Stephen King - Der Dunkle Turm (Bd. 1 - 8) ab 7.12.2015

  • Ich habe den vorletzten Satz irgendwie verpasst, deshalb hier die letzten beiden Abschnitte von Gestern und Vorgestern...


    14.12. bis Seite 211 (Teil 3 - Ende von Kapitel 10)


    Jake wird von einem Orakel "angezogen", Roland kann ihn schwer angeschlagen retten. Er beschließt das Orakel selbst zu verhören, dazu wirft er sich Meskalin ein... Ich tu mich mit solchen Drogenzersetzten Schilderungen immer schwer (Dank @Zinu 's Schilderung konnte ich ein wenig mitlachen :wink: ) . Nunja, nachdem Roland die Farbe des Grases und die staubig gliternden Sonnenstrahlen ausgiebig gewürdigt :roll: hat ist er auch schon beim Orakel. Das will zuerst öhm... eine sexuelle Gegenleistung und reden... Roland will erst reden und dann... handeln... (Ach Roland, wie unmännlich :totlach: ) . Das Orakel willigt ein. Wir erfahren das seine Schicksalzahl Drei ist (in meiner Version wird erwähnt das später noch eine zweite Zahl hinzukommt, vermutlich die neunzehn). Das Orakel erzählt von Türen, und von Menschen die dahinter liegen... Hinter Tor 1 lauert der jemand der von einem Dämon namens Heroin besessen ist, hinter Tor 2 eine Sie auf Rädern, und hinter Tor 3 der Zonk... Sorry, der tot, aber nicht für ihn. Außerdem solle Roland auf die verschlossenen Türen achten. Am Ende wird noch mal Jake erwähnt. Die Zeichen sehen gelinde gesagt nicht gut für ihn aus.... Dann wird kurz gepimpert, und nix wie weg (Siehste Roland, geht doch :wink::-, )


    Zurück im Lager wird kurz über den Turm gesprochen. Er steht im Zentrum der Zeit, aber etwas ist falsch mit der Zeit, sie ist aufgeweicht. Es fällt wie so oft der Satz "Die Welt hat sich weitergedreht". Auch wird es irgendwie immer greifbarer das es nicht gut um Jake's Zukunft zu stehen scheint. Auch er selbst redet immer wieder davon das Roland ihn verlasssen/opfern/töten wird. Danach wird ein wenig geklettert und plötzlich steht der Mann in Schwarz vor ihnen. Roland schießt und verfehlt 3x. Es gibt ein kurzes Gespräch und der Mann in Schwarz sagt das er mit Roland später ausgiebig reden wird... aber nur mit Roland



    Für Jake sieht es wirklich schlecht aus :cry: . Die erste Begegnung mit dem Mann in Schwarz war kurz und nichtssagend. Dennoch, man merkt das es richtung Ende geht

  • 15.12. bis Seite 235 (Teil 4 - Ende von Kapitel 4)


    Der Revolvermann und Jake ziehen weiter. Es geht in eine Höhle. Roland erzähl Jake wie er sich als Jugendlicher in die Große Halle schlich um die Erwachsenen beim Tanzen zu beobachten. Er sag dort wie seine Mutter mit Marten tanzte... Irgendwie fand ich diesen Rückblick ziemlich langweilig und nichtssagend. Auch sonst passiert nicht viel heute. Es wird erwähnt das die beiden bald von "langsamen Mutanten" angegriffen werden. Ansonsten tappen die beiden im dunkeln umher, finden eine Draisine die Standardsätze und Werbung sprechen kann. Auf der Fahrt fragt Jake Roland wann er Cort herausgefordert hat. Roland erzählt, eine Rückblende startet


    Die Rückblende startet. Es ist 3 Jahre her seit der Koch gehängt wurde. Roland ist jetzt 14. Es beginnt ein wenig seltsam. Wenn ich es richtig verstanden habe rufen Marten und seine Mutter Roland zu einem Gespräch - Ich vermute mal um ihn über die Affaire der beiden in Kenntniss zu setzen. Allerdings schafft es seine Mutter nicht mit Roland darüber zu reden und fragt lieber nach seiner Ausbildung. Roland, der schon lange darüber bescheid zu wissen scheint provoziert Marten und weist ihn darauf hin das er ein Diener im Haus ist. Dieser schickt Roland in sein Zimmer und schlägt seine Mutter. Das Macht Roland so wütend das er los zieht.... Das Kapitel heute endet, aber wo hin er zieht ist glaube ich nicht schwer zu erraten...


    Heute fand ich wieder vergleichsweise Langweilig. Allerdings endet unser Pensum heute an einer Stelle an der ich das Buch normalerweise nicht weggelegt hätte...

  • Aber wahrscheinlich werden einige schon froh sein, wenn wir erstmal pausieren (aufholen, Feiertagsstress etc.). Das wäre für mich auch ok und so könnten wir den nächsten Teil z.B. in der Neujahrswoche beginnen.

    Das klingt gut :thumleft: Ich wäre nämlich gerne weiterhin dabei (auch wenn ich noch nicht viel zu der Leserunde beigetragen habe :uups: ). Nun werde ich nur noch versuchen aufzuholen (ohne Beiträge zu schreiben ... wie die komplette Zeit :-, ) und steige dann bei Drei zu 100% ein.
    Schwarz und Drei habe ich zwar mal gelesen, habe aber fast alles vergessen was in den Büchern steht. Und so eine Auffrischung tut dann besonders gut.

  • und steige dann bei Drei zu 100% ein.

    Sehr gut :D


    Also soweit ich das Überblicke starten wir dann mit "drei" am 04.01. ?! (Veto erlaubt)...


    Fehlt nur noch jemand der das Pensum festlegt... @~Emily~ du hast das ja für Schwarz so toll gemacht (*schleim), magst du das auch bei drei machen? :wink: (Keine Ahnung ob wir wieder einen ersten Satz brauchen... Mir würde es helfen, aber ich denke ich komme auch ohne klar)

  • Der Revolvermann und Jake ziehen weiter. Es geht in eine Höhle. Roland erzähl Jake wie er sich als Jugendlicher in die Große Halle schlich um die Erwachsenen beim Tanzen zu beobachten. Er sag dort wie seine Mutter mit Marten tanzte... Irgendwie fand ich diesen Rückblick ziemlich langweilig und nichtssagend. Auch sonst passiert nicht viel heute. Es wird erwähnt das die beiden bald von "langsamen Mutanten" angegriffen werden. Ansonsten tappen die beiden im dunkeln umher, finden eine Draisine die Standardsätze und Werbung sprechen kann. Auf der Fahrt fragt Jake Roland wann er Cort herausgefordert hat. Roland erzählt, eine Rückblende startet


    Die Rückblende startet. Es ist 3 Jahre her seit der Koch gehängt wurde. Roland ist jetzt 14. Es beginnt ein wenig seltsam. Wenn ich es richtig verstanden habe rufen Marten und seine Mutter Roland zu einem Gespräch - Ich vermute mal um ihn über die Affaire der beiden in Kenntniss zu setzen. Allerdings schafft es seine Mutter nicht mit Roland darüber zu reden und fragt lieber nach seiner Ausbildung. Roland, der schon lange darüber bescheid zu wissen scheint provoziert Marten und weist ihn darauf hin das er ein Diener im Haus ist. Dieser schickt Roland in sein Zimmer und schlägt seine Mutter. Das Macht Roland so wütend das er los zieht.... Das Kapitel heute endet, aber wo hin er zieht ist glaube ich nicht schwer zu erraten...

    Im Großen und Ganzen stimmt das mit dem, was ich gelesen habe, überein. Allerdings gibt es bei mir einfach nur eine Draisine, keine Standartsätze und keine Werbung. Jake fragt nicht nach Cort, sondern nach dem Erwachsenwerden des Revolvermanns. Roland versucht einer Antwort auszuweichen und erinnert sich an alte Zeiten.
    Der junge Roland provoziert Marten auch in meiner Version, allerdings wird hier nur vom Schrei der Mutter und Martens darauffolgendem Lachen berichtet. Er geht dorthin, woher er gekommen war, zufrieden darüber, Marten so provoziert zu haben.
    Es fällt mir schwer, eine Beurteilung des Gelesenen abzugeben, denn eigentlich müsste ich dann jeden Tag das Gleiche schreiben: langatmig, langweilig, schwierig. Einfach nur den Inhalt wiedergeben, was vor mir schon gemacht hat, ist auch nicht in Ordnung. Aber - ehrlich, viel fällt mir sonst auch nicht dazu ein. Es ist fast schon eine Steigerung, dass die beiden nicht mehr durch die Wüste, sondern immerhin durch eine dunkle Höhle wandern bzw. fahren dürfen. :lol:
    Es wäre vielleicht wirklich gut, nach diesem ersten Band mit dem nächsten Buch bis nach den Feiertagen zu warten. Erstens können wir dann frisch mit einem Buch anfangen, dass sehr gut sein soll :bounce: !
    Zweitens haben wir bis dahin vielleicht vergessen, wie sehr wir uns durch den ersten Band gequält haben (das gilt zumindest für mich) O:-) .

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • Hallo ihr Lieben, tut mir leid das ich mich jetzt erst melde. Wir waren das Wochenende spontan in Regensburg.
    Ich musste jetzt erst wieder aufholen. Bin aber mittlerweile fast wieder auf dem Laufenden.


    Auch bei der Fortsetzung wäre ich gerne noch dabei. Ab Januar ist es dann auch wieder etwas entspannter bei mir
    und ich werde mich dann auchbetwas aktiver beteiligen :uups: Der 04.01. als Starttermin passt für mich hervorragend :thumleft:

    "Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
    (Walt Disney)









  • Zweitens haben wir bis dahin vielleicht vergessen, wie sehr wir uns durch den ersten Band gequält haben (das gilt zumindest für mich)

    Ich habe bisher nich allzu viel zum Buch beigetragen, deshalb möchte ich jetzt ein kurzes Statement abgeben :uups:


    Ich finde das Buch hat so seine Höhen, aber auch Tiefen. Zum Beispiel der Rückblick in Tull war ziemlich spannend und generell die Kindheit/Ausbildung von Roland finde ich sehr interessant.
    Es ist jedoch meiner Meinung nach vieles noch recht verwirrend. Es kommen immer wieder Namen, Wesen, Orte etc. vor, mit denen man noch nichts anfangen kann.
    Das macht das Lesen teilweise etwas langatmig und unübersichtlich.


    Da ich aber ein totaler King-Fan bin und mir schon viele meiner Freunde und Bekannten von dieser Reihe vorgeschwärmt haben, werde ich mich bis zum "Turm" vorkämpfen :rambo:
    Zudem soll der 2. Band ja besser sein :uups: Außerdem so übel, dass ich das Buch abbrechen müsste ist es nicht, da habe ich schon wesentlich schlechtere Bücher weitergelesen, die ich doch besser abgebrochen hätte :-,

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    (Walt Disney)









  • 16.12. bis Seite 255 (Teil 4 - Ende von Kapitel 8 )

    Und weiter gehts in der Rückblende. Roland fordert Cort heraus. Gewinnt er ist er ein Revolvermann, verliert er wird er für immer Verbannt. Cort fragt mehrmals ob er ihn wirklich schon jetzt (mit 14) herausfordern will. Normal sei wohl 18. Roland will, nennt aber nicht seine Waffe. Kurz daruf erfährt man das er sich für David, seinen Falken entscheidet. Diesen hetzt er auf ihn, es fliest eine Menge Blut, am Ende ist Cort besiegt, Roland der jüngste Revolvermann den es je gab und der Falke tot.
    Cort fragt wie er den Falken abgerichtet hat, Roland entgegnet das er dies nicht gemacht habe, der Falke war sein Freund. So gesehen hat Roland das erste mal einen Freund geopfert um voran zu kommen. Etwas das ihm in seinem späteren Leben noch öfter passieren zu scheint....

  • Zum ersten Mal fand ich die Seiten, die wir heute gelesen haben, einigermaßen spannend. Roland ist so erzürnt über Martens Verhalten, dass er beschiesst, jettz schon seine grosse Prüfung zum Mann abzulegen. Offenbar hat er das Verhältnis seiner Mutter mit Marten verstanden. Es sieht so aus, als hätte er seine eigenen Pläne mit Marten. Will er ihn töten oder ihm lediglich zeigen, dass er es könnte?
    Beim Kampf gegen seinen Lehrmeister opfert er seinen Falken, der nach seiner Aussage im Laufe der Jahre sein Freund geworden war. Er opfert seinen Freund ohne jeden Skrupel, ohne Gefühl. Nur der Sieg ist wichtig für ihn.
    Am Ende des Tages wird er auf der ganzen Linie zum Mann trotz seiner jungen Jahre.
    Der schwer verletzte Lehrer rät ihm allerdings, noch nicht zu kämpfen, sondern erst einmal die Mundpropaganda für sich arbeiten zu lassen.
    Alles, was wir bisher über Roland aus den vergangenen Jahren gehört haben, zeigt eine erbarmungslose Erziehung und Lehrzeit. Umso mehr wundert es mich, daß er dem jungen Jake gegenüber Zuneigung empfinden kann.

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • Hallo ihr lieben, ich bin weiter kräftig am Aufholen. Ich Poste allerdings erst, wenn ich auf eurem Stand bin.
    Ich hoffe/denke bei mir wird es im Januar auch etwas ruhiger werden, sodass ich dann auch etwas mehr Beitragen kann.
    Dann ist auch die im Augenblick Parallel-Laufende LR zuende. Und es werden nicht mehr soviel Leute kurzfristig in Urlaub gehen (Ich mache nämlich Urlaubs - und Krankheitsvertretungen).


    Ich bin also guter Dinge!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

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    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • 17.12. bis Seite 284 (Teil 4 - Ende von Kapitel 13)


    Heute passierte das unvermeindliche. Schon seit Jake mit auf der Reise ist beschleicht einen das Gefühl das er es nicht zum Mann in Schwarz schafft... Das Orakel, Jakes vorahnungen, die kurze Begenung mit dem Mann in Schwarz... selbst der größte Optimist würde vermutlich nicht viel Geld auf ein Überleben von Jake setzen. Heute hatte man ständig das Gefühl: Ok, das wars mit Jake. Erst das Gespräch in dem Jake für Roland auf einmal wieder nur "der Junge" ist, dann die vorfolgung durch die langsamen Mutanten als Roland ihn Steine wegräumen schickt. Trotzdem, Jake übersteht es... Dann im Bahnhof sieht es so aus als ob Roland ihn zurücklässt, doch im letzten Moment kommt Jake doch mit. Selbst die rostige Brücke schafft er spielend. Doch dann taucht der Mann in Schwarz auf und Jake benötigt Rolands Hilfe damit er nicht abstürzt. Roland muss sich entscheiden als Marten droht einfach zu gehen... Und da passiert es. Er entscheidet sich für das Wissen das der Mann in Schwarz hat und Jake fällt mit den Worten "Es gibt andere Welten als diese" in die tiefe stürzt....


    Das wars mit Jake. Schade, ich mochte ihn wirklich :cry: ... Nunja, trotzdem überwiegt aber heute die Freunde das der Mann in Schwarz endlich erreicht wurde, und Schwarz morgen endet


  • Ach mensch,
    hab grad gesehen, dass morgen Planmäßig alle schon mit dem Buch durch sein werden.
    Jetzt bin ich richtig traurig, dass mein Job mich dermaßen in Beschlag genommen hat... :uups::pale:


    Ich werde trotzdem weiterlesen und dann nach und nach etwas dazu posten!
    Wäre das für euch ok?


    Im zweiten Band möchte ich von Anfang an voll dabei sein und werde mir in diesem Zeitraum dann auch keine weitere Leserunde zumuten.


    Habe das Arbeitspensum meines neuen Jobs wohl gründlich unterschätzt!


    Schade!
    Darf ich trotzdem an der zweiten LR mitmachen? :|

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Roland muss sich entscheiden als Marten droht einfach zu gehen.

    Dass Marten der Schwarze Mann ist, ist mir bis jetzt überhaupt noch nicht in den Sinn gekommen. Das steht in meiner Version auch nirgendwo. Es gibt aber Sinn, denn schon vorher hatte ich ja das Gefühl, dass Roland den Zauberer Marten bestrafen will. Das ist mit Sicherheit auch nicht einfach. :-k
    Rolands Entscheidung ist grausam.Von den Tieren unterscheidet uns vor allen Dingen, dass wir zu jedem Zeitpunkt eine Entscheidung treffen können, die von Verstand oder Gefühl beeinflusst wird. Die Personen in diesem Buch sind aber schon alle jenseits menschlicher gefühlvoller Regungen. Der einzige Lichtblick war Jake, und der ist jetzt auch nicht mehr. Oder sollte er noch einmal Rolands Weg kreuzen? Einmal ist er ja schon quasi "auferstanden" und durfte in einer anderen Welt weiterleben. :|
    Auf jeden Fall hat Roland den schwarzen Mann jetzt eingeholt oder der hat sich, besser gesagt, einholen lassen. Ich denke, dass der Zauberer alles, angefangen von der Auslöschung aller Bürger in Tull bis hin zu diesem Moment, geplant und manipuliert hat. Warum? Vielleicht, um Roland Schmerzen zuzufügen, körperlich und auch seelisch. Dadurch könnte er die letzten noch vorhandenen Emotionen vernichtet haben, denn wenn einer durch die Hölle gegangen ist, den kann nichts mehr erschüttern. :twisted:
    So, bin gespannt auf den morgigen letzten Teil des Buches, und dann sehen und hören wir uns im nächsten Jahr wieder. :P

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • Dass Marten der Schwarze Mann ist, ist mir bis jetzt überhaupt noch nicht in den Sinn gekommen. Das steht in meiner Version auch nirgendwo. Es gibt aber Sinn, denn schon vorher hatte ich ja das Gefühl, dass Roland den Zauberer Marten bestrafen will. Das ist mit Sicherheit auch nicht einfach. :-k

    Das ist laut meiner Version auch nicht richtig.

  • Dass Marten der Schwarze Mann ist, ist mir bis jetzt überhaupt noch nicht in den Sinn gekommen.

    Ehm... das kommt in meiner Version auch erst morgen dran... Sorry für den Spoiler :pale: ... Ich stand heute morgen wieder im Stau und habe einfach ein stückchen weitergehört... Ich glaube das im morgigen Teil einiges etwas ausführlicher in meiner Version ist als in der alten, und das wird bei mir klar rausgestellt morgen (wenn auch nur in Nebensätzen).... War während ich das geschrieben habe so am grübeln ob das damals auch schon so klar war das ich einfach den Namen reingesetzt habe ](*,) Schande über mich :uups::uups: