Nina Blazon - Wolfszeit (ab dem 01.11.2015)

  • Hier die versprochenen nächsten zwei Kapitel!

    Die Schöne und das Biest (bis S. 183)


    Thomas kann eine Eindrücke in Bezug auf die Bestie im Dorf sammeln. Diesmal gibt ein Augenzeuge an, dass die Bestie Katzenähnliche Züge an sich hätte. Irgendwie sind alle Zeugenaussagen anders und Thomas kommt nicht weiter. :-s Ebenso wie die Jagdgesellschaft. Sie haben noch immer nicht die Bestie erlegt. Sie haben sie nicht mal zu Gesicht bekommen. Lediglich ein paar Wölfe konnten sie erlegen. Thomas tun die Wölfel eid. Mir auch! :cry: Diese ganzen verschiedenen Aussagen deuten eigentlich daraufhin, dass es vielleicht ein Werwolfsrudel sein könnte. Oder, was denkt ihr? :-k


    Des Weiteren erfährt Thomas mehr über Isabell. Adrien erzählt ihm, dass die Leute sagen, Isabell wäre vom Pferd gestürzt und wäre nun entstellt. :shock: Deswegen würde sie von ihrem Bruder versteckt werden. Thomas wird immer neugieriger.
    Tja,es scheint so, dass Thomas sich in Isabell verlieben wird und meine anfängliche Annahme, dass er und Jean zusammen kommen kann nich tmehr bestehen. Allerdings finde ich es echt schade, dass wir schon lange nichts mehr von Versailles gehört haben. Ich hoffe, dass dieser Umstand sich irgendwann ändern wird.


    Dann erfährt der Leser noch, dass der Graf D'Apcher sich sehr gut mit dem Volksglauben auskennt. Aber als Thomas ihn zu der alten Sprache befragt, die auch Isabell sprechen kann, wird er ein wenig wütend. Ich frage mich, was es mit dieser Sprache auf sich hat. :-k


    Am Ende des Kapitel entdeckt Thomas Isabell in der Bibliothek und versucht sie dort anzutreffen. Leider ist er zu spät dran. Er findet nur ein geheimes Zimmer und das Buch, dass Isabell als letztes gelesen hat. Es ist ein Märchenbuch. Thomas nimmt dieses mit. Mehr schafft er auch nicht in Erfahrung zu bringen, denn Erics Tante erwischt ihn in diesem Zimmer.


    Zurück in seinem Zimmer beginnt er das Buch zu lesen. Die Geschichte über die Schöne und das Biest enthält eine Notiz und eine Zeichnung Isabells. Hier finden wir wieder Hinweise, dass die Bestie ein Werwolf sein könnte. Denn Isabell hat neben der Zeichnung geschrieben: Die Bestie hat einen Namen. :shock:


    Was glaubt ihr wer die Bestie sein könnte. Irgendwie war mein erster Gedanke, dass es Eric sein könnte. Es hat eigentlich keinen bestimmten Grund, außer, dass ich mir bei ihm vorstellen kann, dass er wehrlose Frauen töten könnte. :twisted: Dann dachte ich an Adrien. Er ist immer soviel unterwegs und hat etwas geheimnisvolles an sich. Mein dritter Tatverdächtiger ist Bastien. Für ihn spricht, dass er immer unterwegs ist und viele Städte bereist. Was denkt ihr? Dass wir hier von einem Werwolf sprechen ist doch jetzt unbestreitbar oder könnte man doch annehmen, bei der Bestie handelt es sich um eine Art Wolf? :-k

  • Geheimnisse (bis S. 196)

    Thomas und Isabell treffen wieder aufeinander. Doch auch dieses Treffen ist nicht so schön. Isabell nimmt an, dass Thomas ihr Pferd stehlen will und es entsteht eine hitzige Diskussion, in der man Isabell anmerkt, dass sie große Angst hat. Außerdem kann man die ganze Zeit nur ihre eine Gesichtshälfte sehen. Was dafür spricht, dass Adrien recht mit ihrer Entstellung hatte. Obwohl Thomas und sie sehr heftig miteinander diskutieren, scheint ihm Isabell immer mehr zu gefallen. Ich glaube, dass er jetzt endgültig in sie verliebt ist.


    Am Ende des Kapitels gibt Isabell einen weiteren Hinweis darauf, dass wir es nicht mit einem normalen Wolf zu tun haben. Sie sagt, die Bestie hätte mit ihr gesprochen… :shock::shock::shock:


    Langsam kommen wir der Sache immer nähre. Ich bin gespannt, wann Thomas der Bestie das erste Mal begegnen wird!



    Ansonsten ist es hier ein wenig ruhig geworden. @Amy410 kann ja erst ab morgen wieder posten und wie sieht es mit dir aus @magichip? :winken:

  • Versuche aufzuholen.
    Hatten am WE die Deutsche Meisterschaft und da kam ich net zum lesen. Hat sich aber gelohnt. Sind Vize-Deutscher Meister geworden und fahren nun zur WM nach Wien. (Fahren zwei deutsche Mannschaften hin, der Deutsche Meister und der Vize-Meister).


    Heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag bei einer neuen Firma.
    Ich hole im laufe der Woche alles auf. Versprochen!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Versuche aufzuholen.
    Hatten am WE die Deutsche Meisterschaft und da kam ich net zum lesen. Hat sich aber gelohnt. Sind Vize-Deutscher Meister geworden und fahren nun zur WM nach Wien. (Fahren zwei deutsche Mannschaften hin, der Deutsche Meister und der Vize-Meister).


    Heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag bei einer neuen Firma.
    Ich hole im laufe der Woche alles auf. Versprochen!

    Na dann herzlichen Glückwunsch! :-({|=:anstossen:
    Ich würde vorschlagen, dass ich so lange pausieren, bis du aufgeholt hast.

  • Für dieses Kapitel habe ich irgendwie ewig gebraucht. Klar ist momentan viel los bei mir, aber irgendwie hing ich wirklich lange an diesem Kapitel.
    Wie du schon sagst, passiert nicht wirklich viel. Überrascht war ich von dem Händler der die Tote mitbringt. Der war mir zu Beginn sehr unsympathisch, was sich aber sofort änderte, sobald klar war, dass dieser für Eric nix übrig hat.


    Die Szene im Leichenschauhaus, ist mir nicht ausführlich genug beschrieben. (Aber vll habe ich einfach zuviele Horror/Thriller gelesen, das Jahr über).
    Interessant finde ich, wie Thomas mit der Kritik umgeht und sie in etw. positives Umwandelt... Er nutzt seine Wut beim Zeichnen... wenn auch unbewust...


    Ich hoffe die nächsten Kapitel werden wieder spannender...


    Entschuldigt nochmal, dass ihr auf mich warten musstet. Es war wirklich ne Menge los hier. Erst die Deutsche Meisterschaft, dann Geburtstage, und dann der Antritt einer neuen Arbeitsstelle. Aber der Samstag gehört Nina Blazon und mir.
    Danke für euer Verständnis.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Die Szene im Leichenschauhaus, ist mir nicht ausführlich genug beschrieben. (Aber vll habe ich einfach zuviele Horror/Thriller gelesen, das Jahr über).

    Mhm...du hast schon recht. Aber ich denke, dass liegt zum Teil daran, dass das ein Jugendbuch ist.

  • Woher weißt du denn, dass die Schlafwandlerin Isabell heißt?
    Ich muss sagen mir haben die Schloss und die Gesellschaftlichen Beschreibungen in Versailles auch besser gefallen. Ich frage mich, was es mir der Hexe auf sich hat über die am Hofe nicht gesprochen werden darf?! Schön wiederrum finde ich die mystische Atmosphäre, die geschaffen wird, in dem man den wolkenverhangenen Mond und den düsteren Wald, ein Knacken im Unterholz und ein seltsames geheule (das sich als ein Knirschenden Fensterrahmen rausstellt) beschreibt. Das wiederrum hat mir sehr sehr gut gefallen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Thomas nicht ganz zufällig in diese Situation geraten ist. Kennt er die Bestie unbewusst möglicherweise besser als ihm bewusst ist?


    Mhm...du hast schon recht. Aber ich denke, dass liegt zum Teil daran, dass das ein Jugendbuch ist.

    Hm.. naja ok. Stimmt schon. Das hatte ich wiederrum nicht bedacht.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Unter Barbaren (bis S. 169)


    Langsam laufen die verschiedenen Handlungsstränge zusammen. Isabell kennt auf jeden Fall die Familie Chastel. :!: Doch in welcher Beziehung sie zu ihnen steht, ist noch unklar. Der Marquis d'Apcher ist ihr Bruder und er scheint von Thomas begeistert zu sein! Das nächtliche Zusammentreffen zwischen Isabell und Thomas ist anschneidend geheim geblieben. Thomas hatte schon große Angst vor d'Apcher gehabt. Er dachte nämlich, er wäre ihr Mann und nicht ihr Bruder. Thomas erhielt sogar ein Pferd vom Marquis, um seine Nachforschung bezüglich der Pflanzenkunde weiter fort zu führen. Natürlich möchte Thomas keine Pflanzen beobachten, sondern die Bestie zeichnen. :wink:


    Auf dieser Erkundungstour trifft er auf die Familie Chastel und wird von den Brüdern verprügelt. :eye: Diese dachten er hätte ein Auge auf ihre Schwester Marie geworfen. :roll: Bastien kann ihn retten. Von Madame Chastel erfährt er dann, wen er noch wegen der Bestie befragen kann. Sie schämt sich für ihre Söhne und möchte Thomas in diesem Punkt helfen. Auf seine Fragen bezüglich Isabell reagiert sie sehr zurückhaltend und man merkt, dass da irgendetwas passiert ist. Auf den Marquis d'Aapcher ist sie gar nicht gut zu sprechen. Ist schon komisch, er kam mir eigentlich ganz nett vor... :-k

    Nun ich frage mich auch, warum Madame Chastel auf Marquis d'Aapcher nicht gut zu sprechen ist. Vielleicht hatten die beiden ja auch mal eine liebelei?
    Thomas scheint sehr beeindruckt von der nächtlichen Begegnung mit Isabell zu sein. Ist aber auch mysteriös, dass sie so versteckt gehalten wird. Vll hat sie ja eine psychose oder soetwas. Eine Psychische Erkrankung geziemt sich für eine Adelige nunmal nicht.


    Ich muss sagen, die Sache mit der Prügelei hat mich ganz schön durcheinander gebracht. KLar wird Thomas von den Jungs verprügelt, weil Sie dachten er würde sich ihrer Schwester aufdrängen. Aber ich hab nicht mehr durchgeblickt wer welcher Bruder ist. Irgendwie hab ich das in diesem Roman öfter. Sind mir einfach zuviele neue Charaktere in zu kurzen Abständen. Das nervt mich langsam ein bisschen. Mir war z.B. nicht klar, dass Bastien ihn gerettet hat. Die Szene wo Thomas dann endlich in die Kneipe geht, hat mich auch wieder verwirrt. Stellen sich die Brüder nun gegen Bastien?


    Ich bin gespannt was Thomas aufgrund des Tipps von Madame Chastel in Erfahrung bringen wird.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Nun ich frage mich auch, warum Madame Chastel auf Marquis d'Aapcher nicht gut zu sprechen ist. Vielleicht hatten die beiden ja auch mal eine liebelei?

    Die ältere Frau? :scratch: Ich habe das so aufgefasst, dass D'Apcher in einem ähnlichen Alter wie Isabell ist. :-k

    Stellen sich die Brüder nun gegen Bastien?

    Ja, die Brüder stellen sich gegen ihn. In späteren Kapiteln wird ihre Abneigung noch deutlicher. :(



    @magichipWie sieht es denn bei dir mit dem Weiterlesen aus? Willst du die Leserunde weiter führen oder lieber abbrechen. Das Buch scheint nicht so ganz deins zu sein :wink:

  • Also ich fand es ganz interessant zu erfahren, wie ein "Erfolg" der Jagd (die ganzen Wolfskadaver) gefeiert wird auf dem Lande. Aber mir fehlt die Gesellschaft in Versailles auch ganz schön.


    Tja ich denke auch das Isabell mit Thomas zusammen kommen wird. Ich hab da so ne Ahnung, dass er sie im Verlauf des Buches noch vor der Bestie retten wird. Vll opfert er sich dann der Bestie? So einen Heldentod würde ich Thomas zutrauen. Es sei denn, naja und das klingt wohl sehr wahrscheinlich, die Bestie ist ein Werwolf. Ob es gleich ein ganzes Rudel ist, vermag ich nicht zu raten. Isabell scheint aber der Schlüssel zu dem ganzen zu sein. Das Verstörte Mädchen scheint mehr zu wissen und ich bin gespannt ob und wie Thomas an Ihre Geheimnisse kommen mag. Könnte nicht vll auch Isabell ein Werwolf sein? Und jeder hält sie für verrückt, was der Grund sein könnte, warum sie eingesperrt wird.


    Was es mit dieser alten Sprache auf sich hat möchte ich auch wissen? Bringt sie unheil? Beschwört man damit Dämonen? Warum ist diese Sprache so verhasst?


    Ich würde so gerne mal eine von Thomas Zeichnungen sehen... Ich denke er zeichnet sehr detailgetreu und anhand der neuen Erkenntnisse die er sammeln konnte, wird das Bild immer präziser. Glaubt ihr Thomas würde wirklich, sofern er die Bestie gezeichnet und gesehen hätte, den Jägern einen Tipp geben? Wenn ja wie würde er dann die Zeichnungen und die Beschaffung der Infos rechtfertigen? Ich glaube, er wäre viel zu neugierig, als dass er das "Tier" töten lassen würde.Ich sehe Thomas schon im Gebüsch auf der Lauer liegen und später zeichnend im Zimmer. :lechz: Aber Isabell scheint ja auch Zeichnen zu können. Da haben die beiden dann wieder etwas gemeinsam.


    PS: Doch ich möchte die Leserunde sehr gerne weiterführen. Bin auch kräftig am aufholen... Sry das es so lange dauert. Spielt sich gerade alles mit dem neuen Job ein (Arbeite in verschiedenen Schichten!). Ich gelobe Besserung!!! O:-) Danke für euer Verständnis!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Könnte nicht vll auch Isabell ein Werwolf sein?

    Warum eigentlich nicht. Schließlich wurde sie von der Bestie angefallen und vielleicht auch gebissen. :-k

    Ich glaube, er wäre viel zu neugierig, als dass er das "Tier" töten lassen würde

    Das denke ich auch. Nur wie würde die Bestie darauf reagieren? Bestimmt nicht positiv... :loool:

  • Da du jetzt ja fast aufgeholt hast, mache ich mit dem nächsten Kapitel weiter.


    Trittsiegel (bis S.209)


    Thomas macht sich mal wieder bei den Brüdern von Bastien unbeliebt, weil er diesen verteidigt. Ich finde es schon sehr krass, wie sehr die Brüder ihren eigenen Bruder hassen und was noch erschreckender ist, der Vater macht da auch noch mit… [-(


    Dann wird wieder eine neue Tote in einem Dorf gefunden. Thomas reitet dort hin. Auch Lafont taucht irgendwann am Tatort auf und erschießt Thomas fast aus Versehen. :shock: Thomas hat nämlich am Tatort geforscht. Die Bestie scheint sehr große Spuren zu hinter lassen. Immer mehr spricht also gegen die Theorie eines Wolfes. Auch Thomas sieht das so und erzählt seine Theorie Lafont. Das scheint gefährlich, denn Lafont könnte Antoine von Thomas Theorie berichten und dann würde er ihn vielleicht nichtt mehr anstellen. Aber Thomas hat Glück, denn Lafont mag Antoine gar nicht und er teilt ihn stattdessen für eine Wache mit Bastien ein.


    Ich bin mal gespannt, ob die beiden bei ihrer Wache Kontakt mit der Bestie haben werden. :lechz:

  • Geheimnisse (bis S. 196)

    Thomas und Isabell treffen wieder aufeinander. Doch auch dieses Treffen ist nicht so schön. Isabell nimmt an, dass Thomas ihr Pferd stehlen will und es entsteht eine hitzige Diskussion, in der man Isabell anmerkt, dass sie große Angst hat. Außerdem kann man die ganze Zeit nur ihre eine Gesichtshälfte sehen. Was dafür spricht, dass Adrien recht mit ihrer Entstellung hatte. Obwohl Thomas und sie sehr heftig miteinander diskutieren, scheint ihm Isabell immer mehr zu gefallen. Ich glaube, dass er jetzt endgültig in sie verliebt ist.


    Am Ende des Kapitels gibt Isabell einen weiteren Hinweis darauf, dass wir es nicht mit einem normalen Wolf zu tun haben. Sie sagt, die Bestie hätte mit ihr gesprochen… :shock::shock::shock:


    Langsam kommen wir der Sache immer nähre. Ich bin gespannt, wann Thomas der Bestie das erste Mal begegnen wird!

    Dieses Kapitel fand ich ganz interessant. Die Szene des Aufeinandertreffens von Isabell und Thomas fand ich super beschrieben. Vor allem weil soviele unterschiedliche Emotionen darin versteckt waren. Interesse aneinander, eine zickige Isabell, ein schüchterner Thomas, Ängste auf beiden Seiten, Neugierde, Begierde (von Thomas Seite).
    Gut beobachtet, dass man nur die eine Gesichtshälfte sieht... war mir mal wieder nicht aufgefallen... :-D Ich bin wohl weniger Aufmerksam als du. Bin froh, dass dir diese ganzen Sachen immer auffallen. Ich hab mir nur Gedanken darüber gemacht, dass Isabell im Abhauen und Verschwinden bzw. Untertauchen ja etwas Übung hat. Schließlich reitet sie heimlich Nachts durch die Wälder und als ihr Gespräch mit Thomas gestört wird, versteht sie es ebenso sich lautlos aus der Affaire zu ziehen. Das Bewundere ich ganz schön. Ich wäre sicher auf einen Ast getreten der laut geknackt hätte... haha :-D


    Ja, wir kommen der Sache wirklich immer näher. Die Bestie hat also mit ihr Gesprochen. Ich bin auch gespannt, wann Thomas und die Bestie aufeinander treffen und vor allem aus welchem Grund. Ob die Bestie spürt, dass Sie gejagt wird und dass ihr Thomas langsam auf die Schliche kommt? Denn ich schätze, die Bestie auch als Intelligent ein, sie wurde bisher NIE gefangen und sprechen kann sie scheinbar auch. Ich hoffe wir bekommen auch mal einen Blickwinkel der Bestie zu sehen... Das fänd ich aufregend... Wie die Bestie z.B Isabell belauert oder so.


    JA und hierbei gebe ich dir auch recht. Er hat sich endgültig in Sie verliebt, aber sie scheint auch nicht ganz abgeneigt zu sein, wenn man bedenkt, wie sie Eric's Annäherungsversuche abgewehrt hat. Sie ist wahnsinnig clever und macht sich auf geschickte Weise interessant. Sie war sehr offen und ehrlich zu ihm. Warum sollte sie das tun, wenn sie kein interesse an ihm hätte? Schließlich spricht sie vor ihm über die Bestie...


    Ich bin gespannt zu welchen Erkenntnissen Thomas als nächstes kommt.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Ja, durchaus. Die Situation mit den Brüdern und dem Vater Bastiens empfand ich auch als sehr Harsch. Allerdings in dieser Zeit wo es viel um Ruhm und Ehre ging, woman sich viele Gedanken darüber machte, was andere Leute über jemanden denken, war ein "Kriegs-Versager" ein schwieriges Thema. Versteh mich bitte nicht falsch, Bastien ist ganz und gar kein Versager. Aber anstatt dem Bruder/Sohn beizustehen und froh zu sein, dass er verwundet noch den Weg nach Hause fand und nicht starb, werfen sie ihm heute seine feinfühlige Art vor und machen diese Verwantwortlich. Im Endeffekt hat Bastien nämlich etwas, was sie gerne hätten. Weitsicht, Intelligenz und Einfühlvermögen. Das ist den Brüdern im Krieg und dem Vater wer weiß wo, abhanden gekommen...


    Ich frage mich, was das für ein Symbol auf dem Baumstamm war. Klar waren dort viele Menschen abergläubig, aber vll ist es auch als Warnung vor der Bestie zu verstehen. Schließlich hatte man früher noch keine Warn-Hinweis-Schilder... Und falls ich mit meiner Vermutung richtig liege... wer hat das Symbol dort eingeritzt. Es schien zudem ja noch relativ frisch zu sein....


    Thomas hat wieder mal Glück gehabt. Zum einen wird er nicht erschossen und zum anderen Riskiert er wieder einmal Kopf und Kragen und darf dann an den Wachen teilnehmen. Ganz schön clever....

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Versteh mich bitte nicht falsch, Bastien ist ganz und gar kein Versager. Aber anstatt dem Bruder/Sohn beizustehen und froh zu sein, dass er verwundet noch den Weg nach Hause fand und nicht starb, werfen sie ihm heute seine feinfühlige Art vor und machen diese Verwantwortlich. Im Endeffekt hat Bastien nämlich etwas, was sie gerne hätten. Weitsicht, Intelligenz und Einfühlvermögen. Das ist den Brüdern im Krieg und dem Vater wer weiß wo, abhanden gekommen...

    Das ist mal eine interessante Betrachtungsweise. So hab ich das noch gar nicht gesehen. :-k

    wer hat das Symbol dort eingeritzt. Es schien zudem ja noch relativ frisch zu sein....

    Ja, das würde ich auch gerne wissen. :shock:

  • Schlafende Hunde (bis S. 219)

    Thomas findet heraus, dass die Bestie orange-braun farbende Augen hat. Das klingt doch ein wenig menschlich und es erinnert mich an die Augen von Jacob Black aus Twilight! :drunken:
    Dann beginnt die Wache mit Bastien. Thomas erhält von Bastien richtige Kleidung und auch Tipps zum Thema Waffen, denn Thomas hatte vorher noch nie eine Waffe in der Hand gehabt! :shock:


    Am Ende des Kapitels erfolgt die Auseinandersetzung zwischen Bastien und Frau Chastel. Thomas will ihr die Waffe geben, die Isabell als Geschenk ihm mit gegeben hat. Aber Maries Mutter will die Waffe nicht und ist völlig außer sich. Sie wird richtig wütend! :shock:


    Was ist nur zwischen der Familie Chastel und Apcher geschehen? Was gibt es dort für ein Geheimnis? Anscheinend hasst Madame Chastel nicht nur den Grafen, sondern auch Isabell... :-k

  • Teufelsstaub (bis S. 234)

    Adrien besucht Marie, aber er kann nicht lange bleiben. Marie ist ihm völlig ergeben. Er ist der geborene Verführer! Adrien möchte mit Marie schlafen. Sie weigert sich zunächst, denn schließlich sind die beiden nicht verheiratet! :shock: Aber wie schon oben erwähnt, ist Adrien ein guter Verführer und es scheint, dass er am Ende Marie doch überzeugen kann. Ich muss sagen, dass mir Adrien immer unsympathischer wird. [-( Er ist so ein Ar… Ob er der Werwolf ist, kann ich nicht sagen, aber es wird erwähnt, dass Adrien „bernsteinfarbende und leuchtende“ Augen hat. :shock: Das spricht natürlich für die Theorie des Werwolfes.


    Am Ende des Kapitels halten Bastien und Thomas ihre Wache und die Bestie taucht auf! :lechz: Thomas kann sie nicht erschießen. Zu sehr fasziniert sie ihn. So kann die Bestie natürlich entkommen. Aber damit ist es noch nicht vorbei, denn Thomas begegnet einer Gestalt, die weder menschlich, noch wölfisch aussieht. 8-[:scratch: Thomas beginnt sie zu jagen,doch auch sie kann fliehen. Wer war diese Gestalt? War es Adrien? Aber dieser müsste sich doch bei Marie aufhalten… :-k

  • Die Beschreibung der Augen hat mich auch an Twilight erinnert und das obwohl ich nur die Filme gesehen habe.


    Die Auseinandersetzung von Mdme Chastel und Thomas finde ich sehr interessant. Sie sorgt sich sehr um Bastien und liebt ihn sehr. Ich frage mich auch was dort vorgefallen ist. Denn d'Apcher betitelt sie als Hexe. Isabelle macht sich aber scheinbar große Sorgen um die Familie, denn sonst würde sie nicht gegen den Willen von D'Apcher handeln oder? Ich glaube Isabelle ist traumatisiert von der Begegnung mit der Bestie. Ich denke nicht das ein böser, intriganter Gedanke hinter dem Waffengeschenk steckt.


    Frau Chastel kann sich unglaublich gut durchsetzen. Das zeigt, dass auch sie ein hartes Leben führt.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Frau Chastel kann sich unglaublich gut durchsetzen. Das zeigt, dass auch sie ein hartes Leben führt.

    Das Leben als normaler Arbeiter war in den damaligen Zeiten für viele hart, aber Frau Chastel muss sich auch noch mit einem mürrischen Mann und nicht einfachen Kindern rumschlagen... :roll:

  • Teufelsstaub (bis S. 234)


    Adrien besucht Marie, aber er kann nicht lange bleiben. Marie ist ihm völlig ergeben. Er ist der geborene Verführer! Adrien möchte mit Marie schlafen. Sie weigert sich zunächst, denn schließlich sind die beiden nicht verheiratet! :shock: Aber wie schon oben erwähnt, ist Adrien ein guter Verführer und es scheint, dass er am Ende Marie doch überzeugen kann. Ich muss sagen, dass mir Adrien immer unsympathischer wird. [-( Er ist so ein Ar… Ob er der Werwolf ist, kann ich nicht sagen, aber es wird erwähnt, dass Adrien „bernsteinfarbende und leuchtende“ Augen hat. :shock: Das spricht natürlich für die Theorie des Werwolfes.


    Am Ende des Kapitels halten Bastien und Thomas ihre Wache und die Bestie taucht auf! :lechz: Thomas kann sie nicht erschießen. Zu sehr fasziniert sie ihn. So kann die Bestie natürlich entkommen. Aber damit ist es noch nicht vorbei, denn Thomas begegnet einer Gestalt, die weder menschlich, noch wölfisch aussieht. 8-[:scratch: Thomas beginnt sie zu jagen,doch auch sie kann fliehen. Wer war diese Gestalt? War es Adrien? Aber dieser müsste sich doch bei Marie aufhalten… :-k


    Ich muss sagen, Adrien nervt mich auch langsam. Erst ist so ein Aufreißer und Marie ist so schrecklich naiv. Das mit den Bernsteinfarbenen Augen war mir auch aufgefallen.


    Allerdings hatte man über Bastien soetwas auch schon gesagt. Generell war Bastien nie zeitgleich mit der Bestie an einem Ort. Immer rennt er in eine andere Richtung als Thomas. Ich finde das sehr verdächtig. Ich vermute es ist ein ganzes Rudel und möglicherweise gehört Bastien ihnen an. Vielleicht ahnen seine Brüder und sein Vater etwas, oder haben einfach nur bemerkt wie ANDERS er geworden ist....


    Interessant fand ich noch den Aspekt, dass die Bestie auch mit Thomas spricht. Allerdings auf einer fremden Sprache. Könnte es die Art von Sprache sein, von der schon mehrfach die Rede war? Am Ende des Kapitels raunt die Bestie mit einschüchternden Lauten. Thomas fällt vom Dach. Die Frage ist nun, ob sich die Bestie über ihn hermachen wird. Ich vermute aber mal, dass Thomas bewusstlos sein wird, die Bestie verschwindet und Bastien ihn dann finden wird... Wir werden sehen.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel