Hiroyuki Takei - Shaman King 4

  • Inhalt
    Der große Komet kündet den Beginn der Schamenenkämpfe an, doch nicht jeder Schamane erhält die Chance daran teilzunehmen. Schamanen aus dem Stamm der Patschen werden ausgesandt um als Schiedsrichter zu fungieren. Sie müssen die Kämpfer testen, denn nur die Würdigen erhalten einen Orakelpager, der sie durch das Turnier führen wird. So muss sich auch Yo dem Schamanen Silver stellen, der gleich mehrere Naturgeister bei sich führt. Yo und Amidamaru müssen über sich hinauswachsen um sich den Platz im Turnier zu verdienen.


    Meine Meinung
    Endlich kommen die Schamanenwettkämpfe ins Spiel. Der große Komet kündet den Beginn an und das Schamenenkampfkomitee rückt aus um die Teilnehmer zu testen. Der beste und stärkste Schamane soll schließlich der lang erwartete Messias sein, der zurück gekehrt ist, um den Menschen den wahren Weg zu zeigen. Dieser Wettkampf findet alle fünfhundert Jahre statt und wird nur von den besten Kriegern ausgefochten.


    Yo wird von Anna zu einem grausamen Training verdonnert, was ihm gar nicht schmeckt, denn eigentlich will er nur seine Ruhe. Doch schon bald zeigt sich, dass das Training sich gelohnt hat. Allerdings ist Yo nicht nur körperlich gereift, denn er offenbart große Aufmerksamkeit und kann deshalb eine neue Form der Geistvereinigung ausüben.


    Anna ist grausam wie immer und fordert von Yo sehr viel. Natürlich bekommt auch Manta sein Fett weg. Sie spricht aber auch aus, weshalb sie an ihren Verlobten glaubt. Wenn es darum geht ihre Werte zu verteidigen, ist Anna gnadenlos. Manta hingegen muss erneut seine Kochkünste unter Beweis stellen und sich rumschubsen lassen. Doch auch er hat seinen Moment, als er mal wieder als Kommentator auftritt.


    Langsam wird es ernst und Jo ist dies bewusst, doch er geht es entspannt an. Auch anderen ist seine Einstellung aufgefallen, die einen glauben sie würde ihn schwach machen, die anderen sehen eben darin seine Stärke. Anders als bei seinen Mitbewerbern, wäre mit seinem Sieg kein Traum vorbei, denn Yos Traum würde weiter gehen.


    Takei kann unheimlich gut die Stimmung einfangen und sie an seinen Charakteren zeigen. Ihm gelingt es Yos Lockerheit darzustellen ihn aber gleichzeitig nicht dumm wirken zu lassen. Mit Kleinigkeiten wird Spannung erzeugt oder auch die Situation aufgelockert. Mit jedem Band wird der Leser neugieriger gemacht, denn langsam nimmt die Story die Fahrt auf.


    Auch in diesem band gibt es wieder geniale Sprüche, die einfach zum Lachen anregen. Ob nun Geiser oder Menschen, sie alle können Dinge von sich geben, die den Humor des Künstlers in sich tragen, was den Charakteren das gewisse Etwas gibt.


    Fazit
    Der Kampf um den Titel des Schamanenkönigs hat begonnen und bringt viele Herausforderungen mit sich. Yo muss nun beweisen, dass Annas Training sich gelohnt hat und das er Neues dazu gelernt hat. Es warten schon viele weitere Gegner auf Yo, doch seine Freunde stehen ihm bei.


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