon sehr viele leckere Plätzchen, um uns für unsere Heldentat, dieses Buch bis zum Ende gelesen zu haben, zu belohnen. Wir sehen uns im Neuen Jahr wieder! Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest!

    Ich verstehe auch noch nicht warum er den Turm überhaupt finden will, da hätte king vielleicht doch noch etwas mehr preisgeben sollen, damit man mehr Info hat.
    Naja aber nachdem "Drei" fast doppelt so lange ist wie "Schwarz" kann ich mir gut vorstellen, das dann alles ein bisschen klarer wird.


    Bis zum neuen Jahr, ich werde mich dann auch anstrengen mehr zu posten :uups:


    Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch :anstossen:

    "Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
    (Walt Disney)









  • Frage: In meiner Version erwähnt der Mann in Schwarz den "zeitlosen Fremden" und nennt ihn Maerlyn. Gemeint ist da wohl der alte Druide aus der Artus Sage, denn
    er erwähnt, dass dieser rückwärts in der Zeit lebt. In der Version der Artus Sage von T:H. White (The once and future King) lebt Merlin tatsächlich rückwärts in den Zeiten.

    Wurde bei mir auch erwähnt... ich muss gestehen das ich in der Artus Sage nicht sehr bewandert bin, aber interessanter Fakt. Da mir viele Details der nun folgenden Geschichte auch wieder entfallen sind werde ich da auch mal genauer hinhören...



    Wir sehen uns im Neuen Jahr wieder! Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest!

    Dem kann ich mich nur anschließen... Auch wenn der erste Teil nicht gerade für Euphorie sorgt, macht spaß hier in der runde :friends:

  • So, das war's also mit Schwarz.
    Irgendwie bin ich ganz froh darüber :lol:


    aber bei mir steht ohnehin etwas ganz anderes

    Bei mir übrigens auch.
    Wir haben wohl die gleiche Ausgabe :wink:


    die Erklärung der multiplen
    Universen am Beispiel der, wie ich fand, ziemlich originellen Grashalmtheorie, hat mir recht gut gefallen.

    Ich gebe zu, dieser Teil hat auch mir recht gut gefallen.
    Trotzdem: Ich habe bislang noch keinen langweiligeren Auftakt zu einer Serie gelesen :sleep:
    Viele Worte kann und will ich zu diesem ersten Teil daher auch gar nicht mehr los werden. :wink:


    Auch wenn der erste Teil nicht gerade für Euphorie sorgt, macht spaß hier in der runde

    Dem kann ich mich voll und ganz anschliessen.
    Und ehrlich gesagt wäre das Buch ohne diese Leserunde wohl erst mal wieder auf meinen SuB zurück gewandert... :-,


    Irgendwie sollte man es einfach als langen Prolog einer langen Geschichte sehen.

    Ja, ich habe mich wirklich durch dieses langweilige und kryptische Buch gequält.
    Aber dank dieser Aussage von @Hörbuch-Freak konnte ich mich dann bei der Bewertung doch noch dazu durchringen, 2 statt nur 1 :bewertung1von5: zu vergeben 8-[
    Und da ja nun alles besser werden soll, bin ich tatsächlich auch gespannt, wie es weiter geht.


    Ich freue mich also schon jetzt auf die Fortsetzung der Leserunde mit euch am 4. Januar :)

  • Ich habe den ersten Teil verschlungen und freue mich total auf den 2. Teil. Allen wünsche ich noch ein paar schöne Tage.





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • Ich habe jetzt angefangen Schwarz noch einmal zu lesen. Habe jetzt ca. 100 Seiten hinter mir und bin an der Stelle, wo Roland auf Jake trifft. Ich lese die alte Ausgabe, habe aber auch schon die neue gelesen und vergleiche zwischendurch immer mal.
    Wenn ich die Comics mitrechne, bin ich schon zum vierten Mal mit Roland auf dem Weg! :D:king:

  • Verschlungen?
    Scheint, als hätte dir das Buch gefallen...

    Verschlungen? JA
    Gefallen? Auch JA
    Auch wenn nicht viel passiert ist, fand ich den Lesefluss einfach toll. Aber auch unsere Einteilung fand ich gut, zwischendurch etwas zu viel für den stressigen Alltag, aber im ganzen Mein Geschmack.





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • So, nun endlich habe ich es geschafft, ne ganze Menge aufzuholen. Bin gestern und vorgestern sehr lange mit Bus und Bahn unterwegs gewesen.
    Ich habe das Buch zwar noch nicht ganz beendet, euch allen aber in vielen Punkten zustimmen.


    Erst hatte ich überlegt, immer etwas zu den Kommentaren zu posten, aber ich denke, da ich die komplette LR versäumt habe, ist es im nachhinein einfach zu viel. Darum gebe ich euch nun mein "Zwischen-Resume".


    Zu Beginn, fand ich das Buch ein wenig fad. Die Vorworte waren ja noch ganz interessant und es war zutreffen beschrieben, auch ich fühlte mich als säße ich mit Stephan King aufm Sofa.


    Die ganze Passage, in der er durch die Wüste reitet und den Mann in Schwarz jagt, fand ich ziemlich unspektakulär. Dieser Teil lässt viele Fragen offen. Wer oder was sind Revolvermänner? Wer oder Was ist der Mann in Schwarz? Was ist mit der "Welt" geschehen und ist dies die selbe "Welt" die auch wir kennen? Die unendliche Weite und tristesse der Wüste wurde, so finde ich treffend in diversen Bildern dargestellt. Aber auch darin, wie sehr sich dieses Kapitel hinzieht, ohne das etwas besonderes Geschieht. So stelle ich es mir vor, wenn man die Wüste durchquert. Jeder Tag gleicht dem nächsten. Und das Ziel scheint, egal wie weit man läuft in unerreichbarer Ferne.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Ich weiß, dass ich damals (1999) beim ersten Mal Lesen von "Schwarz" ziemlich verwirrt am Ende war, doch schlecht fand ich das Buch damals nicht. Und irgendwie musste es irgendetwas gehabt haben, was mich dazu bewogen hatte weiter zu lesen. Ich hatte niemanden, der mir gesagt hat, ich soll auf jeden Fall weiter lesen, weil die nächsten Bücher viel besser sind :wink:
    Natürlich musste ich mir nun beim wiederholten Lesen nicht mehr die Fragen stellen: Was sind Revolvermänner? Oder wer ist der Mann in Schwarz?, wie @magichip zum Beispiel. Vielleicht ist dadurch der Lesefluss flüßiger.
    Aber die End-Szene in Tull hat mir wieder sehr gut gefallen und ich glaube, dass ich auch damals von dem Verhalten von Roland fasziniert war.
    Ich hoffe, dass den Lesern, die bis jetzt nicht so begeistert sind, die anderen Bücher besser gefallen werden! :pray:


    @Buchcafe24: Liest du die Dunkle Turm Reihe zum ersten Mal?

  • Als er dann endlich auf Brown und den witzigen Vogel Zoltan trifft, fühlte ich mich irgendwie erlöst. Von diesem Augenblick an, konnte ich das lesen mehr genießen. Auch wenn es nicht so spannend geschrieben ist, wie die üblichen King romane. Zoltan ist ein sehr pfiffiges Kerlchen und hat auch mich zum Schmunzeln gebracht. Wobei ich mich dann fragte, ob dieser Vogel mir nicht nach ein paar Wochen auf die nerven ginge... aber in so einer einöde, ist man sicher froh über jegliche Gesellschaft. Darum konnte ich mir diese Frage nicht beantworten :-D


    Nachdenklich gemacht, hat mich dann, dass der Revolvermann so misttrauisch ist, und dennoch mit Brown isst und trinkt. Auch hier tauchen wieder vemehrt fragen auf. Zu diesem Zeitpunkt hat mich das Buch absolut verwirrt. Warum Brown, die Gedanken von Roland erraten kann und warum alles normale für Roland so unnormal ist. Ich jedoch fragte mich auch, wie die Menschen in dieser Einöde so gut überleben können. Natürlich wird erwähnt, dass jmd von Außerhalb Mais bringt etc., dennoch...


    Die erste Rückblende fand ich etwas schwierig zu erfassen.


    Über alle darauffolgenden habe ich mich richtig gefreut, da sie den endlos Marsch durch die Wüste unterbrachen.
    Als Roland dann auf Jake trifft, blickte ich auf der einen Seite mehr durch, auf der anderen jedoch gar nicht. Was macht ein Junge an so einem Verlassenen Ort? Wie ist er dahin gekommen etc.
    Als Jake dann von New York erzählt und diese Weltstadt Roland überhaupt nichts sagt, begann ich zu begreifen. Die Geschichte von Jake fand ich erschreckend, Ebenso die Ereignisse in Tull. Von da an bin ich nur noch so durch die Seiten geflogen. Die Berichte aus der Jugend des Revolvermannes ließ mich staunen und erschaudern zu gleich.


    Die Szene mit dem Orakel, hat mich sehr erschreckt. Dabei habe ich zeitweise die Luft angehalten. (Dabei habe ich doch schon wesentlich Gruseligere/Thrillendere Bücher gelesen... aber trotzdem...


    Besonders gefallen hat mir, die Menschlichkeit die King in Roland aufgrund von Jake erwecken konnte.


    Nun bin ich schon sehr weit, aber noch nicht ganz durch mit dem Buch. Mittlerweile gefällt es mir ganz gut. Ich freue mich sehr, da ich das Buch wohl vor Ende des Jahres (heute oder morgen) beenden kann und somit an der Leserunde für Band 2 teilnehmen kann. Ich konnte übrigens eben nicht zuende Posten,da ich auf der Arbeit war... :-,


    Ich bin sehr gespannt, was passiert wenn Roland und der Mann in Schwarz beginnen zu "Palawern". Und wie es mit Jake weitergeht. Außerdem interessiert mich sehr, was Roland zu dem Menschen gemacht hat, der er ist. Ich hoffe auf weitere aufschlüsselnde Rückblenden.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Buchcafe24: Liest du die Dunkle Turm Reihe zum ersten Mal?

    Ich habe Schwarz bereits einmal begonnen, aber irgendwo auf Seite 42 war dann wieder Schluss. Ich wollte die Reihe in einem Rutsch weg lesen, das ging jedoch damals nicht, da ich noch nicht alle Bücher zusammen hatte.
    Ich bin also auch ein DDT-Neuling.





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • Huhu, meine Bibliothek öffnet erst wieder am 05.01.16. Ich hoffe ich bekomme das Buch dann dort und es ist nicht ausgeliehen.
    Ich versuche mir bis zum 04.01. das Buch von irgendwoher zu leihen, ansonsten steig ich eben einen Tag später mit ein. Ich freue mich schon sehr!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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