Stephen King - Der Dunkle Turm (Bd. 1 - 8) ab 7.12.2015

  • Sieht ganz so aus. Ich habe die ersten drei Bücher hier und die sind alle von vor 2003. Da sind anscheinend einige Dinge anders. Ich hoffe, dass sich das zukünftig nicht allzu stark bemerkbar macht.

    Ich glaube nicht... Drei und Tot sind stilistisch ganz anders als schwarz, viel klarer, weniger Andeutungen, ich göaube nicht as da viel geändert wurde. King hat wohl in erster Linie beonders holprig schriebene Passagen entzerrt, einige Andeutungen auf spätere Bände hinzugefügt (Was völlig ohne Wissen egal ist) und einige kleine Fehler bereinigt. Ich hab die Liste mal überflogen (ich würde jedem der die Geschichte nicht kennt es auch nach dem Lesen von Schwarz nicht zu tun, weil zusammenhänge mit späteren Bänden erklärt werden) und meist sind es dinge wie: "In Tull werden Dollar als "Griene" bezeichnet" oder "Wir lernen ein neues Sprichwort kennen: Sprechende Tiere sind zäh."

  • Auch in meinem Buch bittet Allice darum, daß der Revolvermann nicht schießt.
    Ich denke aber, daß ihr Tod eine Art Erlösung für sie war. Das Erschiessen sämtlicher Tull-Einwohner war erst einmal ein Schock. Sie glichen einer Herde willenloser Tiere, nur von dem Instinkt zum Töten geleitet. Obwohl es einerseits schrecklich war, alle zu töten, hatte er wohl andererseits keine Wahl. :-?
    Weshalb verfolgt er den schwarzen Mann, will er ihn ebenfalls töten. Wenn ja, warum?
    Die ganze hier geschilderte Welt finde ich deprimierend. War das einmal die Erde, wie wir sie kennen? Oder ist das eine ganz andere Welt mit einem Rest von menschlichen Bewohnern? Ich hoffe, dass diese Fragen im Laufe des Buches beantwortet werden. ?(

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • So, ich habe die beiden letzten Tage aufgeholt und bin nun also wieder à jour :)


    Als ich eure Beiträge gelesen habe, war ich zunächst ein bisschen verwirrt. Eure Alice heisst bei mir nämlich Allie :lol: Aber im Gegensatz zu anderen Abweichungen der verschiedenen Ausgaben wird dies wohl eher ein Verschreiber sein :wink: Was die Abweichungen betrifft, so erfreue ich mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich an den Änderungen.


    Dort erfahren wir das der Mann in Schwarz sich Walter O'Dim nennt,

    Außerdem hinterlässt er Alice eine Nachricht - Sobald sie Nort gegenüber das Passwort "Neunzehn" erwähnt wird er ihr alles über das Leben nach dem Tod erzählen, was sie zum Wahnsinn treiben wird.

    das Kind des "Scharlachroten Königs"

    sie selbst bittet aber um ihren Tod, weil sie Nort gegenüber die 19 erwähnt hat und mit der information nicht umgehen kann. Leider erfährt man nicht was sie Erfahren hat.

    Ganz nebenbei nennt sie den Revolvermann beim Namen: Roland.

    All das wurde bei mir bis zum Ende des ersten Teils nicht zur Sprache gebracht. Ich weiss nicht, ob diese Infos für den späteren Verlauf der Geschichte eine Rolle spielen, oder ob der Zeitpunkt der Bekanntgabe der Namen des Mannes in Schwarz und des Revolvermannes relevant sind. Aber ich finde es ehrlich gesagt schon etwas störend, dass ihr diese Infos habt und ich nicht - insbesondere im Rahmen einer Leserunde :|


    Er erinnert sich daran Sheb den Klavierspieler schon mal gesehen hat.

    Auch davon weiss ich leider nichts.
    Hast du darüber mehr erfahren? Weiss man, wo er Sheb schon mal begegnet ist und in welchem Zusammenhang?



    Ich hoffe, dass sich das zukünftig nicht allzu stark bemerkbar macht.

    Das hoffe ich auch :wink:


    Das zeigt ja auch wie mächtig, der Mann in Schwarz ist.

    Oh ja, das zeigt es in der Tat! Aber die Art und Weise, wie er es macht, sein Lachen etc. geben mir das Gefühl, dass er keine guten Absichten hat. Vor ihm sollte man sich in Acht nehmen...



    Tull ist ein seltsamer Ort, alle hier scheinen resigniert zu haben.

    Tull ist wirklich ein seltsamer Ort, der überhaupt nicht zum Verweilen einlädt. Nein, hier möchte keiner hin. Hier möchte erst recht keiner bleiben. Hier möchte man einfach nur weg... Was die Bewohner betrifft, so bin ich ebenfalls gleicher Meinung wie burcman:


    Sie glichen einer Herde willenloser Tiere, nur von dem Instinkt zum Töten geleitet.

    Der pure Wahnsinn! Mich würde echt interessieren, was die Leute so hat werden lassen und was sie in ihrem blinden Wahn angetrieben hat... Ob wir das wohl noch erfahren werden...?


    aber zumindest gibt es jetzt eine bischen Gechichte, nicht nur ein laufen durch die Wüste

    ...und dafür bin ich King dankbar :lol:



    So, auf zu den nächsten Kapiteln, die Wüste wartet :wink:

  • Herrje, da sind wohl mehr mit alter als mit neuer Version am Start... Wirklich blöd.... Ich versuch das mal aufzudröseln.... (In der Zitatbox in Rot)

    Eure Alice heisst bei mir nämlich Allie

    :uups: Kann sein das ich mich verhört habe, oder Allie ist ein Spitzname von Alice... War froh mich an den Namen erinnern zu können :-,


  • O je, dann habe ich wohl auch noch eine alte Version! Anfangs heißt die Frau Alice, etwas später ist von ihr als Allie die Rede. Sie bittet zum Schluß nicht um ihren Tod, sondern im Gegenteil darum, daß der Revolvermann nicht schießt. Es gibt keinen Brief, den sie hinterlassen hätte, und somit auch keinen Roland oder Walter O'Dim. Es gibt auch kein Passwort "Neunzehn", und somit auch nichts über ein Leben nach dem Tod oder Informationen, die sie in den Wahnsinn treiben könnten. :-,
    Anfangs dachte ich ab und zu, ich hätte unkonzentriert gelesen und einige Dinge einfach überlesen, von denen ihr geschrieben habt. Aber das ist ja nun aufgeklärt. :roll:
    Heute abend geht es mit Lesen weiter, ich hoffe auch, daß die Unterschiede zwischen den Büchern nicht zu gravierend ausfallen! :wuetend:

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • Ich komme momentan arbeitsbedingt einfach kaum zum Lesen, geschweige denn zum Posten.
    Ich werde am WE aufholen und hoffe ihr nehmt es mir nicht übel.


    Liebe Grüße
    PS: bin schon sehr gespannt... und gelobe besserung... man immer kommt mir was dazwischen *schäm*

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

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  • Auch davon weiss ich leider nichts.
    Hast du darüber mehr erfahren? Weiss man, wo er Sheb schon mal begegnet ist und in welchem Zusammenhang?

    So weit ich das in Erinnerung habe, erfährt der Leser das erst in Band 4, wenn Roland von seiner Vergangenheit erzählt.

  • @magichip Dann wünsch ich dir mal ein erfolgreiches Wochenende. Das echte Leben kann schon gemein sein ;-)

    10.12. bis Seite 119 (Teil 2 - Ende von Kapitel 3)


    Die Rückblende aus Tull ist beendet. Brown scheint wirklich nur da zu sein, damit Roland seine Rückblende los wird. Roland zieht weiter, schwellgt ein wenig in der nebulösen Vergangenheit. Irgendwann stößt er in einer alten Postkutschenstation (?) auf einen 10-11 jährigen Jungen, Jake. Jake erzählt ihm das der Mann in Schwarz, den er als Priester beschreibt, vor wenigen Tagen (3 Pupsen :lol: ) hier war. Jake hat sich versteckt da er ihm unheimlich war. Jake gehört nicht in diese Welt, weis aber nicht mehr wie er hier her gekommen ist und vergisst überhaupt sehr viel sehr schnell... Er kann sich zwar noch an Dinge wie den Time Square (oder war es der Broadway? ) und einen Kinofilm erinnern, kennt aber viele Worte des Alltags kaum noch (Schlips...). Roland versetzt ihn in Hypnose um zu erfahren was passiert ist. Es folgt eine Rückblende.


    Diese führt nach New York, tenenziell in die Zeit in die das Buch entstand (Ende der 1970er Jahre). Jake ist ein Außenseiter aus gutem Haus, für den sich niemand, auch seine Eltern, so richtig interessiert. Es wird kurz ein Bummel durch die Stad beschrieben, dann wird er unvermittelt vor ein Auto gestoßen. Die Vermutung liegt nah das dies der Mann in Schwarz war. Ein Priester kommt zu ihm (Der Mann in Schwarz?) , Jake stirbt. Der Rückblick endet



    Endlich begenet Roland mal einem sympatischen Charakter. Jake ist mag ich sehr, er tut mir aber auch sehr leid. Nicht nur das er nicht in diese Welt gehört, sein Leben vorher war auch lieblos. Warum ausgerechnet er hier gelandet ist und wie genau...? Absicht oder Zufall? Was hat unsere Welt mit Rolands Welt zu tun? War das wirklich der Mann in Schwarz? Wie kommt er in unsere Welt? Ein Kapitel das viele Fragen aufwirft - Zumindest dieses mal ohne kryptische Andeutungen. Ich fand dies war heute das erste einigermaßen leicht zu hörende Kapitel :)

  • Ich komme momentan arbeitsbedingt einfach kaum zum Lesen, geschweige denn zum Posten.
    Ich werde am WE aufholen und hoffe ihr nehmt es mir nicht übel.


    Liebe Grüße
    PS: bin schon sehr gespannt... und gelobe besserung... man immer kommt mir was dazwischen *schäm*

    Mir geht es momentan nicht anders. Leider :friends:
    Ich habe das Problem das ich morgen Nachmittag wegfahre und erst am Sonntagabend wieder zuhause bin. Mal sehen dazwischen muss ich die fehlenden Seiten nachholen und leider kann ich in der Zeit auch nicht posten. :wuetend:
    Naja, hoffe die nächste Woche wird Stressfreier.
    Als Abschluss möchte ich noch hinzufügen, das ich die Motivation in dieser Leserunde wirklich toll finde. Ich hab so eine Lust Stephen King und Schwarz zu lesen das es mich selbst überrascht, also ein großes Danke an alle die hier so fleißig mitlesen. :kiss::winken:





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • Heute hat er es ausgesprochen! Der Revolvermann verfolgt den schwarzen Mann, um von ihm den Weg zum Dunklen Turm zu erfahren. Welches Spiel spielt der schwarze Mann mit ihm, wenn er ihn aufholen lässt? ?(
    Auf welche Weise ist Jake in die Wüste geraten? Hat der schwarze Mann ihn aus einem bestimmten Grund ausgesucht und hierhergeschickt?
    Alles ist sehr undurchsichtig, und noch immer lese ich nicht mit großem Interesse. Das wenige, das bisher passiert ist, hat mich noch nicht richtig begeistern können. :cry:

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • Heute hat er es ausgesprochen! Der Revolvermann verfolgt den schwarzen Mann, um von ihm den Weg zum Dunklen Turm zu erfahren. Welches Spiel spielt der schwarze Mann mit ihm, wenn er ihn aufholen lässt? ?(
    Auf welche Weise ist Jake in die Wüste geraten? Hat der schwarze Mann ihn aus einem bestimmten Grund ausgesucht und hierhergeschickt?
    Alles ist sehr undurchsichtig, und noch immer lese ich nicht mit großem Interesse. Das wenige, das bisher passiert ist, hat mich noch nicht richtig begeistern können. :cry:

    Es sind insgesamt 8 Bücher. Deshalb wird bestimmt noch so einiges passieren. Es fällt mir auch im Moment schwer, nicht einfach weiter zu lesen, um zu erfahren wie es weitergeht. Ich möchte schnell die Vorgeschichte hinter mir haben :lechz:

  • Viel gab's heute nicht zu lesen. Der genannte letzte Satz befindet sich in meinem Buch nämlich bereits mitten in Kapitel 1 von Teil 2. Dennoch erfahre ich zwei grundlegende Dinge:


    Zum Einen bin ich nun sicher, dass wir uns definitiv nicht in "unserer" Welt befinden. Jack stammt aus "unserer" Welt. Dort musste er sterben, um hierher zu gelangen. Er hat allerdings nicht darum gebeten, der Mann in Schwarz hat ihn ungefragt hierhin gebracht. Der Revolvermann stammt offenbar ebenfalls aus "unserer" Welt. Er wollte nämlich aus freien Stücken hierhin. Warum bleibt allerdings (noch) offen. Diese Erkenntnis über das Vorhandensein von (mind.) zwei Welten führt mich zu folgender Vermutung: Die Hohe Sprache, von der schon mehrfach die Rede war, ist die Sprache, die in "unserer" Welt gesprochen wird. Wer sie in der Welt spricht, die wir nun kennenlernen, stammt aus "unserer" Welt oder hat die Sprache durch sonstige Berührungspunkte (ob die gut oder böse/schlecht sind, sei mal dahingestellt) mit "unserer" Welt gelernt - wie das offenbar beim Mann in Schwarz, dem Zauberer, der Fall zu sein scheint.


    Zum Anderen wird zum ersten Mal der Turm genannt. Der Revolvermann bezeichnet ihn als "das verdammte Gute, ein Mythos, ein Gral"...


    Auch wenn für mich immer noch alles sehr undurchsichtig und wirr ist, so bin ich doch schon gespannt, was Jack morgen sonst noch zu berichten hat, was der Revolvermann daraus schliesst und wie es dann weitergeht :montag:

  • Das wenige, das bisher passiert ist, hat mich noch nicht richtig begeistern können.

    ich leier mal die Durchhalteparole runter:
    "Nicht aufgeben...."... bla bla...." ...Schwarz ist wirklich ganz anders als die anderen Bände...."... bla bla...." ...wird danach besser ...."... bla bla...." ... war halt eines seiner ersten Werke...."... bla bla...."... kein typischer King...."... bla bla...."... Auf jeden Fall Band 2 lesen...."... bla bla...." ...ganz tolle Serie mit mäßigem ersten Teil...."... bla bla...." ...wird sich im laufe der Reihe erschließen...."... bla bla....
    :friends::wink:

  • Es wundert mich lediglich, dass King genau das Gegenteil von dem macht, was normalerweise für ein Buch gilt (mit einem spannenden Anfang den Leser fesseln und dann bei Laune halten). Ich will nicht sagen, dass das Buch schlecht ist und dass ich abbrechen will. Was ich angefangen habe, stehe ich immer bis zum bitteren Ende durch. :lol: Die Geschichte ist halt nicht zu durchschauen und zäh zu lesen, sie fesselt nicht. Ohne die Leserunde würde ich das zweite Buch mit Sicherheit nicht einmal aufschlagen. :study:
    Diese Taktik von King ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Es ist ja gut, dass man hier darauf hingewiesen wird, dass die nachfolgenden Bände sehr gut sind. Mal sehen, was noch passiert.

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • Diese Taktik von King ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Ich glaube: Er hatte keine :lol:
    Er hat für die ersten 4 Bände über 20 Jahre gebraucht und gibt (in meiner Version) im Vorwort auch zu das er oft selbst nicht gewusst hat wie es weitergeht, das es mal eine grobe Skizze der Handlung gab die Verlohren ging, und das er den ersten Band auch deshalb umgeschrieben hat weil er (sinngemäß) "Von einem sehr jungen Mann stammt, und alle schwächen eines Buches eines sehr jungen Mannes aufwies"


    Das Vorwort das ich meine kannst du dir auch auf Youtube anhören... beginnt ab Minute 18:18 :wink:

  • 11.12. bis Seite 139 (Teil 2 - Ende von Kapitel 7)


    Jake will seine Erinnerung nicht behalten. Roland glaubt dem Jungen, ist aber irritert da es eine Stadt wie die von ihm beschriebene nie gegeben hat. Er entschließt sich ihn mit zu nehmen. Im Keller gibt es noch Vorräte, die Roland holen will. Ihm fällt zuerst eine Maschine auf die wohl nach Wasser gebohrt. Sie ist elektrisch und Roland überlegt das sie einen atomaren Antrieb haben muss (Mich beschleicht der Verdacht das dies wieder eines der unwichtigen Details die es nur in der überarbeiteten Version gibt. Ich erwähne es weil es so gar nicht in die Welt passt, und es seltsam fand Roland über einen atomaen Antrieb nachdenken zu hören). Seine Gedankengang wird unterbrochen von einer Stimme. Allies Stimme. Ein Orakel spricht mit ihrer Stimme, das der Mann in Schwarz seine Seele in der Hand hält, so lange er den Jungen bei sich hat. Roland tut dann etwas befremdliches: Er buddelt im Sand, findet das Skelett des Orakels, zieht an dessen Kieferknochen und nimmt ihn mit. Mit frischen Nahrungsvorräten ziehen er und Jack weiter.


    Jake und Roland kommen endlich an den Rand der Wüste. Berge erstrecken sich dort. Roland stellt fest das er Jake zu mögen beginnt. Das Kapitel endet damit das Jake eine Pause braucht.


    Ein weiteres leicht zu lesendes Kapitel in dem allerdings auch kaum etwas passiert. Antworten gibt es mal wieder keine (Man gewöhnt sich dran) :wink:



    So, übers WE werd ich vermutlich nicht so viel Posten, da ist Familienzeit - Jetzt gehts erstmal auf den Fimreninternen Weihnachtsmarkt :rendeer::santa:

  • "Nicht aufgeben...."... bla bla...." ...Schwarz ist wirklich ganz anders als die anderen Bände...."... bla bla...." ...wird danach besser ...."... bla bla...." ... war halt eines seiner ersten Werke...."... bla bla...."... kein typischer King...."... bla bla...."... Auf jeden Fall Band 2 lesen...."... bla bla...." ...ganz tolle Serie mit mäßigem ersten Teil...."... bla bla...." ...wird sich im laufe der Reihe erschließen...."... bla bla....

    Unterschreibe ich so! :thumleft: Der erste Band stammt übrigens aus dem Jahr 1982

  • In den letzten Tagen habe ich mich brav an die Kapitel des Buches gehalten und gestern das Kapitel 3 des 2. Teils beendet. Allerdings hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl, dass ich mehr als an den anderen Abenden gelesen hatte. Dann stellte ich fest, dass mein Teil 2 nur aus 3 Kapiteln besteht und nicht wie bei euch aus 13! Da ich angenommen hatte, dass sich die letzten Sätze mit den meinigen decken würden, habe ich sie ganz außer Acht gelassen. Dem war mitnichten so!
    King hat nicht nur den Text überarbeitet, sondern auch noch die "Kapitelei" verändert. Das soll mir eine Lehre sein, von nun an werde ich die letzten Sätze nachschlagen und dort aufhören, wo ich aufhören soll!
    Endlich wird etwas über die Jugend und die strenge Erziehung von Roland erzählt. Er erinnert sich an einige Passagen, die ein wenig deutlich machen, wie er so emotionslos werden konnte. Seltsamerweise mag er den Jungen Jake.
    Er ist sehr nah an den schwarzen Mann herangekommen, und vielleicht steht das erste Aufeinandertreffen bevor.

    O:-) Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen! O:-)
    Oscar Wilde

  • In den letzten Tagen habe ich mich brav an die Kapitel des Buches gehalten und gestern das Kapitel 3 des 2. Teils beendet. Allerdings hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl, dass ich mehr als an den anderen Abenden gelesen hatte. Dann stellte ich fest, dass mein Teil 2 nur aus 3 Kapiteln besteht und nicht wie bei euch aus 13! Da ich angenommen hatte, dass sich die letzten Sätze mit den meinigen decken würden, habe ich sie ganz außer Acht gelassen. Dem war mitnichten so!
    King hat nicht nur den Text überarbeitet, sondern auch noch die "Kapitelei" verändert. Das soll mir eine Lehre sein, von nun an werde ich die letzten Sätze nachschlagen und dort aufhören, wo ich aufhören soll!
    Endlich wird etwas über die Jugend und die strenge Erziehung von Roland erzählt. Er erinnert sich an einige Passagen, die ein wenig deutlich machen, wie er so emotionslos werden konnte. Seltsamerweise mag er den Jungen Jake.
    Er ist sehr nah an den schwarzen Mann herangekommen, und vielleicht steht das erste Aufeinandertreffen bevor.

    Der Teil endete bei mir auch mittendrin. Da war es schon schwierig, den Satz zu finden. Dann bist du jetzt halt ein bisschen voraus. Ich hoffe, du kannst dich gedulden bis wir dich wieder eingeholt haben :wink: