Stephen King - Der Dunkle Turm (Bd. 1 - 8) ab 7.12.2015

  • Der heutige Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Sehr gerne würde ich aber noch mehr über die Ausbildung und die Bedeutung der Revolvermänner erfahren. Welchen Status sie nun genau haben und warum es sie nun anscheinend nicht mehr gibt (außer Roland).

  • Roland und Jake haben die Wüste verlassen können, finden Wasser und etwas zu Essen. Allerdings schlafwandelt Jake in der Nacht und gerät in eine sehr gefährliche Situation. :cry:
    Langsam kommt etwas Bewegung in die Geschichte. :cheers:

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • 11.12. bis Seite 139 (Teil 2 - Ende von Kapitel 7)
    Die Reise durch die Wüste geht weiter. Nun ist der Revolvermann allerdings nicht mehr alleine unterwegs. Jack, der Junge vom verlassenen Rasthaus begleitet ihn. Vor dem Aufbruch hatte Roland allerdings noch eine Erscheinung. Ihm erschien die tote Allie und warnte ihn. Solange Jack bei ihm sei, habe er eine Schwachstelle - der Mann in Schwarz habe seine Seele solange "in der Tasche". Roland schenkt dieser Warnung wenig Beachtung und zieht gemeinsam mit Jack in die Wüste. Ist das der Plan des Mannes in Schwarz?

    12.12. bis Seite 166 (Teil 2 - Ende von Kapitel 13)
    Rückblick! Wir kehren in die jungen Jahre Rolands zurück und erhalten einen Einblick in seine Ausbildung zum Revolvermann. Auch sein Vater war ein Revolvermann, aber er war nicht sein Lehrer. Wir erfahren einiges über Rolands Verständnis von Freundschaft, Brüderlichkeit, Verrat und Vater-Sohn-Beziehungen. Etwas verwirrt mich in diesem Abschnitt allerdings schon: Wer ist der gute Mann? Roland weiss es nicht, fragt seinen Vater und erhält keine Antwort. Nur ein paar wenige Sätze später steht dann, dass Marten, der offenbar ein Verhältnis mit Rolands Mutter hatte (??), in einigen Vierteln als der gute Mann bekannt war... Ich blicke da ehrlich gesagt nicht durch 8-[ Aber vielleicht klärt sich das alles später ja noch :wink: Roland und Jack sind gut voran gekommen. Jack ist zwar enorm erschöpft, aber er ist tapfer. Und der Mann in Schwarz ist nun in Sichtweite, wenngleich er nur ein sich bewegender Punkt in der Ferne ist. Am Ende des heutigen Abschnitts erfahren wir ziemlich beiläufig noch, dass Roland seine Mutter getötet hat. Was es mit diesem Mord wohl auf sich hat? Ich bin gespannt, wann (also eigentlich viel mehr ob :lol: ) wir darüber mehr erfahren werden.


    13.12. bis Seite 182 (Teil 3 - Ende von Kapitel 4)
    Wie @burcman bereits erwähnt hat, kommt nun etwas Bewegung in die Geschichte. Auffallend finde ich im heutigen Abschnitt die menschliche "Wärme" in der bis anhin sonst so kaltherzigen Geschichte. Der Abschnitt strotzt ja förmlich vor Rolands Zuneigung zu Jack. Roland fühlt für den Jungen ähnlich, wie er damals für Cuthbert, seinen Kinderfreund aus der Ausbildung gefühlt hat. Obwohl Cuthbert im gleichen Alter war, fühlte sich Roland mehr in der Rolle des älteren Bruders, der auf den jüngeren Acht geben muss. Mal schauen, wie sich die Beziehung zwischen den zwei ungleichen Gestalten Jack und Roland noch entwickeln wird.

    Zur Frage, wie es nach Schwarz weiter geht: Von mir aus können wir Drei gerne gleich anschliessend starten. Aber wahrscheinlich werden einige schon froh sein, wenn wir erstmal pausieren (aufholen, Feiertagsstress etc.). Das wäre für mich auch ok und so könnten wir den nächsten Teil z.B. in der Neujahrswoche beginnen. Ich schliesse mich da gerne der Mehrheit an. Wichtig ist mir nur, dass wir weiter lesen :lol: Ursprünglich wollten ja ohnehin noch mehr Leute mitlesen. @Scalymausi @~Emily~ @Naurulokki @Buchcafe24 @magichip seid ihr noch dabei und werdet ihr mit uns auch weiter zum zweiten Band ziehen? Würde euch eine Pause helfen, um evtl. aufzuholen? @taliesin und @Struppi ihr wolltet ja per Mitte Dezember bei uns einsteigen. Wie seht ihr das Ganze?

  • Guten Morgen zusammen,
    ich muss sagen da ich am WE mit dem Zug unterwegs war, habe ich ganz gut aufholen können. Bin also wieder an euch ran gekommen :wink:
    Da ich jetzt vor Weihnachten noch Geburtstag habe, wäre es mir ganz lieb, wenn wir erst nach Weihnachten weitermachen könnten, aber wenn die Mehrheit natürlich dagegen ist muss ich halt wieder nachlesen ist auch nicht das Problem. Über Weihnachten hab ich nur leider keine wirkliche Zeit zum Lesen. :cry: Ich bin auf jeden Fall weiterhin dabei. Ohne euch würde das Buch noch ewig bei mir auf dem SUB liegen.





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • So, ich bin durch das Wochenende ein wenig in Rückstand geraten, werde aber morgen wieder voll im Pensum sein


    12.12. bis Seite 166 (Teil 2 - Ende von Kapitel 13)




    Eine weitere Rückblende, dieses mal weit zurück in Rolands Kindheit. Die Rückblende beginnt mit 2 Personen die schon kurz erwähnt wurden - Rolands Freund Cuthbert und ihr Ausbilder Cort. Die Ausbildung zum Revolvermann ist hart, und körperliche Gewalt scheint auch an der Tagesordnnung zu sein. Die beiden Freunde bekommen beide nach einer wenig gelungenen Lektion die Strafe kein Abendessen zu bekommen. Roland kennt aber einen Koch, Hax, der den beiden Jungen trotzdem essen gibt. Die beiden verkriechen sich utner eine Treppe und essen. Ein Soldat taucht bei Hax auf. Sie sprechen über den "Guten Mann", der anscheined aber nicht wirklich gut ist, den auch Vergiftetes Fleisch ist im Gespräch - Die beiden planen einen Anschlag. Roland erzählt dies seinem Vater, der daraufhin Hax verhaften lässt. Der Koch wird gehängt, Roland und Cuthberth schauen zu. Es scheint als wäre dies der erste Mensch an dessen Tod Roland beteidigt ist....


    Eine kleine Rückblende die in erster Linie den Charakter von Roland hervorhebt. Er wird als sehr talentierter Revolvermann beschrieben. Allerdings auch als Phantasielos und jemand der Gedanken erstmal zur Seite schiebt um in Ruhe später in Ruhe darüber nachzudenken. Besonders treffen ist auch die Feststellung das Moral für ihn irgendwie außerhalb des Verständnisses liegt.....



    .. Ich blicke da ehrlich gesagt nicht durch Aber vielleicht klärt sich das alles später ja noch

    Wie so vieles wird das in einem Folgeband geklärt. Ich muss aber gestehen das ich mich (trotz das es "erst" 5 Jahre her ist das ich die Reihe beendet habe auch nicht mehr an alles erinnern kann :)




    Wichtig ist mir nur, dass wir weiter lesen

    Oh ja! Ich bin auf jeden Fall weiter dabei. Ob während oder nach den Feiertagen ist mir auch relativ egal, wobei ich eher zu danach, also ab 04.01. tendieren würde. Hier kann ich mich nur Buchcafe24 anschließen:

    aber wenn die Mehrheit natürlich dagegen ist muss ich halt wieder nachlesen ist auch nicht das Problem

    :wink:

  • Besonders treffen ist auch die Feststellung das Moral für ihn irgendwie außerhalb des Verständnisses liegt.....

    Ja, das ist mir auch besonders aufgefallen. Roland scheint ohnehin ziemlich verkorkst zu sein, was solche Dinge betrifft...



    14.12. bis Seite 211 (Teil 3 - Ende von Kapitel 10)


    Meskalin, LSD und Heroin. Das Drogenkapitel :lol:


    Roland ist bereits seit langer Zeit ein Konsument von Meskalin. Er sieht die Einnahme von Drogen als Notwendigkeit (ganz im Gegensatz zu seiner Mutter, die Drogen zu Lebzeiten nie gut heissen konnte). Warum? Rein zum Zwecke der Bewusstseinserweiterung? Jack kennt Meskalin nicht, versteht aber rasch, dass es eine Droge ist. Er vergleicht es mit LSD, das ihm aus seiner Welt ein Begriff ist. Roland hat jedoch noch nie was von LSD gehört. Heroin wird vom Orakel genannt. Auch da weiss Roland nicht, was es ist. Das Orakel nennt es „Dämon aus einer anderen Welt“.


    Beim gestrigen Abschnitt geriet Jack in eine gefährliche Situation beim Altar auf der Lichtung. Dem will der Revolvermann nun auf den Grund gehen. Gewappnet mit genügend Meskalin in seinem Blutkreislauf macht er sich auf zur Lichtung, zum Altar, zum Orakel. Das Zusammentreffen mit dem Orakel war dann wieder ein „spezielles Leseerlebnis“. Mit diesem Teil konnte ich leider wiedermal nicht sonderlich viel anfangen. Ich hätte wohl auch was einwerfen müssen, dann hätte mir vielleicht auch „das Gras grün entgegen geschrien“ :roll: . Jedenfalls hat Roland vom Orakel erfahren, was er wollte. Auch, wenn er die Prophezeiung (noch) nicht richtig deuten kann. Drei sei seine Schicksalszahl und beinhalte einen jungen, dunkelhaarigen, der vom Dämon Heroin besessen sei, eine Sie auf Rädern und ein „etwas“ (man weiss nicht ob er oder sie…) in Ketten. Mehr erfahren wir über die Drei nicht. Wir werden dann wohl im Folgeband Drei mehr erfahren (hab‘ ich super kombiniert, nicht… :totlach: ). Was wir allerdings vom Orakel erfahren ist, dass Jack in Gefahr ist. Diese Info hat mir gar nicht gefallen. Ich mag Jack :uups: . Die einzige Möglichkeit, wie Jack verschont werden könnte ist, wenn Roland von seinem Vorhaben absieht und stattdessen in Richtung Westen zieht.


    Im heutigen Abschnitt erfahren wir ausserdem wieder ein bisschen mehr über Roland und seine Vergangenheit. Jack fragt ihn, woher er kommt und Roland gibt ihm bereitwillig Auskunft. Die Bibel scheint allgemein eine wichtige Rolle zu spielen. Die Schrift ging verloren, doch Roland musste gewisse Teile auswendig lernen. Roland erinnert sich an die Zeit, als er die Spur des Mannes in Schwarz zum ersten Mal aufgenommen hat. Das war vor 12 Jahren. Es war eine Zeit der Revolution und gemäss Revolvermann sei die Schlacht gewonnen, aber der Krieg verloren worden. Niemand hätte den Krieg gewonnen. Scheint für mich so, als sei diese Revolution der Grund für die ganze Trost- und Hoffnungslosigkeit in dieser Welt.


    Langsam aber sicher wird auch der dunkle Turm immer mehr zur Sprache gebracht, so dass er auch in meiner Vorstellung eine Form erhält. Roland erklärt ihn als eine Art Energiebrennpunkt in der Zeit. Etwas ist mit (oder durch) den Turm geschehen, dass die Welt grundlegend verändert hat. Was da genau geschehen ist, werden wir wohl gemeinsam mit Roland bis zum letzten Teil der Reihe herausfinden. Das Ereignis war jedenfalls verheerend. Die Welt wurde vernichtet und aus dieser „alten Welt“ sind nun nur noch drei übrig: Roland, der Mann in Schwarz und der dunkle Turm selbst. Drei. Da haben wir's wieder. Das scheint wirklich eine bedeutungsschwere Zahl zu sein...


    Zum Schluss des heutigen Abschnitts treffen wir auch endlich auf den Mann in Schwarz. Das Zusammentreffen zwischen ihm, Roland und Jack war für mich allerdings noch nicht sehr aussagekräftig. Werde mich da wie Roland gedulden müssen, bis wir auf der anderen Seite des Berges sind. Was der Mann in Schwarz allerdings zu Roland sagt lässt mich vermuten, dass Jack uns wohl leider nicht mehr allzu lange auf unserer Reise zum dunklen Turm begleiten wird… :cry:




    Naja, ehrlich gesagt war ich heute wohl etwas abgelenkt. Ich musste bei den wenigen Seiten viel lachen. Und das, obwohl es eigentlich nichts zu lachen gab… Aber ich habe einzelne Sätze mit verschiedenen Filmen assoziiert (warum weiss wohl nur das Orakel…) und das brachte mich wirklich zum Schmunzeln. Beispiel gefällig?

    • „Das Gras schrie ihm grün entgegen.“ – The 5th Element => Grün? :mrgreen:
    • Besuch beim Orakel – In meiner Vorstellung gibt es nur ein Orakel und das ist Gloria Foster in Matrix :-,
    • „Es gibt keine anderen“, sagte der Revolvermann. „Ich bin der Letzte.“ – Highlander => Es kann nur einen geben! :rambo:
    • ...

    Naja, so zog sich das durch den ganzen heutigen Abschnitt :pale:
    Hoffe, ich bin dann morgen wieder mehr bei der Sache… 8-[

  • Danke @Zinu ... Ich mag Erzählungen im Drogenfluss nicht sonderlich, aber ich habs heute Mittag ein wenig gehört und musste dank deines Beitrags auch grinsen


    Ich hätte wohl auch was einwerfen müssen, dann hätte mir vielleicht auch „das Gras grün entgegen geschrien“

    :lol::totlach:

    Mehr erfahren wir über die Drei nicht. Wir werden dann wohl im Folgeband Drei mehr erfahren (hab‘ ich super kombiniert, nicht… )

    Super Sherlock :applause:

    Naja, ehrlich gesagt war ich heute wohl etwas abgelenkt. Ich musste bei den wenigen Seiten viel lachen. Und das, obwohl es eigentlich nichts zu lachen gab [...]

    Herrliche Filmvergleiche. :wink:

    Hoffe, ich bin dann morgen wieder mehr bei der Sache…

    Och du, muss nicht sein 8)

  • @taliesin und @Struppi ihr wolltet ja per Mitte Dezember bei uns einsteigen. Wie seht ihr das Ganze?

    Hallo zusammen,
    Ihr seid ja schon ziemlich weit in der Story gekommen. Ich werde mir den ersten Band jetzt vorknöpfen und dann im zweiten Band (Drei) einsteigen.
    Wann wollt ihr denn mit dem nächsten Teil beginnen?


    lg taliesin :winken:

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


    :study: Haruki Murakami - Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

    :study: Joseph Roth - Hiob (MLR)

  • Wann wollt ihr denn mit dem nächsten Teil beginnen?

    Das sind wir grad noch am ausdiskutieren :)
    Ich gehe aber mal davon aus, dass wir über die Festtage pausieren werden und dann am 4.1. mit dem zweiten Teil Drei starten.
    So hättest du jedenfalls auch genügend Zeit, um aufzuholen :wink:

  • Ich war damals ja noch sehr unsicher und schrieb gleich, dass ich noch nicht abschätzen kann ob das mit der aktiven Teilnahme klappt oder nicht. Jetzt war der Dezember angefüllt mit Arbeit und den üblichen Vorweihnachtsterminen. Ich habe dann auch ein Weilchen tapfer versucht mitzuhalten, es letztlich aber doch aufgegeben. Trotz der Aussicht auf Steigerung in den nächsten Bänden schaffe ich es nicht mich durch "Schwarz" durchzuquälen.
    Ich bin also raus. :wink: Aber eigentlich war ich ja auch nie richtig drin.

  • Kein Ding @Naurulokki :friends:
    Ich wollte dir bloss 'ne Hand reichen :wink: Ich verstehe dich aber voll und ganz. Ich quäle mich auch total durch Schwarz und ohne die Leserunde hätte ich dieses grottige Buch (sorry, aber ich find's bis jetzt wirklich grottig [-( ) wohl schon längst in eine Ecke geschmissen... 8-[ Die Durchhalteparolen, die hier rauf und runter geleiert wurden, haben zumindest bei mir ihre Wirkung nicht verfehlt - ich halte durch :rambo::lol:

  • Eine Frage stellt sich mir: In Teil 2 haben wir gelesen, dass Jake seine Erinnerungen nicht mehr wollte und Roland ihm die Erinnerungen daraufhin genommen hat. Weshalb erinnert sich der Junge nun trotzdem immer wieder an die verschiedensten Dinge (wie z.B. LSD) und Personen (wie z.B. seine Mutter)? ?( Hab' ich was verpasst? :shock: Kann mir da (wieder einmal mehr... :-, ) jemand auf die Sprünge helfen?


    Wahrscheinlich ein unwichtiges Detail :lol: Von Jake müssen wir uns ja ohnehin wohl oder übel bald verabschieden. Da bin ich mir nach dem Schluss des heutigen Abschnitts leider sehr sicher :cry:

  • Ich war damals ja noch sehr unsicher und schrieb gleich, dass ich noch nicht abschätzen kann ob das mit der aktiven Teilnahme klappt oder nicht. Jetzt war der Dezember angefüllt mit Arbeit und den üblichen Vorweihnachtsterminen. Ich habe dann auch ein Weilchen tapfer versucht mitzuhalten, es letztlich aber doch aufgegeben. Trotz der Aussicht auf Steigerung in den nächsten Bänden schaffe ich es nicht mich durch "Schwarz" durchzuquälen.
    Ich bin also raus. Aber eigentlich war ich ja auch nie richtig drin.

    Schade, aber auch Verständlich :wink: .... Es ist halt ein Mammutwerk für das man Zeit braucht und der sehr sehr sehr mäßigem Einstand Motiviert einen da nicht... Hätte mich auch irgendwie gewundert wenn keiner auf der Strecke bleibt... :wink::friends:


    Die Durchhalteparolen, die hier rauf und runter geleiert wurden, haben zumindest bei mir ihre Wirkung nicht verfehlt - ich halte durch

    Du hast das Zeug zum Revolvermann :rambo: - nicht hinterfragen, weiterlaufen 8) - wobei, ich muss sagen, wenn man weis das Schwarz Mist ist, ist es gar nicht so schlecht :-k ... ja, diese Feststellung entbehrt jedlicher Logik :scratch:


    Eine Frage stellt sich mir: In Teil 2 haben wir gelesen, dass Jake seine Erinnerungen nicht mehr wollte und Roland ihm die Erinnerungen daraufhin genommen hat. Weshalb erinnert sich der Junge nun trotzdem immer wieder an die verschiedensten Dinge (wie z.B. LSD) und Personen (wie z.B. seine Mutter)? Hab' ich was verpasst? Kann mir da (wieder einmal mehr... ) jemand auf die Sprünge helfen?

    Ich habe es so verstanden das er alltägliche Dinge zwar langsam vergisst, vor allem Namen von Gegenständen etc, aber speziell zu seinem tot keine Erinnerung mehr hatte, und deshalb von Roland Hypnotisiert wurde. Nachdem Roland die Erinnerung speziell darüber"bekommen" hat, hat er Jake gefragt ob er die Erinnerung an seinen tot wieder haben wollte. Jake meinte dann so entwas wie "Auf keinen Fall, ich konnte am Ende meine eigenen Kacke schmecken"... So habe ich das zumindest interpretiert :-k

  • Eine Frage stellt sich mir: In Teil 2 haben wir gelesen, dass Jake seine Erinnerungen nicht mehr wollte und Roland ihm die Erinnerungen daraufhin genommen hat. Weshalb erinnert sich der Junge nun trotzdem immer wieder an die verschiedensten Dinge (wie z.B. LSD) und Personen (wie z.B. seine Mutter)? ?( Hab' ich was verpasst? :shock: Kann mir da (wieder einmal mehr... :-, ) jemand auf die Sprünge helfen?

    Also ich vermute, dass es wirklich nur noch kleine Reste der Erinnerungen sind, die da noch übrig geblieben sind. Er kann sie ja auch nicht wirklich in Zusammenhang bringen und etwas mit den Erinnerungen anfangen.

  • Ja, das passt tatsächlich. Danke :thumleft:
    So kann ich das getrost stehen lassen und mich weiter über den Berg quälen. Weg vom grün schreienden Gras, hin zum Mann in Schwarz und näher zum dunklen Turm :)

  • Hallo ihr lieben,
    ich brauche noch etwas Zeit zum Aufholen. Der Stress hat mich fest im Würgegriff.
    Möchte aber auch gerne die anderen Bände mit euch lesen!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das Buch letzte Woche im Urlaub in einem Rutsch weggelesen habe, aber leider keine Möglichkeiten hatte, mich hier an der Runde zu beteiligen. Jetzt fällt es mir total schwer, mich hier nachträglich noch einzuklinken, zumal ich schon am nächsten Buch bin.
    Beim nächsten Buch bin ich aber auf jeden Fall mit dabei.

  • So kann ich das getrost stehen lassen und mich weiter über den Berg quälen

    Naja, wenigstens ist Schwarz kein dickes Buch.
    Die Sache mit der Erinnerung sehe ich genauso wie @Hörbuch-Freak: Jake sollte nur die Erinnerung an seinen Tod und dessen Umstände vergessen,