Ich habe den vorletzten Satz irgendwie verpasst, deshalb hier die letzten beiden Abschnitte von Gestern und Vorgestern...
14.12. bis Seite 211 (Teil 3 - Ende von Kapitel 10)
Jake wird von einem Orakel "angezogen", Roland kann ihn schwer angeschlagen retten. Er beschließt das Orakel selbst zu verhören, dazu wirft er sich Meskalin ein... Ich tu mich mit solchen Drogenzersetzten Schilderungen immer schwer (Dank @Zinu 's Schilderung konnte ich ein wenig mitlachen ) . Nunja, nachdem Roland die Farbe des Grases und die staubig gliternden Sonnenstrahlen ausgiebig gewürdigt hat ist er auch schon beim Orakel. Das will zuerst öhm... eine sexuelle Gegenleistung und reden... Roland will erst reden und dann... handeln... (Ach Roland, wie unmännlich ) . Das Orakel willigt ein. Wir erfahren das seine Schicksalzahl Drei ist (in meiner Version wird erwähnt das später noch eine zweite Zahl hinzukommt, vermutlich die neunzehn). Das Orakel erzählt von Türen, und von Menschen die dahinter liegen... Hinter Tor 1 lauert der jemand der von einem Dämon namens Heroin besessen ist, hinter Tor 2 eine Sie auf Rädern, und hinter Tor 3 der Zonk... Sorry, der tot, aber nicht für ihn. Außerdem solle Roland auf die verschlossenen Türen achten. Am Ende wird noch mal Jake erwähnt. Die Zeichen sehen gelinde gesagt nicht gut für ihn aus.... Dann wird kurz gepimpert, und nix wie weg (Siehste Roland, geht doch )
Zurück im Lager wird kurz über den Turm gesprochen. Er steht im Zentrum der Zeit, aber etwas ist falsch mit der Zeit, sie ist aufgeweicht. Es fällt wie so oft der Satz "Die Welt hat sich weitergedreht". Auch wird es irgendwie immer greifbarer das es nicht gut um Jake's Zukunft zu stehen scheint. Auch er selbst redet immer wieder davon das Roland ihn verlasssen/opfern/töten wird. Danach wird ein wenig geklettert und plötzlich steht der Mann in Schwarz vor ihnen. Roland schießt und verfehlt 3x. Es gibt ein kurzes Gespräch und der Mann in Schwarz sagt das er mit Roland später ausgiebig reden wird... aber nur mit Roland
Für Jake sieht es wirklich schlecht aus . Die erste Begegnung mit dem Mann in Schwarz war kurz und nichtssagend. Dennoch, man merkt das es richtung Ende geht