Dean Koontz: Das Haus der Angst

  • Buchrückentext:
    SChreckliche Dinge geschehen im Krankenhaus einer Kleinstadt im amerikanischen Mittelwesten. Als die Atomphysikerin Susan Thornton nach wochenlangem Koma wieder zu Bewusstsein kommt, gerät sie in einen Alptraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Die Toten leben, die Lebenden sind tot...


    DasBuch war sehr spannend geschrieben und es waren einige überraschende Wendungen dabei, die ich nie gedacht hätte. Auch das Ende hat mich überrascht aber es war sehr gut !
    Es ist wirklich guter, subtiler Horror, kein blutiges Gemetzel.

  • Das Buch war eins meiner ersten von Koontz und ich musste desöfteren zwischen vor die Augen gehaltenen Fingern durchlesen, weil ich vorher nur ganz normale Romane gelesen habe und kein Horrorbuch *grins* Aber das ist schon ein Weilchen her ... das Buch finde ich immer noch klasse. Sehr spannend und nicht wirklich vorhersehbar

  • Durch zufall auf einem Flohmarkt gefunden, mitgenommen weil es sich "ganz interessant" anhört und noch am gleichen Tag angefangen und nicht mehr losgekommen! Das Buch ist unheimlich spannend und man will gar nicht mehr aufhören zu lesen.

  • Ui, mein erstes Koontz Buch als ich ein Teenie war, lach. Bei Mama ausm Schrank geklaut und sofort darin versunken. Fand es sehr gut und gruselig. Einfache Geschichte, spannend erzählt. Gänsehautfeeling. Danach schaffte ich mir ein Buch nach dem Nächsten von Kootnz an und habe es nie bereut!

    :bewertung1von5: Man kann die Welle nicht aufhalten, aber man kann lernen auf ihr zu surfen! :bewertung1von5:

  • Das Buch war spannend bis zur letzten Seite. Fand ich erstklassig. Obwohl ich nicht sagen würde, dass es ein Horrorbuch wäre, ich habe es eher als sehr spannendes Thriller empfunden. Muss ich mal vielleicht, noch mal lesen, es war gut.

    2024: Bücher: 97/Seiten: 42 622

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Töpfner, Astrid - Bis wir unsere Stimme finden

  • Ich kann mich den begeisterten Stimmen hier nicht so ganz anschließen, für mich war es eher ein mittelguter Koontz. ;) Da hier noch nicht wirklich viel zum Inhalt steht, erstmal das:


    Inhalt:
    Susan Thorne erwacht in einem Krankenhaus und kann sich absolut nicht erinnern, wie sie dorthin gekommen sein soll. Man sagt ihr, dass sie einen Autounfall gehabt hab und drei Wochen lang im Koma gelegen hat. Ihre Erinnerung ist äußerst lückenhaft und schließt sich im Laufe der Zeit so weit, dass sie etwas über ihre Familie und sich selbst wieder in Erinnerung hat, aber über ihren Job weiß sie absolut nichts mehr – und das scheint angesichts der Tatsache, dass sie eine bedeutende Atomphysikerin ist, die an einem streng geheimen Projekt gearbeitet hat (diese Information bekommt sie vom Klinikpersonal), doch sehr merkwürdig.
    Doch etwas Anderes macht Susan viel mehr Sorgen: sie erlebt ein Trauma aus ihrer Jugend aufs Neue. Als Teenager ging Susan mit einem Jungen aus, der bei einer Aufnahmeprüfung in eine Studentenverbindung gequält und umgebracht wurde. Susan musste das alles damals mit ansehen und kam nur knapp mit dem Leben davon. Jetzt sieht sie die vier Peiniger ihres Freundes wieder und diese drohen ihr unmerklich auch. Doch wie kann es sein, dass die vier Männer jetzt alle ausgerechnet in dieser Klinik arbeiten? Und vor allen Dingen: die Vier scheinen um keinen einzigen Tag gealtert zu sein! Wird Susan verrückt? Bildet sie sich das alles nur ein? Hat ihr Gehirn Schaden erlitten? - Das Klinikpersonal zumindest scheint es zu glauben, jeder versucht, Susan zu beruhigen.
    Doch die leidet immer mehr unter Panikattacken. Vertrauen kann sie offenbar einzig dem jungen Arzt McGee, in den sie sich verliebt. Oder sollte sie auch ihm besser nicht trauen?


    Und meine abschließende Meinung:
    Dieses Buch von Koontz hätte ich mir auch schenken können. Irgendwie hat es mich gar nicht angesprochen, auch wenn ich die Geschichte an sich nicht so schlecht finde. Vor allem die Auflösung am Ende – na ja. An diesem Roman muss ich aber vor allem die grottige Übersetzung ansprechen, die mir auch beim Lesen viel kaputtgemacht hat, auch wenn ich dabei wirklich nicht so pingelig bin. Man sagt im Deutschen nicht: „Ich koche einen Topf Kaffee“ und eine Beziehung wird nicht „abgebrochen“ (Zumindest habe ich beide Formulierungen noch nicht gehört). Das sind nur zwei Beispiele für zig Formulierungen, bei denen man nur den Kopf schüttelt. Ja, man kann schon sagen: der größte Horror beim Lesen war die Übersetzung. ;)
    Bis kurz vor Schluss insgesamt von der Sprache abgesehen in Ordnung, aber nicht weltbewegend. ;)
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Es ist doch schon einige Jahre her, als ich das Buch gelesen habe. Aber mir hat es damals auch nicht so gut gefallen. Ich würde es im unteren Drittel der Koontz' Bücher einordnen.

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Ich habs gar nicht bis zum Ende ausgehalten :) Das Buch hat mich einfach nicht angesprochen und die Hauptfigur war mir auch nicht gerade sympathisch. Das erste Buch von Dean Koontz, das mich enttäuscht hat.