Anthony Ryan - Rabenschatten-Trilogie (ab 11.9.2015)

  • Swuuuuuuusch! :totlach:

    Notfalls leihe ich mir von Hermine den Zeitumkehrer :totlach: .

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Oh - drei MLRs gleichzeitig 8-[ .
    Das schaffe ich :rambo: !
    Bin dabei!

    Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du uns wieder meilenweit überholst ein bisschen geringer, oder? :P
    Nein, Spaß. Wir bleiben ja bestimmt bei unserer oberschneckigen Schneckenleserunde. Ich habe nämlich insgesamt auch drei Leserunden am Start. :rambo:


    Apropos Lesepensum...ich hab grad mal durch das Büchlein geblättert. Von den drei Geschichten, die das Buch enthält, ist nur eine in Kapitel aufgeteilt, die anderen beiden leider nicht. Wir müssen bei der ersten und bei der dritten Geschichte also nach Seiten gehen. Wie wollen wir das ganze denn einteilen? Und wollen wir bei unserer bewährten Methode bleiben und die Kapitel nur am Wochenende lesen? Oder täglich? :-k

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Ich habe schon einen Auszug auf Deutsch gelesen :lechz: Es wird brachial und echt drachenmäßig :lechz::lechz::lechz::love::love::love:

    Ich bin schon sooo gespannt auf die neue Reihe :lechz::lechz::lechz: - zumindest vermute ich, dass es wieder eine Trilogie sein wird, denn ich glaube Band 2 kann man auf englisch schon bei Amazon vorbestellen. :-k

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du uns wieder meilenweit überholst ein bisschen geringer, oder?

    Och Menno [-( .
    :P

    Apropos Lesepensum...ich hab grad mal durch das Büchlein geblättert. Von den drei Geschichten, die das Buch enthält, ist nur eine in Kapitel aufgeteilt, die anderen beiden leider nicht. Wir müssen bei der ersten und bei der dritten Geschichte also nach Seiten gehen. Wie wollen wir das ganze denn einteilen? Und wollen wir bei unserer bewährten Methode bleiben und die Kapitel nur am Wochenende lesen? Oder täglich?

    Sind die Geschichten annähernd gleich lang? Was haltet ihr davon, wenn wir pro Geschichte die ganze Woche Zeit haben und am Wochenende unsere Eindrücke posten?

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Och Menno [-( . :P

    :kiss:

    Sind die Geschichten annähernd gleich lang? Was haltet ihr davon, wenn wir pro Geschichte die ganze Woche Zeit haben und am Wochenende unsere Eindrücke posten?

    Nicht wirklich. Ich hab eben nochmal durchgeblättert. Die erste Geschichte ist knapp 4o Seiten lang, die zweite ca. 8o Seiten und die dritte Geschichte hatte ca. 65 Seiten. Aber ich würde mal vorsichtig behaupten, dass eine Geschichte pro Woche machbar sein sollte. Zur Not, wenns zeitlich gar nicht gehen sollte, könnten wir uns für die zweite Geschichte ja zwei Wochen Zeit nehmen. Aber das können wir ja auch spontan besprechen, wenn es soweit ist. :-k

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Nicht wirklich. Ich hab eben nochmal durchgeblättert. Die erste Geschichte ist knapp 4o Seiten lang, die zweite ca. 8o Seiten und die dritte Geschichte hatte ca. 65 Seiten. Aber ich würde mal vorsichtig behaupten, dass eine Geschichte pro Woche machbar sein sollte. Zur Not, wenns zeitlich gar nicht gehen sollte, könnten wir uns für die zweite Geschichte ja zwei Wochen Zeit nehmen. Aber das können wir ja auch spontan besprechen, wenn es soweit ist.

    Du hast ja geschrieben, dass die 2., also die längste Geschichte, nach Kapiteln eingeteilt ist. Dann könnte man ja evtl. bei dieser ungefähr bis zur Hälfte lesen, und die Woche darauf die 2. Hälfte - dann wäre es nicht so stressig :-k ?

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Du hast ja geschrieben, dass die 2., also die längste Geschichte, nach Kapiteln eingeteilt ist. Dann könnte man ja evtl. bei dieser ungefähr bis zur Hälfte lesen, und die Woche darauf die 2. Hälfte - dann wäre es nicht so stressig :-k ?

    Hm, ich glaub das ist ne ganz gute Idee. Die Geschichte hat 11 Kapitel. Da würde ich vorschlagen, dass wir in der ersten Woche bis einschließlich Kapitel 6 lesen (die ersten Kapitel scheinen etwas kürzer zu sein) und die zweite Woche dann 7-11.
    Finde ich auf jeden Fall eine gute Lösung. :thumleft:


    Warten wir noch ab, was @pralaya dazu sagt.

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Ich habe eben schon angefangen. In meinem Kopf hat sich erstmal ein großes Fragezeichen gebildet. :geek:
    Ich glaube, die hier werden wir brauchen. 8-[

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Ich habe eben schon angefangen. In meinem Kopf hat sich erstmal ein großes Fragezeichen gebildet. :geek:
    Ich glaube, die hier werden wir brauchen. 8-[

    Prinzipiell hilfreich, ja. Allerdings spielt die Geschichte, die der gute Verniers da - umständlich wie immer - erzählt, in der Vergangenheit. Kethia, die Stadt, um die es da geht, wurde schon vor langer Zeit von den Volarianern erobert :rambo: .
    Ehrlich gesagt, hat mir die Geschichte nicht sonderlich gefallen [-( . Erstens, wie gesagt, aufgrund der Erzählung von Verniers.
    Zweitens hat mich die Geschichte selbst auch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Es wird die Geschichte und Lebensweise einer Stadt erzählt, und wie sie dann erobert wurde.


    Ich bin auf eure Meinungen gespannt :lechz: .

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Prinzipiell hilfreich, ja. Allerdings spielt die Geschichte, die der gute Verniers da - umständlich wie immer - erzählt, in der Vergangenheit. Kethia, die Stadt, um die es da geht, wurde schon vor langer Zeit von den Volarianern erobert :rambo: .Ehrlich gesagt, hat mir die Geschichte nicht sonderlich gefallen [-( . Erstens, wie gesagt, aufgrund der Erzählung von Verniers.
    Zweitens hat mich die Geschichte selbst auch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Es wird die Geschichte und Lebensweise einer Stadt erzählt, und wie sie dann erobert wurde.


    Ich bin auf eure Meinungen gespannt :lechz: .

    Ja, da hast du recht. Aber am Anfang schildert er ja immerhin kurz, wo diese Stadt in etwa gelegen hat. Und da ich mit den vielen Orten, die da genannt wurden, nicht mehr so viel anfangen konnte, dachte ich, die Karte könnte vielleicht bei der Orientierung helfen. Und mir hat sie wirklich geholfen. Danach habe ich mich gleich viel leichter in die Geschichte reingefunden.


    Und ich geb dir auch recht, dass Verniers' Erzählung wiedermal sehr ausschweifend war und teilweise auch nicht leicht zu lesen, aber nachdem ich am Anfang kurz Probleme hatte, mich an den Stil wieder zu gewöhnen, habe ich dann relativ schnell in die Geschichte reingefunden. Und ich muss sagen, dass ich sie echt interessant fand.
    Vor allem eigentlich deswegen, weil Tavurek offenbar die dunkle Gabe besessen hat, die später auch Vaelin und einige andere besitzen. Und Vartek war - durch seine Geliebte aus dem Norden - offenbar auch mit dieser Kraft vertraut. Immerhin schien die ja ihren Ursprung da irgendwo zu haben. Da die Herkunft der Frau recht allgemein als "Nordberge" bezeichnet wird, gehe ich mal davon aus, dass sie entweder zu den Eorhilanern oder Seordahnern, diesen mysteriösen Waldvölkern, gehörte. Vielleicht auch zum noch mystischeren Bärenvolk.


    Du hast Recht, die Geschichte selbst war jetzt nicht so besonders spannend, da man ja am Anfang schon wusste, dass Kethia fallen würde. Aber, da das alles in grauer Vorzeit passiert ist, fand ich die Hintergründe umso interessanter. Zum Schluss habe ich mich gefragt, ob irgendeiner von Varteks Nachfahren, die ja irgendwann in den Nordbergen verschwunden zu sein scheinen, vielleicht ein Vorfahr von Vaelin gewesen sein könnte...oder Erlin.

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Sorry bin gerade erst nach Hause gekommen. Mein Mann schaut Fuppes und wir warten jetzt auf unser bestelltes Essen. Ich werde jetzt zum Runterkommen erstmal hier was stöbern und mich dann auf die Couch pflanzen und versuchen das erste kapitel zu lesen :)

    Lass dir Zeit :kiss: .

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Ich habe gerade den Niedergang Kethia beendet. Mir geht es wie dir @Castor ich fand die Geschichte nicht sehr gelungen. Da fehlt irgendwie die Erzählfreude, möchte ich Mal sagen. Anderst man ich es nicht ausdrücken. @xxmarie91xx ich hatte auch den gleichen Verdacht, dass Tavurek die dunkle Gabe besessen hat und das Varteks und die namenlose Frau von den Nordbergen kommen könnte. Die Idee gefällt mir, dass Varteks ein Vorfahr von Vaelin gewesen sein könnte.


    Vielleicht wird die nächste Geschichte besser.

  • Da fehlt irgendwie die Erzählfreude, möchte ich Mal sagen.

    Hm, ja...es ist halt keine "Geschichte" in dem Sinne, sondern mehr ein "historisch beglegter Bericht". Den kann der Autor, der in diesem Fall ja Verniers selbst ist, ja nicht bis zum geht-nicht-mehr ausschmücken.
    Ich fand dieses Stilelement eigentlich ganz interessant und auch gut umgesetzt. Ist halt mal was anderes gewesen.

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Zweitens hat mich die Geschichte selbst auch nicht wirklich vom Hocker gehauen. Es wird die Geschichte und Lebensweise einer Stadt erzählt, und wie sie dann erobert wurde.

    Und nicht nur das, es werden ganz viele Hintergründe beleuchtet, die ihr auch schon angesprochen habt. Die Gabe gibt es also schon länger und ich bin auch der festen Überzeugung, dass Vartek ein "Vorfahre" Vaelins ist. Habt ihr den Satz gelesen, in dem einer der kethanischen Bogenschützen, einen anderen Feldwebel "umgekehrt" haben soll? Ich musste da sofort an den Gefährten von Vaelin denken, der doch auch die Gabe besaß, jemanden das machen zu lassen, was er wollte. Erinnert ihr euch? Aber mir fällt nicht mehr ein wer es war :pale: Da informiere ich mich aber nochmal, denn hatte er nicht auch ein Abneigung gegen die Volarianer? Das würde ja wieder zum Kriegsgeschehen passen, wäre zumindest ein ausreichender Hintergrund für diesen Hass.

    Vor allem eigentlich deswegen, weil Tavurek offenbar die dunkle Gabe besessen hat, die später auch Vaelin und einige andere besitzen

    Eben, sehr spannend :lechz:
    Mir hat die Geschichte nach anfänglicher Reinfinde-Problematik sehr gut gefallen :)

  • Habt ihr den Satz gelesen, in dem einer der kethanischen Bogenschützen, einen anderen Feldwebel "umgekehrt" haben soll? Ich musste da sofort an den Gefährten von Vaelin denken, der doch auch die Gabe besaß, jemanden das machen zu lassen, was er wollte. Erinnert ihr euch? Aber mir fällt nicht mehr ein wer es war

    Stimmt, ich habe gestern auch überlegt, dass es bei Vaelins Gefährten einige dieser Gaben, die Tavurek auch gab, zum Beispiel auch das mit dem unsichtbar machen.
    Ich glaube, die Gabe, die du angesprochen hast, hatte sogar unser lieber Caenis. Da hatten wir uns doch gefragt, in wie weit er bis dato Vaelins Entscheidungen und das ganze Geschehen vielleicht beeinflusst haben könnte.


    Man könnte fast meinen, dass Tavurek mehr oder minder der Ursprung der dunklen Gabe ist, denn irgendwie hat er ja mehrere gehabt, wie es scheint. :-k


    Mir hat an der Geschichte vor allem gefallen, dass sie so viel Interpretationsspielraum lässt, wie sich vor allem die Gaben entwickelt haben könnten und wie sie auch in die Königslande kommen konnten. :thumleft:

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Zweite Geschichte (ich weiß gerade nicht mehr ob sie "Herr der Krähen" Oder "Herrin der Krähen" heißt O:-):totlach:


    Ich hab jetzt mal bis einschließlich Kapitel 3 gelesen:
    Es geht um Frentis :love: Was ich persönlich ja schon mal toll finde :uups:
    Wir erfahren, was passiert, als er dem Gangsterboss das Messer durch das Auge stößt. Die Stelle dürfte uns ja schon bekannt vorkommen und wir erfahren, dass Frentis bei Derla seine Beute immer verausgabt hat und mehr oder weniger zu Ihr gehört. Doch da sie von der ganzen Aktion nicht begeistert ist und eher gehofft hatte, dass Frentis ihn doch lieber dann direkt umgelegt hätte, sagt sie ihm, dass er nicht bleiben könne. Sie will ihm sogar mit einem beutel Geld helfen eine Schiffspassage zu bekommen. Aber unter welchen Bedingungen :shock: Igittigitt! Frentis lehnt (zum Glück) ab und macht sich selber auf den Weg, nachdem der 6. Orden im Gespräch war. Das könne ja eine Möglichkeit für Frentis sein unterzukommen. Alsbald tauchen dann auch Einauges Schläger auf und wollen Informationen von Derla über Frentis. Erst dachte ich ja, sie hätte ihn verraten, weil sie das mit der Schiffspassage verrät, aber dem war wohl nicht so.
    Derla will dennoch untertauchen, bis sich die Sache gelegt hat aber ihre Freundin (Lavirna oder so? :scratch: Ich und Namen :pale: ) hat nebenbei allerdings wohl einen Kaufmann abgegriffen, der ein gutes Geschäft abgeben soll. Diese treffen sich dann wohl auch, doch dann bleibt sie verschwunden und Derla macht sich auf die Suche nach ihr.


    Insgesamt gefällt mir die Geschichte schonmal besser und ich bin gespannt, was noch kommt :-,

  • Zweite Geschichte (ich weiß gerade nicht mehr ob sie "Herr der Krähen" Oder "Herrin der Krähen" heißt

    Sie heißt "Herrin der Krähen" :mrgreen:

    Ich hab jetzt mal bis einschließlich Kapitel 3 gelesen:

    :thumleft: Die Info brauchte ich, um selbst zu lesen.

    Es geht um Frentis Was ich persönlich ja schon mal toll finde

    Ohne dir die Illusionen nehmen zu wollen: ob es wirklich dabei bleibt? Ich befürchte eher, dass es um die Auswirkungen seines Messerstichs in der Unterwelt geht.

    Aber unter welchen Bedingungen Igittigitt!

    :puker: Vor allem, wenn der Kapitän schon mal einen "Vorschuss" will :puker: .

    Alsbald tauchen dann auch Einauges Schläger auf und wollen Informationen von Derla über Frentis. Erst dachte ich ja, sie hätte ihn verraten, weil sie das mit der Schiffspassage verrät, aber dem war wohl nicht so.

    Nein, das war von Anfang an eine falsche Fährte, weil Derla Frentis ja sehr nachdrücklich Richtung "6. Orden" und "Vaelin" ( :love: ) geschickt hat. Außerdem hatte sie sich ja erkundigt und wusste, dass das Schiff abgelegt hatte.

    doch dann bleibt sie verschwunden und Derla macht sich auf die Suche nach ihr.

    Ich fürchte das schlimmste - schließlich sagt ja die "kleine Dot" auf ihre Frage, ob sie tot ist "Es tut mir leid" :cry: .


    Lavirna oder so? Ich und Namen

    "Livera" heißt die gute Dame.

    Insgesamt gefällt mir die Geschichte schonmal besser und ich bin gespannt, was noch kommt

    Mir auch :thumleft: !

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall