Bewertungen: unter 3 Sterne wird nicht bewertet?

  • Interessante Frage, musste ich doch erst mal mein Regal anschauen gehen.
    EIn Teil ist nicht bewertet, da weiß ich so auch nicht mehr was da genau war und könnte jetzt keine Bewertung mehr machen.
    Mittlerweile ist meine Auswahl der Bücher doch genauer geworden und ich such mir die Bücher nach meiner Leselust aus. So passen diese natürlich auch sehr gut und gefallen mir meistens.
    Sehr selten habe ich Bücher die ich abbreche. Dann bewerte ich die eigentlich nicht, weil weiß ja nix über das Buch außer dass es mir nicht gefiel.
    Fachbücher bewerten finde ich auch eher schwierig. Da müssen die schon so sein, dass ich die unumwunden empfehlen würde.
    Darüber, dass ich Bücher nochmal neu bewerten könnte, habe ich einfach nicht nach gedacht. Könnte ich machen bei denen die ich nochmal lese. Aber ich glaube, dass würde ich nur tun, wenn ich merke, dass die alte Bewertung vom heutigen EIndruck stärker abweicht.

  • Mir geht es wie vielen Vorrednern hier: ich hatte halt schon sehr viele Bücher in meinem Leben gelesen ehe ich vor 3 Jahren hier auf den BT gestoßen bin. Falls sich also unbewertete Bücher in meinem Regal befinden, dann liegt es daran, dass es einfach zu lange her ist. Aber ich hab mich bemüht, zumindest aus dem Bauch heraus auch diese Bücher zu bewerten. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das der Hauptgrund für nicht bewertete Bücher ist.

    Genau so halte ich es auch immer. Ich versuche auch jedesmal zumindest noch einen Eindruck zu verfassen (auch wenn es mal nen Monat länger dauert :uups: ), aber auch bei mir gibt es schlecht bewertete Bücher. Und auch die "rezensiere" oder "beurteile" ich meistens :) Einen Grund warum ich ein Buch abgebrochen habe, schreibe ich dann meist aber nur, wenns gewünscht wird oder wenn jemand danach fragt. Bei den nicht bewerteten Büchern in meinem Regal verhält es sich wie bei @Squirrel. Meist ist es einfach schon zu lange her oder ich habe die Bücher nachträglich noch ins Regal eingetragen, weil mir wieder einfiel, dass ich sie irgendwann gelesen habe :)

  • So isses, wein mir ein Buch nicht gefällt, breche ich es ab, weil mir meine Zeit zu schade ist um mich durch langweilige oder uninteressante Bücher zu quälen. Und beim Einstellen von Büchern erinnert man sich halt an die Highlights und bewertet sie, bei den anderen habe ich es gelassen, waren halt eher durchschnittlich. Und dann gibt es noch die Kategorie Bücher, die ich mal super fand, sie heute aber nicht mehr lesen würde. Man wird halt älter, der Geschmack ändert sich zum Teil, andere Lebensphasen begünstigen andere Themen usw. Aber man kann davon ausg ehen, wenn man mehrere Bücher eines Autors gelesen hat, waren sie wohl nicht allzu schlecht
    Obwohl das auch nicht so ganz ersichtlich ist. Ich habe Unmengen von Büchern aus der Bücherei gelesen, die in meinem Regal nicht auftauchen,,wenn ich dann eins mal geschenkt bekommen habe, sieht keiner, dass ich den Autor mal geschätzt habe. Ich schweife ab...


    Grüße von missmarple :uups:

  • Also, ich habe über die Frage mal richtig nachgedacht und ich habe dabei bemerkt, dass ich irgendwie kritischer geworden bin. Habe früher schneller 5 Sterne gegeben, als heute.


    Und dann gibt es noch die Kategorie Bücher, die ich mal super fand, sie heute aber nicht mehr lesen würde. Man wird halt älter, der Geschmack ändert sich zum Teil, andere Lebensphasen begünstigen andere Themen usw. Aber man kann davon ausg ehen, wenn man mehrere Bücher eines Autors gelesen hat, waren sie wohl nicht allzu schlecht

    Das sind zwei Aussagen, die genauso auch für mich gelten. Zumindest gehe ich davon aus, dass ich heute nicht mehr alle 5-Sterne-Bücher von vor 5 Jahren oder mehr noch genauso bewerten würde. Aber ich ändere die Bewertung jetzt nachträglich auch nicht mehr (es sei denn, ich lese das Buch noch einmal), weil so eine Bewertung für mich genauso eine Momentaufnahme ist, wie die dazu geschriebene Rezension oder Leseeindruck.

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  • Ich vergebe in der Tat nur selten weniger als drei Sterne. Das liegt vor allem daran, dass ich erstens natürlich eine Vorauswahl treffe und nur selten total enttäuscht werde. Zweitens breche ich in so einem Fall eher ab und bewerte dann fairerweise nicht, es sei denn, ich habe den größten Teil durch und es ist so schrottig, dass auch ein gutes Ende nichts mehr rausreissen könnte.


    Manchmal überlege ich, ob ich anfangs mittelmäßige Bücher hätte etwas niedriger bewerten sollen, dann hätte man mehr Luft nach oben. Andererseits gab es früher noch keine halben Sternchen und zwei Sterne für Mittelmaß finde ich etwas sehr streng, das ist bei mir eigentlich schon ziemlich schlecht.


    Angst vor der Meinung anderer Benutzer habe ich nicht, kann mir auch nicht vorstellen, dass da jemand rumzieht und andere Leute wegen einer schlechten Bewertung anmacht. Es sei denn, derjenige hat ein Eigeninteresse an dem Buch (Autor oder Freund davon), aber das fände ich dann eher peinlich für ihn selbst als umgekehrt.

  • Bei nicht wenigen Büchern geht es mir aber auch so, dass ich sie gar nicht spontan nach dem Lesen bewerten könnte, selbst wenn ich es wollte. Sie hinterlassen in mir einen zwiespältigen Eindruck, der keine Bewertung zulässt. Entweder es sind Bücher, die ich weder gut noch schlecht gefunden habe und bei denen ich nicht recht weiß, was ich davon halten soll.


    Das kenne ich nur zu gut. Allerdings habe ich nach ein paar Tagen bisher immer eine Bewertung gefunden, die ungefähr mein Empfinden ausdrückt.


    Manche Bücher finde ich auch gut geschrieben, inhaltlich ansprechend, und trotzdem mag ich sie nicht, warum auch immer. Eine solche "Bewertung", die keine ist, weil total subjektiv und unbegründbar, würde niemandem etwas bringen und keinem helfen, zu entscheiden, ob er dieses Buch lesen möchte oder nicht.


    Wenn man zu dieser Bewertung eine kleine Erläuterung schreibt (wie du schon sagtest: "Gut geschrieben, inhaltlich ansprechend, aber mir hat das Ganze in seiner Gesamtheit/in Teilen/wie auch immer nicht gefallen), dann finde ich sie vollkommen in Ordnung. Bewertungen und Rezensionen sind doch sowieso subjektiv. Egal, wie gut man sein Empfinden begründen kann, es wird nie objektiv sein. Mich interessieren solche Eindrücke anderer Mitglieder nicht unbedingt deswegen, weil ich mir ein Buch kaufen möchte und eine Einschätzung brauche, sondern weil ich es spannend finde, wie andere das Buch empfunden haben.
    Ich selbst habe auch schon eine Rezi zu einem Buch geschrieben, das eigentlich nicht schlecht ist, mir aber trotzdem nicht so sehr zugesagt hat, wie ich es mir gewünscht hätte (Buch ist angehängt).


    Generell bewerte ich nach bestem Wissen und Gewissen. 5 Sterne gibt es bei mir relativ selten, dafür muss mich das Buch schon besonders überzeugt haben. Schlechte Bewertungen kommen bei mir auch relativ selten vor, aber nicht, weil ich Bücher abbreche und sie gar nicht erst bewerte (mache ich so gut wie nie), sondern weil ich sie sorgfältig auswähle (Stichwort Bewertungen/Empfehlungen anderer BTler). Ich muss auch sagen, dass ich Rezensionen zu schlechten Büchern sogar "gerne" schreibe, weil ich dann ohne lange nachzudenken konkret benennen kann, was mir nicht gefallen hat.

    :jocolor: Verschwundene Reiche: Die Geschichte des vergessenen Europa // Norman Davies (Projekt)



    You cannot open a book without learning something. - Konfuzius

  • Jetzt muss ich gerade schmunzeln, weil ich das gerade bei thalia gesehen hatte und überlegt habe, ob ich mir das bestelle. Das englische Cover ist so hübsch^^

    Das stimmt, das Cover gefällt mir wirklich sehr. Es passt eigentlich auch gut zur Stimmung, aber ich konnte mit dem ganzen Konzept der Autorin nicht viel anfangen. Es war mir irgendwie zu abgedreht. Wenn du es damit probieren möchtest, aber nicht sicher bist, dann könnte ich es dir leihen. :)

    :jocolor: Verschwundene Reiche: Die Geschichte des vergessenen Europa // Norman Davies (Projekt)



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  • Das stimmt, das Cover gefällt mir wirklich sehr. Es passt eigentlich auch gut zur Stimmung, aber ich konnte mit dem ganzen Konzept der Autorin nicht viel anfangen. Es war mir irgendwie zu abgedreht. Wenn du es damit probieren möchtest, aber nicht sicher bist, dann könnte ich es dir leihen. :)

    Sehr gerne, da sage ich nicht nein :) Dankeschön :friends:

  • Ich kann mich den anderen anschließen, meine Vorauswahl treffe ich sorgfältig, sodass es nicht oft vorkommt, dass ich enttäuscht werde. Ich bewerte aber ein Buch genauso wie ich es denke und orientiere mich dabei nur an meiner eigenen Meinung, nicht nach anderen Bewertungen. Wenn mir ein Buch nach etwa 100 Seiten nicht zusagt, breche ich ab und bewerte es nicht. Ganz, ganz selten kommt es vor, dass ich mich durchquäle und dann dementsprechend bewerte. Aber da mir meine Zeit zu schade ist und ich einen Haufen Bücher habe, die noch auf meiner immer größer werdenden WuLi stehen, die ich wahrscheinlich leider in meinem ganzen Leben nie lesen kann, widme ich mich lieber anderen Büchern.


    Ich denke allerdings auch, dass die Bewertung ganz stark von der derzeit persönlichen Lebens- und Stimmungslage abhängt. Und auch von den Erwartungen, wenn ich von einem Buch im Vorfeld viel erwarte, da es zB von einem bestimmten Autor ist, bin ich viel kritischer als wenn ich ganz ohne Erwartungen rangehe.

    "Es ist egal, was du bist, hauptsache ist, es macht dich glücklich." (Farin Urlaub)

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig." (Ernst R. Hauschka)


  • Ich bin bei der Vorauswahl meiner Bücher nicht ganz so sorgfältig wie manche Mitglieder hier - kaufe Bücher öfter mal auch einfach, weil mir der Klappentext im Buchladen spontan zusagt, ohne vorher lange Rezensionen dazu gelesen zu haben. Ich neige dann bei Nicht-Gefallen aber nicht zum Abbrechen von Büchern, weil ich so ein unverbesserlicher Optimist bin und selbst beim schlechtesten Buch noch Hoffnung habe, dass mit der nächsten Seite DIE Wendung kommt und die Geschichte plötzlich gut wird. Deshalb kommen bei mir schwarze Schafe, sprich Bücher mit 1-2 Sternen, auch durchaus öfter vor und wenn dem so ist, habe ich gar kein Problem sie auch dementsprechend zu bewerten. Wieso auch? Ich gehe davon aus, dass jedem, der meine Sternenbewertung sieht oder meine Rezi/Leseeindruck liest, bewusst ist, dass das eben nur meine persönliche Meinung ist, die nicht zwangsläufig für den Rest der Welt gelten muss. Ich denke aber, dass der Grund, warum schlechte Bewertungen in Form einer Rezension oder eines Leseeindrucks manchmal eher vermieden werden, schon auch an diesem Punkt


    Will man nicht bekehrt werden von den Leuten, die es total toll fanden? Oder ewig mit ihnen diskutieren, weil sie nicht akzeptieren, dass man einen anderen Geschmack hat?

    liegt. Solche Diskussionen habe ich hier schon ab und an mitbekommen und wem sowas passiert, der überlegt beim nächsten Mal vermutlich zwei Mal, ob er eine negative Rezension einstellen will.



    Ich denke allerdings auch, dass die Bewertung ganz stark von der derzeit persönlichen Lebens- und Stimmungslage abhängt. Und auch von den Erwartungen, wenn ich von einem Buch im Vorfeld viel erwarte, da es zB von einem bestimmten Autor ist, bin ich viel kritischer als wenn ich ganz ohne Erwartungen rangehe.

    Dem stimme ich vollkommen zu. Und wenn dem so ist, sollte man das in der Rezension aber auch erwähnen, finde ich.

  • Was bei der Bewertung auch einfließt ist manchmal auch eine Bücherreihe. Zum Beispiel würde ich Harry Potter durchweg mit fünf Sternen bewerten, innerhalb der Bände könnte ich aber auch Unterschiede machen. Nur würde da das Verhältnis zu anderen Büchern nicht mehr passen, daher unterlasse ich es. Oder bei Christie, da gibt es auch Unterschiede, doch als Fan von ihr bin ich sicher eher geneigt, auch einem schwächeren Buch noch vier Sterne zu geben, die ist sie meinen Augen hält durchweg wert. Ansonsten müsste Mann "Christie-Sterne" vergeben und die Bandbreite voll auszunutzen, was natürlich absolut nicht umsetzbar ist.


    Grüße von missmarple

  • Was bei der Bewertung auch einfließt ist manchmal auch eine Bücherreihe. Zum Beispiel würde ich Harry Potter durchweg mit fünf Sternen bewerten, innerhalb der Bände könnte ich aber auch Unterschiede machen.

    das mache ich eigentlich immer, also Unterschiede zwischen den Bänden einer Reihe. Wenn ich wie momentan eine Reihe lese und noch nicht fertig bin damit, so behalte ich mir auch immer das Recht vor, die Beurteilung eines vorherigen Bandes im Verhältnis zum Rest nochmals abzuändern wenn ich die Reihe beendet habe. :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • das mache ich eigentlich immer, also Unterschiede zwischen den Bänden einer Reihe. Wenn ich wie momentan eine Reihe lese und noch nicht fertig bin damit, so behalte ich mir auch immer das Recht vor, die Beurteilung eines vorherigen Bandes im Verhältnis zum Rest nochmals abzuändern wenn ich die Reihe beendet habe. :wink:

    Dann fehlen mir aber irgendwie Sterne im Vergleich zu anderen Büchern. Wenn ich Z. b die Potter-Bände mit Sternen von 3-5 bewerte ist das innerhalb der Reihe stimmig, aber ein "schlechterer" Potter ist auf keinen Fall nur 3 Sterne wert.


    Grüße von missmarple

  • Ich habe meinem einen abgebrochenem auch keine Sternchen verpasst. Ich kann ja nichts bewerten, dass ich nicht beendet habe.

    Das sehe ich etwas anders.
    Es hat schließlich einen Grund, warum ich das Buch abgebrochen habe. Ich breche ja keine Bücher ab, die mich in der ersten Hälfte total begeistert haben. Da habe ich auch absolut keine Probleme einem abgebrochenen Buch, das ich persönlich als totalen Reinfall empfunden habe, mit einem halben Stern zu beurteilen.
    Schließlich ist die Bewertung meine persönliche Meinung und wenn mein persönliches Empfinden das Buch für grottenschlecht hält, bewerte ich auch dementsprechend.

  • Ich breche ja keine Bücher ab, die mich in der ersten Hälfte total begeistert haben.

    Wenn ich immerhin die Hälfte gelesen habe, würde ich mir auch eher eine Bewertung zutrauen. Aber ich breche heutzutage bei Missfallen schon bei 50 Seiten (bei Büchern ab 500 Seiten aufwärts auch etwas später, jeweils bei ca 10 %) ab. Da wäre es theortisch möglich, dass ich eine Verbesserung nicht mehr mitkriege. In solchen Fällen tue ich zwar mein Missfallen kund, gebe aber normalerweise keine Sternebewertung.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
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    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Dann fehlen mir aber irgendwie Sterne im Vergleich zu anderen Büchern. Wenn ich Z. b die Potter-Bände mit Sternen von 3-5 bewerte ist das innerhalb der Reihe stimmig, aber ein "schlechterer" Potter ist auf keinen Fall nur 3 Sterne wert.

    okay, man kommt sicherlich dann an die Grenzen, mit den Sternen zu bewerten - das kann man dann nur noch mit den Rezensionen bzw. Leseeindrücken feiner erklären und nuancieren :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

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  • Also ich bewerte so, wie ich das Buch empfinde. Machmal denke ich eher, daß ich zu streng bewerte :wink:


    Gerade heute habe ich einem Buch von Zoe Beck einen Stern verpaßt :lol:


    Und ich bewerte auch abgebrochene Bücher - die Wahrscheinlichkeit, daß die Bewertung besser ausfällt, wenn ich es zu Ende lesen würde, ist eher gering. Wenn ich das Buch von Zoe Beck abgebrochen hätte (wie ich mehrfach zwischendurch überlegt habe) hätte ich wohl 2 Sterne gegeben, nach dem Ende ist es dann eben nur ein Stern geworden.


    Ich mache da auch keinen Unterschied zu Rezensionsexemplaren - auch hier habe ich schon mehrfach schlechte Noten verteilt, wenn mich das Buch absolut nicht packen konnte.

  • Die Sterne-Bewertung nutze ich nur hier, nicht einmal auf Amazon, wo ich so gut wie nie Kritiken hinterlasse. In meinen Blog vergebe ich sie auch nicht, da lasse ich alleine mein Text sprechen, meine Rezension. das reicht in meinen Augen vollkommen aus und ich hasse es, diese Bewertung hier in eine Art Note ausdrücken zu müssen. Ich muss zwar nicht aber einmal angefangen, führe ich das so weiter. Ein Buch wird innerhalb seiner Reihe oder vergleichbaren Werken seines Genres bewertet, Bewertungen sind dabei nicht statisch, können sich ändern. Icvh versuche, selbst aus dem "schlechtesten" Buch noch jeden positiven Punkt zu finden, für den ein Stern gerechtfertigt ist oder ein positives Kommentar, denn "schlechte" Bücher gibt es ja in dem Sinne nicht, sondern nur Bücher die meinen momentanen Lesegeschmack nicht treffen. Vom Schreibstil, der Handlung, den Figuren her etc. . Ein durchschnittliches Buch bekommt drei Sterne, einen Stern habe ich bisher noch nie vergeben müssen, zwei Sterne nur ganz ganz selten. Ich habe auch einen ziemlichen Glücksgriff mit Büchern.