Nina Blazon - Wolfszeit (ab dem 01.11.2015)


  • Wow, endlich komme ich dazu zu posten.
    Ich muss sagen, sogut wie du liebe Leila2002 kenne ich mich in dieser Epoche noch nicht aus. Aber interessieren tut es mich dann doch. Ich mag die Beschreibung dieses Maskenballs und wäre nur zu gerne dort gewesen. Allein um das bunte treiben und die Dekadenz zu beobachten. Ich habe das Gefühl (vor allem nachdem ich deinen letzten Post gelesen habe), dass dieses Buch mir wieder mehr über die Französiche Revolution beibringen wird. Oder eben du?! Hihi


    Zurück zum Buch. Thomas ist mir überaus sympathisch und ich mag seine Ironie. Bei der beschriebenen Unterhaltung musste ich doch sehr schmunzeln. Das Mädchen mit dem Hund, hat mich anfänglich ziemlich genervt, aber schon recht schnell fiel mir auf, dass sie sich ziemlich wortkarg hinter ihrem Hündchen versteckte... also musste sie einfach was angestellt haben. Ein Italiener, wie wir nun wissen... :love:
    Ich bin gespannt, was Thomas noch so alles anstellen wird um die Hochzeit mit dieser jungen Dame zu verhindern. Sicherlich wird er ihr "vergehen" bekannt machen...


    Madame Dubarry, weiß ja so einiges was Klatsch und Tratsch angeht... hat sie vielleicht auch ein heimliches interesse an Thomas? Weil er so reagiert hat, wie er reagierte bei ihrer ersten Begegnung. In einer Gesellschaft wo alle gleich heuschlerisch sind, ist jemand der ehrlich sagt was er denkt, eben nicht nur anders als die anderen, sondern sicherlich auch wahnsinnig interessant. So würde es zumind. mir gehen. Ja, ich gestehe, ich finde Thomas wirklich toll, gutaussehend, intelligent, redegewand und ein Rebell... mein Typ Mann :lechz: Hihi.


    Mir gefällt der Roman sehr gut. Ich mag diese Zeitepoche. Wir werden sehen wie es weiter geht.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

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    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Junge Wölfe (bis S. 62)


    Das Kapitel war eher kurz und es ist auch nicht ganz soviel passiert. Es wurden wieder neue Persönlichkeiten eingeführt. Diese Isabell scheint ja eine interessante Persönlichkeit zu sein. Irgendwie erinnert sie mich an Rotkäppchen. :-k


    Ansonsten wird in diesem Kapitel berichtet, dass die Jagd auf die Bestie bislang erfolglos geblieben ist und dass es eine Belohnung gibt. Es hat auch einen weiteren Mord gegeben. Zuerst dachte ich es wäre Anne aus dem ersten Kapitel, aber es wurde ziemlich schnell aufgeklärt, dass es sich um ein anderes Bauernmädchen handelt.
    Das heißt, wir können immer noch nicht sagen, ob Anne nun tot ist oder nicht. Vielleicht hat sie sich auch nach dem Biss in einen Werwolf verwandelt? :-k

    Ein wirklich kurzes Kapitel! War Anne denn nicht auch ein Bauernmädchen? Ich hab da wohl irgendwas überlesen??? Ich dachte, der Vater wolle nicht zugeben, dass er seine Familie Nachts allein ließ und das Mädchen ungehorsam war und auf die Wiese lief.... Die Spuckende Alte, die seltsamerweise auch als "Hexe" bezeichnet wird, dachte ich sei, die Oma von Anne... hm... :scratch:


    Diese Isabelle hat scheinbar ihren eigenen Kopf und ganz schön feuer unterm Hintern... Sie würde doch super zu unserem Thomas passen oder? :love: Findet ihr nicht?


    Die Frage ist, wer ist der Graf zu dem Sie gehört? Es kann aber nicht das Mädchen sein, das ständig mit dem Hund aufm Arm rumlief? Am Anfang bringe ich immer alles durcheinander... verzeiht mir...


    Viel interessanter fand ich den Grauhaarigen alten Mann, mit der Kette aus Zähnen... Scheint ein Jäger zu sein, der abgeschottet von der Gesellschaft im Wald lebt... Er scheint auch hinter der Bestie her zu sein...

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • So nun, nach diesem Kapitel, habe ich für mich die Personen wieder etwas sortiert... (Irgendwie hab ich dieses Problem in letzter Zeit immer wieder zu Beginn eines neuen Romans...) Naja wie dem auch sei.


    Also auf diese Claire hätte ich ja auch überhaupt keine Lust. Die scheint ja mit allem unzufrieden zu sein....
    Thomas hat eine wirklich clevere Art seinen Willen durchzusetzen! Das keiner merkt, dass Jeanne und er sich heimlich treffen, wundert mich, aber sicher wirds da noch ein Eifersuchtsdrama geben. Ich bin sehr gespannt ob Thomas dann der Eifersüchtige ist oder der König der Thomas dann verfolgen lässt.... abwarten....


    Außerdem glaube ich wird Thomas noch eine sehr elementare Rolle bei der Jagd auf die Bestie spielen. Noch wird er sehr unterschätzt...
    Ich bin sehr gespannt, wie er es einfädeln wird,den König in eine Gespräch zu verwickeln. Mal sehen wie sein Lehrmeister das dann findet.


    Seltsam ist auch, dass das ganze Militärische Aufgebot nicht in der Lage ist "die Bestie" zu fangen oder gar zu sichten...

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  • Träume (bis S. 76)


    Thomas trifft endlich den König! :queen::lechz: Dafür muss er 6 Stunden in einem Zimmer warten. :| Das Treffen ist auch wenig spektakulär. Der König hat schlechte Laune, weil die Angelegenheit mit der Bestie sich langsam zur einer politischen entwickelt. Das Militär ist auch schon eingeschaltet und auch dieses hat versagt. Das fördert natürlich nicht das Ansehen Frankreich in der Welt. Zeitungen aus England machen sich über das französische Militär lustig. Das geht natürlich nicht. [-( Der König versucht nun mit Hilfe des Biologen Buffon der Bestie auf die Spur zu kommen. Thomas nimmt er eigentlich fast gar nich twahr und dieser stirbt fast vor Nervosität. Mehr schlecht als recht beendet er seinen Vortrag und darf wieder gehen. Doch er ist anscheinend einem Mann aufgefallen. Monsieur Antoine. Er ist der zweite Jäger des Königs und soll auch Jagd auf die Bestie machen. Für mich scheint er eine interessante Persönlichkeit zu sein. Ich gespannt, was wir noch alles über ihn erfahren werden.


    Leider haben sich unsere Vermutungen um Annes Überleben nicht bestätigen können. Auch sie wurde von der Bestie getötet. Auch ihr wurde der Kopf abgetrennt. :cry:

    Ins Schloss von Versaille möchte ich auch mal. War schonmal jemand von euch da?


    Ich frage mich, warum Thomas solche Probleme mit seinem toten Bruder hat. Der tote schien der Vorzeige Sohn gewesen zu sein. Er sah aus wie der Vater und was noch? Was hat er beruflich gemacht? Irgendwie erfährt man darüber kaum etwas (oder täusch ich mich da?)


    Wir wissen nun, das Anne das Bauernmädchen war, das seinen Kopf verloren hat...


    Ich musste wieder ein wenig Schmunzeln, als Thomas vor den König trat. Genauso wäre es sicher bei mir auch gewesen. Ich bin auch immer etwas chaotisch und hätte sicherlich die Sachen auch auf die schnelle nicht gefunden und dann gekonnt improvisiert. :uups:
    Es scheint, der Überschrift nach, Thomas traum zu sein, vor dem König zu sprechen. Allerdings ist sein Fachwissen hier überhaupt nicht gefragt... er ist nur eine unwichtige Person am Rande... was ihm so überhaupt nicht gefällt. Wer weiß, vielleicht lässt er sich noch etwas einfallen, damit er nicht ganz so unbedeutend bleibt? Vielleicht bekommt er ja auch noch eine weitere Gelegenheit?!


    Das ließ mich darüber nachdenken, dass wir manchmal Träume haben, auf die wir hinstreben und wenn sie sich dann Erfüllen, alle Nervosität umsonst war. Und der Traum, gar nicht so überragend war... wie wir angenommen hatten. Oder das das Leben immer mal wieder eine Wendung nimmt, mit der wir nicht gerechnet haben und wir somit die Möglichkeit bekommen über uns hinauszuwachsen...


    Ist ja gut, ich hör ja schon auf herumzu philosophieren... ist ja auch schon spät... hihi :pale:


    Ist es nicht bewundernswert wie in dieser Epoche alles was man tat oder nicht tat, am Hofe eine eigene Bedeutung in einem eigenen Zusammenhang hatte? Wie würden wir wohl zurechtkommen, mit unserem heutigen Wissen, sollten wir in den vielen Zeitreise Filmen in einer solchen Epoche landen?
    Ich würde sicher einiges falsch machen... Ich bin ja sowieso ein gekonnter Fettnäpfchen-Treter... :pale::-,

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  • Wieder werden einige neue Charaktere vorgestellt.


    Isabelle, die mutige, wilde Frau auf dem Pferd, die sich nicht standesgemäß, dafür aber menschlich und einfühlsam (den Bauern gegenüber) verhält, taucht hier erneut auf. Bei ihr ist André, der Diener ihres Verstorbenen Vaters. Sie macht heimlich einen Ausflug- nachts. Ich frage mich, wo will sie hin? In die Stadt- ok, aber wen will sie dort treffen? Dient dieses Treffen, der Aufklärung des Bestien-Problems?


    Unterwegs begegnet ihr die Soldaten Bande um Eric. Dieser ist ein respektloser, gewalttätiger Mann. Ein Glück, dass André noch bei ihr ist um sie zu beschützen. Gegen Ende des Kapitels hängt Isabelle die Männer ab und reitet allein durch den Wald. Sie erleidet einen Unfall und begegnet der Bestie... Diesen Teil fand ich außerordentlich spannend beschrieben.


    Mir gefällt es wie Nina Blazon, ganz plötzlich die Spannung aufkommen lässt. Die anderen Teile sind aber auch ganz und gar nicht langweilig! Ich mag die schnellen Wendungen sehr! Wenn sie den Atem der Bestie hinter den Opfern beschreibt, bin ich meist so in der Story drin, dass ich den Atem in meinem Nacken fühlen kann...


    Thomas, hat seinen Lehrer dazu gebracht ihn mit ins Schloss zu nehmen und was soll ich sagen: Er nutzt seine Chance. Sehr zum Leidwesen von du Buffon. Ich mag Thomas immer mehr. Er ist wirklich sehr clever in seinen Argumentationen und wenn er ein Ziel hat, schafft er es dies durchzusetzen! Alles läuft wohl darauf hinaus, das Thomas mit in die Suche nach der Bestie einbezogen wird. Ich hätte ja gedacht, du Buffon würde Thomas wirklich auf dem Schlossplatz stehen lassen, dennoch denkt er an seinen Ruf und Thomas brachte die nötigen Denkanstöße, sodass du Buffon ihn,aufgrund seiner Karriere, wieder einsteigen lässt. Manchmal muss man eben hoch pokern um etwas zu erreichen! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich jedenfalls fand die Vorstellung bei Hofe, sehr mutig und selbstbewusst. Erneut gut improvisiert!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • La Bete Feroce (bis S. 101)


    Wir lernen Isabell besser kennen. Was sie für ein Geheimnis hat, würde mich sehr interessieren. Irgendwas hat sie auf jeden Fall zu verbergen. :-k Auf ihrem Ausritt begegnet sie Eric. Ein ganz sympathischer Kerl…Ist er eigentlich mit ihr verwandt? Er spricht die ganze Zeit von einer Tante, aber ist das seine Mutter oder ebenfalls seine Tante oder ist er gar nicht mitihr verwandt? Irgendwie habe ich diese Zusammenhänge nicht richtig verstehen können.


    Auf jeden Fall kriegt Eric die verdiente Strafe, als er Isabell küssen möchte. :totlach: Denn sie möchte das gar nicht. Leider erleidet sie dann einen Reitunfall und wird ohnmächtig. Das Kapitel endet damit, dass Isabell der Bestie gegenüber steht. Sehr spannend! Was wird mit Isabell passieren? :shock::lechz:


    Des Weiteren wird weiter über Thomas berichtet. Er hat es geschafft, dass der König aufmerksam auf ihn wird. Aber nicht nur er, sondern auch Monsieur Antoine ist von Thomas fasziniert. Seine Äußerungen bringen die Beratung weiter und der König beschließt, dass Thomas Antoine auf der Jagd begleiten soll.
    Buffon ist von der ganzen Angelegenheit gar nicht begeistert. Seine Wut gipfelt in dem Rausschmiss Thomas aus der Kutsche. :shock: Aber am Ende kriegt er sich wieder ein.


    Also ich muss sagen, die Geschichte ist sehr spannend. Ich mag Thomas auch, aber noch besser gefällt mir Antione. :love: Auf seine Jagdfähigkeiten bin ich gespannt. Außerdem wurde erwähnt, dass Antoine sich sehr für Wölfe interessiert. Ob er vielleicht von der Existenz von Werwölfen weiß oder selber einer ist? :-k

  • Bis La Bete Feroce

    Ich habe das Gefühl (vor allem nachdem ich deinen letzten Post gelesen habe), dass dieses Buch mir wieder mehr über die Französiche Revolution beibringen wird. Oder eben du?! Hihi

    Ich denke, dass wir nur die Anfäge oder die Voraussetzungen für die Revolution erfahren werden. Da diese erst 1789 ausbricht und das Buch so um 1760 spielt. Aber Ludwig XV und sein Urgroßvater Ludwig XIV legten schon die Saat für die Unzufriedenheit der Bürger, die später von den Liberaristen ausgenutzt wurde. Der Nachfoger Ludwigs XV wird ja später gehängt und mit ihm endet die Monarchie. Aber zu der Zeit, in der das Buch spielt, formierten sich neue Bewegungen mit einem anderen Bewusstsein für Politk und Gerechtigkeit. Es war auf jeden Fall eine sehr spannende Zeit!

    Diese Isabelle hat scheinbar ihren eigenen Kopf und ganz schön feuer unterm Hintern... Sie würde doch super zu unserem Thomas passen oder? Findet ihr nicht

    Ich finde sie passt mehr zu Antoine und ich denke, dass Jeanne sich in Thomas verlieben wird oder umgekehrt.

    Außerdem glaube ich wird Thomas noch eine sehr elementare Rolle bei der Jagd auf die Bestie spielen

    Das denke ich auch.

    Seltsam ist auch, dass das ganze Militärische Aufgebot nicht in der Lage ist "die Bestie" zu fangen oder gar zu sichten...

    Es ist ja auch kein normales Tier :wink:

    Ins Schloss von Versaille möchte ich auch mal. War schonmal jemand von euch da?

    Nein, leider noch nicht. Aber ich möchte unbedingt! Ist schon ein lang gehegter Traum von mir. :love:

    Ist es nicht bewundernswert wie in dieser Epoche alles was man tat oder nicht tat, am Hofe eine eigene Bedeutung in einem eigenen Zusammenhang hatte? Wie würden wir wohl zurechtkommen, mit unserem heutigen Wissen, sollten wir in den vielen Zeitreise Filmen in einer solchen Epoche landen?

    Ich würde mich wahrscheinlich sehr unwohl in der Gesellschaft von Versailles fühlen, obwohl ich diese Epoche liebe! :love: Vor allem mag ich keine Corsagen, die waren zu der Zeit ja noch Pflicht, erst Anfang des 19. Jh. hat man damit Gott sei Dank aufgehört. Das hätte ich wahrscheinlich nicht überlebt :-#

    Sie macht heimlich einen Ausflug- nachts. Ich frage mich, wo will sie hin?

    Das frage ich mich allerdings auch!!!! ?(

  • Also irgendwie habe ich totale Probleme mit dem Buch. Ich lese anscheinend nicht aufmerksam genug. Ich verstehe gar nicht in welchem Verhältnis die Personen zueinander stehen. Wie sie aussehen kann ich mir nicht vorstellen und vom Alter kann ich sie auch nicht einordnen.

    Was sie für ein Geheimnis hat, würde mich sehr interessieren. Irgendwas hat sie auf jeden Fall zu verbergen.

    Sowas merke ich zum Beispiel gar nicht, da ich viel zu sehr damit beschäftigt bin herauszufinden, wer gerade was macht, wer das nochmal war und wie er in dem Gesamtzussamenhang passt. Ich stolper immer wieder über die französischen Begriffe und versuche sie mir zu übersetzen. Mit der Zeit komme ich auch nicht klar. Finde es zwar recht interessant darüber zu lesen, aber das ist einfach nicht mein Gebiet. Und umso weiter ich komme, desto schlimmer wird das alles. Ich bin jedenfalls sehr froh das Buch mit euch zu lesen, da mir eure Beiträge wenigstens ein bisschen Ordnung in das ganze bringen. Aber mit sinnvollen Beiträgen kann ich euch wohl nicht dienen 8-[

  • Also irgendwie habe ich totale Probleme mit dem Buch. Ich lese anscheinend nicht aufmerksam genug. Ich verstehe gar nicht in welchem Verhältnis die Personen zueinander stehen. Wie sie aussehen kann ich mir nicht vorstellen und vom Alter kann ich sie auch nicht einordnen.

    Sowas merke ich zum Beispiel gar nicht, da ich viel zu sehr damit beschäftigt bin herauszufinden, wer gerade was macht, wer das nochmal war und wie er in dem Gesamtzussamenhang passt. Ich stolper immer wieder über die französischen Begriffe und versuche sie mir zu übersetzen. Mit der Zeit komme ich auch nicht klar. Finde es zwar recht interessant darüber zu lesen, aber das ist einfach nicht mein Gebiet. Und umso weiter ich komme, desto schlimmer wird das alles. Ich bin jedenfalls sehr froh das Buch mit euch zu lesen, da mir eure Beiträge wenigstens ein bisschen Ordnung in das ganze bringen. Aber mit sinnvollen Beiträgen kann ich euch wohl nicht dienen 8-[

    In den ersten Kapiteln hatte ich das auch. Und auch ich schlage immer nochmal vorne im Personenverzeichnis nach, wenn ich mir nicht sicher bin. Das hilft ganz gut. Mach dir nicht so nen stress, dir alles merken zu müssen. Das bewirkt nämlich genau das Gegenteil, habe ich festgestellt.
    Ich finde es schön, dass du nicht aufgibst und dran bleibst!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Mach dir nicht so nen stress, dir alles merken zu müssen. Das bewirkt nämlich genau das Gegenteil, habe ich festgestellt.
    Ich finde es schön, dass du nicht aufgibst und dran bleibst!

    Sehe ich genauso! Ich hatte am Anfang auch Probleme die Namen richtig einzuordnen, aber langsam geht es.


    Ich habe heute auch schon das Sonntagskapitel gelesen, weil ich morgen wahrscheinlich nicht zum lesen und schreiben komme. Also könnt ihr meinen zweiten Post dann am Sonntag lesen.



    Die Schwarze Stadt (bis S. 112)


    Monsieur Antoine hat einen Sohn, d.h., dass er wahrscheinlich auch verheiratet ist. Also sinken die die Chancen dass er mit Isabell zusammen kommt,wie ich angenommen habe. 8-[


    Ansonsten erreichen die Jäger Clermont-Ferrand und Thomas ist die ganze Zeit fleißig am Zeichnen. :rambo: Er ist zum Sekretär von Antoine aufgestiegen. Das scheint zunächst etwas Gutes zu sein, doch am Ende bedeute es nur, dass Thomas bei der richtigen Jagd gar nicht dabei sein wird. Dabei will er doch unbedingt die Bestie zeichnen! Aber ich kann schon verstehen, dass Antoine nur erfahrene Männer bei der Jagd dabei haben will. Thomas würde nur im Weg stehen. Natürlich sieht es Thomas anders.
    Schön in diesem Kapitel fand ich die Beschreibung der des Hundeführers. Dieser scheint die Hunde gut zu behandeln und sie werden auch ganz besonders geschont. Natürlich wird die Jagd brutal sein und manche Hunde könnten auch sterben. Aber wenigstens haben sie einen, der sich um sie kümmert.

  • Ricdin Ricdon (bis S. 123)


    Tja,wer hätte das gedacht, aber Adrien scheint wirklich in jeder Stadt eine andere Frau zu haben. :roll: Nun ist es Marie, der er den Hof macht. Doch Marie scheint ein wenig intelligenter zu sein, als Anne aus dem ersten Kapitel, denn sie scheint zumindest zu spüren, dass Adrien noch andere Frauen haben konnte. Doch leider nützt ihr das nichts,denn sie ist ihm hoffnungslos verfallen. :love:


    Dann berichtet das Kapitel noch von einer kirchlichen Prozession, die aufgrund der Bestie ins Leben gerufen wurde. Die Menschen wissen nicht sich anders zu helfen, als zu beten.

  • Die Schwarze Stadt (bis S. 112
    Monsieur Antoine hat einen Sohn, d.h., dass er wahrscheinlich auch verheiratet ist. Also sinken die die Chancen dass er mit Isabell zusammen kommt,wie ich angenommen habe. 8-[


    Ansonsten erreichen die Jäger Clermont-Ferrand und Thomas ist die ganze Zeit fleißig am Zeichnen. :rambo: Er ist zum Sekretär von Antoine aufgestiegen. Das scheint zunächst etwas Gutes zu sein, doch am Ende bedeute es nur, dass Thomas bei der richtigen Jagd gar nicht dabei sein wird. Dabei will er doch unbedingt die Bestie zeichnen! Aber ich kann schon verstehen, dass Antoine nur erfahrene Männer bei der Jagd dabei haben will. Thomas würde nur im Weg stehen. Natürlich sieht es Thomas anders.
    Schön in diesem Kapitel fand ich die Beschreibung der des Hundeführers. Dieser scheint die Hunde gut zu behandeln und sie werden auch ganz besonders geschont. Natürlich wird die Jagd brutal sein und manche Hunde könnten auch sterben. Aber wenigstens haben sie einen, der sich um sie kümmert.

    Zum ersten Mal ist Thomas in diesem Kapitel mit seinen undurchdachten Äußerungen auf die Nase gefallen. Ob Monsieur Antoine nun weiß, dass Thomas und Du Buffon die Bestie nicht für einen Wolf halten, bezweifle ich trotzdem. Ich bin sehr gespannt, ob Thomas dennoch einen Weg finden wird, bei der Jagd dabei zu sein. Ich könnte mir auch vorstellen, dass er die schlaflosen Nächte nutzen wird, um die Bestie zu suchen, auf eigene Faust versteht sich. Aber das ist nur spekulation.


    Das Kapitel über die Hunde fand ich auch interessant. Den Ansatz des Hundeführers kann ich absolut nachvollziehen, wobei ich mir denken kann, dass sein Herz einfach für Tiere schlägt, man das zu dieser Zeit aber mit solchen Aussagen rechtfertigen musste. Zu gerne würde ich mal eine der Zeichnungen von Thomas sehen. :uups:


    Monsieur Antoine, hat eine Art an sich, die Thomas sehr gefällt. Irgendwo finde ich, sind die beiden sich sehr ähnlich. Denn auch Monsieur Antoine schafft es, seinen Willen zu bekommen. Auch er setzt dafür die richtigen Argumente ein. Auch er ist sehr redegewandt. Allerdings ist er etwas besonnener in seinen Aussagen als Thomas, was sicher etwas mit Reife und Erfahrung am Königshof oder im allgemeinen Umgang mit dem Adel zusammen hängt. Ich kann mir gut vorstellen, dass Thomas sehr viel strategisches Denken von Monsieur Antoine lernen kann. Wer weiß, vll erkennt dieser sich ja auch im jungen Thomas wieder.


    Die Pläne die sie für die Jagd erstellen, finde ich sehr sinnvoll. Daran die Hunde vorab zu schonen, hätte ich überhaupt nicht gedacht.
    Aber ich gehe ja auch selten (eigentlich NIE) auf die Jagd.... :totlach:

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  • Ricdin Ricdon (bis S. 123)


    Tja,wer hätte das gedacht, aber Adrien scheint wirklich in jeder Stadt eine andere Frau zu haben. :roll: Nun ist es Marie, der er den Hof macht. Doch Marie scheint ein wenig intelligenter zu sein, als Anne aus dem ersten Kapitel, denn sie scheint zumindest zu spüren, dass Adrien noch andere Frauen haben konnte. Doch leider nützt ihr das nichts,denn sie ist ihm hoffnungslos verfallen. :love:


    Dann berichtet das Kapitel noch von einer kirchlichen Prozession, die aufgrund der Bestie ins Leben gerufen wurde. Die Menschen wissen nicht sich anders zu helfen, als zu beten.

    Also ich muss sagen, als da von einem Adrien die Rede war, hab ich doch tatsächlich nochmal im ersten Kapitel nachgeschlagen und siehe da, die Großmutter hatte recht. In jeder Stadt ein Mädchen... Ob Marie wirklich klüger ist, weiß ich nicht, allerdings ist sie nicht so unbedacht wie Anne. Könnte vll Adrien ein Werwolf sein? Warum ist er denn immer soviel unterwegs? Was macht er denn beruflich? Und irgendwie hat Anne ja auch auf ihn gewartet... Das mit dem Singen und dem Tänzchen scheint wohl Adrians Masche zu sein.


    Die Eltern von Marie scheinen relativ streng zu sein. Im übrigen wird soviel über die Puppe des Zwillingsmädchens Camille gesprochen, dass ich denke, dass sie noch eine Bedeutung für den weiteren Verlauf haben wird. Vll ist Camille ja das nächste Opfer...


    Desweiteren wird die Anordnung des Königs verkündet und an die Kirchentür gehangen. Der Mann der sich darüber aufregt, könnte doch der Grauhaarige aus dem Wald sein oder?
    Mürrisch genug erscheint er jedenfalls. Den Unmut der Leute kann ich verstehen, da sie von der Bestellung der Felder leben und ja auch Steuern zahlen müssen. Und wenn der Adel dann mit seinen Pferden alles kaputt trampelt und die Bürger selber noch nicht mal mitjagen dürfen, sondern nur im Hintergrund erwünscht sind, verstehe ich den Unmut durchaus. Aber auf der anderen Seite, müsse da eben nun Profis ran. Mal sehen wie sich das ganze noch so entwickelt!

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  • Wunden (bis S. 139)


    Thomas trifft auf Eric und es gibt noch mehr Tote. Das zum Inhalt. :loool:


    Wir lernen auch den Bruder von Anne kennen. Er ist so etwas wie ein Händler und hat einen toten Menschen vom Unglücksort zum Hospital transportiert. Zunächst erschien er sehr rau und ruppig, aber dann wurde er mir sympathischer. Denn er mag Eric genauso wenig wie ich oder Thomas. :twisted:
    Eric ist der Herr der Provinz und ist ebenfalls zum Krankenhaus gekommen, um sich die Toten anzusehen. Lafont ist auch dabei. Dieser mag Thomas ja überhaupt nicht und aus diesem Grund nimmt er ihn mit zur Leichenschau. Die anfängliche Begeisterung von Thomas lässt schnell nach, als er die Leichen sieht. Es sind wieder Kinder dabei. :-? Es scheint ja wirklich so zu sein, dass die Bestie fast nur Kinder und Frauen angreift.


    Ich bin auf jeden Fall gespannt welche Rolle Annes Familieim weiteren Verlauf der Geschichte noch haben wird. :lechz:
    Ansonsten ist nicht viel mehr passiert.

  • Bis Wunden

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass er die schlaflosen Nächte nutzen wird, um die Bestie zu suchen, auf eigene Faust versteht sich.

    Ja,d as kann ich mir auch gut vorstellen! :wink:

    Auch er ist sehr redegewandt. Allerdings ist er etwas besonnener in seinen Aussagen als Thomas, was sicher etwas mit Reife und Erfahrung am Königshof oder im allgemeinen Umgang mit dem Adel zusammen hängt.

    Ja, das denke ich auch. Thomas muss da noch viel lernen.

    Daran die Hunde vorab zu schonen, hätte ich überhaupt nicht gedacht.

    Vor allem werden sie in Taschen transportiert. Das würde ich gerne mal sehen, stelle ich mir sehr lustig vor. :loool:

    Was macht er denn beruflich?

    Er ist doch der Diener von Eric, oder irre ich mich da... :-k

    Im übrigen wird soviel über die Puppe des Zwillingsmädchens Camille gesprochen, dass ich denke, dass sie noch eine Bedeutung für den weiteren Verlauf haben wird. Vll ist Camille ja das nächste Opfer...

    Ja, bestimmt. Jetzt wo du es sagst... :(

  • Hi, ich schreib gerade vom Handy, deshalb fasse ich mich kurz. Wir haben seit dem Wochenende keinen Internetzugang mehr. Das ganze kann erst am 17.11. behoben werden. Wird wohl schwierig für mich weiterhin an der Leserunde teilzunehmen :( Ich werde das Buch trotzdem lesen und mir eure Beiträge nächste Woche dann nachträglich durchlesen. Mal sehen, wie weit ihr dann seid. Vielleicht kann ich mich dann wieder einklinken.

  • Gespenster (bis S. 153)


    Thomas ist nun auf dem Schloss von Eric angekommen. Das Schloss kann man überhaupt nicht mit dem aus Versailles vergleichen. :shock: Es ähnelt mehr einer mittelalterlichen Burg. Es ist düster dort und die Sitten sind rauer.


    Interessanterweise lernt Thomas in diesem Kapitel Adrien kennen. Sie treffen sich im Dienertrakt. Adrien scheint keine Probleme damit zu haben neue Menschen kennenzulernen. Er ist sehr offen und gar nicht schüchtern.


    Zwar finde ich die Geschichte immer noch spannend, aber die Beschreibungen aus Versailles haben mir noch ein wenig besser gefallen. Außerdem bin ich begierig mehr über Jean zu erfahren! :lechz: Die kam ja auch lange nicht mehr vor! Wer aber in diesem Kapitel auftauchte war Isabell. Sie scheint den Angriff der Bestie überlebt haben, :shock: leidet aber nun an Alpträumen und schlafwandelt. Während sie eines Nachts durch die Burg schlafwandelt rennt sie in die Arme von Thomas. Dieser kann nicht schlafen, weil er solch eine ländliche Stille nicht gewohnt ist. Er muss an seinen Bruder und an dessen Tod denken. Natürlich sind das keine guten Vorrausetzungen für einen erholsamen Schlaf. :|

  • Hi, ich schreib gerade vom Handy, deshalb fasse ich mich kurz. Wir haben seit dem Wochenende keinen Internetzugang mehr. Das ganze kann erst am 17.11. behoben werden. Wird wohl schwierig für mich weiterhin an der Leserunde teilzunehmen :( Ich werde das Buch trotzdem lesen und mir eure Beiträge nächste Woche dann nachträglich durchlesen. Mal sehen, wie weit ihr dann seid. Vielleicht kann ich mich dann wieder einklinken.

    Das ist natürlich schade, aber verständlich!
    Ich werde morgen den ganzen Tag unterwegs sein und weder zum lesen, noch zum schreiben kommen. Melde mich also am Donnerstag wieder zurück.

  • Unter Barbaren (bis S. 169)

    Langsam laufen die verschiedenen Handlungsstränge zusammen. Isabell kennt auf jeden Fall die Familie Chastel. :!: Doch in welcher Beziehung sie zu ihnen steht, ist noch unklar. Der Marquis d'Apcher ist ihr Bruder und er scheint von Thomas begeistert zu sein! Das nächtliche Zusammentreffen zwischen Isabell und Thomas ist anschneidend geheim geblieben. Thomas hatte schon große Angst vor d'Apcher gehabt. Er dachte nämlich, er wäre ihr Mann und nicht ihr Bruder. Thomas erhielt sogar ein Pferd vom Marquis, um seine Nachforschung bezüglich der Pflanzenkunde weiter fort zu führen. Natürlich möchte Thomas keine Pflanzen beobachten, sondern die Bestie zeichnen. :wink:


    Auf dieser Erkundungstour trifft er auf die Familie Chastel und wird von den Brüdern verprügelt. :eye: Diese dachten er hätte ein Auge auf ihre Schwester Marie geworfen. :roll: Bastien kann ihn retten. Von Madame Chastel erfährt er dann, wen er noch wegen der Bestie befragen kann. Sie schämt sich für ihre Söhne und möchte Thomas in diesem Punkt helfen. Auf seine Fragen bezüglich Isabell reagiert sie sehr zurückhaltend und man merkt, dass da irgendetwas passiert ist. Auf den Marquis d'Aapcher ist sie gar nicht gut zu sprechen. Ist schon komisch, er kam mir eigentlich ganz nett vor... :-k

  • Habe die nächsten beiden Kapitel gelesen, komme aber heute und morgen nicht zum posten.
    Wie sieht es bei euch eigentlich mit dem Lesen aus?