Teil 2: Kapitel 14 bis 23 (Seiten 153-297)​

  • Kapitel 17



    Zitat von Irongretta

    Vor allem das Wort "Jagd" klingt beunruhigend. Ist Dorian also schon Teil dieser Show oder soll er einfach nur gefangen werden?

    Ich denke auch das er Teil dieser Show sein wird.

    Zitat von ~Emily~

    Wie verantwortungslos geht den Bornheim mit dem Leben anderer um? Vielleicht, aber auch nur vielleicht, kann man sagen: Wenn du dich für die Organisation verpflichtest, bist du selber Schuld wenn dir was passiert. Aber wenn Personen gefährdet werden, die überhaupt nichts mit dem zu tun haben, dann ist das sehr verantwortungslos. Ich weiß, ich ,rede über Bornheim, dennoch hätte ich nicht gedacht, dass er ahnungslose da hineinzieht.

    Ich finde das auch unmöglich. Die Sache mit der Firma Tessmann ist echt heftig. Vorallem bei der Frau mit dem kleinen Kind hab ich nur gehofft, bitte kauf bloß nicht dieses Fleisch!^^


    Kapitel 18

    Zitat von ~Emiliy~

    Die Nachricht über Tessmann verwundert mich (genauso wie Dorian). Was ist, wenn die Organisation nicht so schlecht ist wie wir denken? Und alles am Ende einer guten Sache diente, auch wenn einige Menschen dafür sterben mussten. Ist das nicht, als ob man jemanden fragt: Würdest du ein Menschenleben opfern, wenn du dafür tausende retten kannst?

    Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass die Organisation gut sein soll..


    Zitat von ~Emiliy~

    Das Bild von der ermordeten Stella …geschmacklos smile73.gif

    Fand ich auch. Ich war erstmal geschockt, als ich das gelesen habe. Stella? Tot? Wieso? Und wieso tut Bornheim das? Weil er damit erreichen will das er zurück kommt? Vielleicht will er sie ja töten/töten lassen wenn er nicht endlich zurück kommt.

    Gelesene Bücher 2024: 6
    Seiten: 2.391


    Ich :study: gerade
    :

    Meike Werkmeister - Über dem Meer tanzt das Licht 100 / 416 Seiten

    Brent Weeks - Jenseits der Schatten 29% (699 Seiten)

  • Inzwischen sieht man auch, wie dämlich es von Dorian war, sich so auf Stella zu fixieren, die jetzt zum Druckmittel gemacht wird, um ihn zu erpressen...oder auch zum Lockvogel, weil man hofft, er werde versuchen, sie zu kontaktieren. Ich bin immer noch nicht sicher, auf welcher Seite sie steht.

    Ich denke auch, dass das ein bisschen sehr naiv von Dorian ist, sich so auf die Suche nach Stella zu machen. Das ist ja wohl naheliegend, dass er dort gesucht wird, wo sie ist. Denn dass sich die beiden besonders gut verstehen, ist ja wohl niemanden in der Villa entgangen.

    Ich kann mir schon vorstellen, das etwas derartiges technisch möglich ist. Immerhin gibt es ja auch Navis, die einem die Straßennamen und Richtungspfeile virtuell quasi vor die Windschutzscheibe und gefühlt auf die Straße projezieren. Gepaart mit Mobiler Datenübertragung und einer ausgereiften Gesichtserkennungssoftware oder über QR Codes ist es sicher vorstellbar, jedem Menschen beispielsweise sein FB-Profil zur Seite zu stellen.

    Glaub ich auch. Gibts nicht tatsächlich so eine Datenbrille? Verrät jetzt zwar keine persönlichen Details über Personen (glaub ich zumindest :roll: ) aber man kann diverse Infos über sie abfragen. So wahnsinnig weit hergeholt ist das wohl nicht.


    Das Tempo hält und die Geschichte ist unglaublich spannend. Wie von Frau Poznanski gewohnt!

  • Mein Gott, jetzt nimmt die Geschichte aber mal richtig Fahr auf!

    So gibt sie der Geschichte für mich völlig unerwartet auch noch eine weitere Dimension mit. Viel schöner und interessanter als wäre Bornheim einfach nur ein 08/15 Bösewicht. Das bietet sicherlich noch Platz für so manche ideologische, philosophische Diskussion über Wertevorstellungen, Radikalismus etc.

    Oh ja - mir gehen beim Lesen schon immer 1000 Gedanken durch den Kopf.

    1. Warum nutzen die Jäger eigentlich keine Brillen. Damit wäre zumindest an die knappe Flucht vor Boris Ende des letzten Kapitels nicht zu denken gewesen - Boris hätte Dorian sofort erkannt.
    Haben die Dinger vielleicht irgendwelche Nebenwirkungen (Dorians Kopfschmerzen beispielsweise könnten ein Anzeichen dafür sein) ?

    Zum einen denke ich wirklich, dass sie Nebenwirkungen haben (damit sie irgendwann ständig getragen werden und die Träger der totalen Kontrolle unterliegen) und zum anderen soll wohl selbst die Elite-Eingreiftruppe nicht wissen, was Bornheim an Informationen über die Brillen verbreiten lässt oder was für Aktionen er so durchführt. Ich glaube nicht, dass die Mambas vom Giftroulette wussten.

    Ist das vielleicht der Sinn der ganzen Aktion: Bornheim und einige elitäre Master entscheiden über jeden Menschen ob er "lebenswert" ist oder nicht und setzen dann ihre Schergen (andere Brillenträger, Starters, Mambas) auf die Menschen an, die sie für "unethisch" halten ?

    Für mich fühlt sich das sehr nach "Gott spielen" und "Weltherrschaft" an. Der Mann ist ein total durchgeknallter hochgefährlicher Irrer. (und nicht dass ihr mich falsch versteht: der ist vor allem auch noch hochintelligent und weiß ganz genau, was er tut)

    Die Kunden zu warnen, war gar nicht so einfach, aber ich finde er stellt sich auch etwas ungeschickt an.

    Na mir würde da auf die Schnelle und unter den Bedingungen auch nichts schlaues einfallen, denke ich. Da muss man Dorian in Schutz nehmen - und Hut ab, dass er eben nicht zuerst an seine Sicherheit denkt, sondern die Menschen warnen will.

    Ich bin so erleichtert über Dorian´s nun wohl dauerhaften Mitstreiter.

    Im ersten Moment war ich das auch. Aber kann er Melvin wirklich trauen? Ich bin inzwischen schon ziemlich paranoid, merke ich gerade... Aber wie kann er sich denn einfach so von seiner Truppe absetzen? Ich möchte aber schon gern glauben, dass sich endlich was zum Guten wendet für den gebeutelten Dorian.

    Mir kommt es so vor, als wenn Dorian´s neuer Mitflüchtling die Brille doch kennt, mich hat der Satz "streicht fast zärtlich über den Rahmen" etwas irritiert. Das mache ich doch nur, wenn ich genau weiß, was für ein Schätzchen ich in Händen halte, oder? Aber vorher hat er doch gesagt, er hatte mit den Brillen noch nie zu tun?

    Ich denke, dass er die Brillen an sich kennt und vielleicht vieles über die "Wunderdinge" gehört hat, die sie bewirken können. Bornheim wird seine Leute schon entsprechend "informiert" haben. Und nun hält er so ein Wunderding plötzlich in der Hand...

    Nur die Jacke. Wie man riecht, wenn man tagelang dieselbe Hose, Unterwäsche und Socken trägt, möchte ich lieber nicht wissen. Bei uns sind es wieder gut 30° C, da muss ich schon 2x täglich duschen, weil ich mich sonst schmuddelig fühle und ich habe Zugang zu frisch gewaschener Kleidung.

    Die Geschichte spielt ja glücklicherweise in der kühleren Jahreszeit :wink:

    Ich weiß nicht, ob das wirklich zu der evt. kommenden Show gehört, ich denke eher, daß Bornheim Leute hat, die dafür bezahlen, daß sie Menschen töten können?

    Das klingt ein bisschen nach Running Man... aber du hast recht: es gibt genug Perversitäten in der heutigen Zeit und unserer Gesellschaft, da ist die Idee leider gar nicht so abwegig.

    Ich weiß noch nbicht so Recht, was ich davon halten soll... trotzdem gehe ich nicht davon aus, daß Bornheim das macht, weil er die Welt verbessern will. Im endeffekt sind es doch nur Machtspielchen.

    Ja, das denke ich auch. Bornheim will nicht die Welt verbessern, sondern nach seinen Wünschen gestalten. Und das ist für mich ein himmelweiter Unterschied.

    Gelesen in 2024: 7 - Gehört in 2024: 5 - SUB: 598


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Kapitel 19


    Melvin ist desertiert und ist jetzt mit Dorian zusammen. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber so ganz trau ich dem Frieden nicht - aber bei soviel Jagd und Mißtrauen kann man ja nur noch paranoid werden :lol:


    Ich hoffe aber, daß er wirklich getürmt ist und mit seinem Wissen haben die beiden auch bessere Chancen. Nur wie sollen sie leben? Ewig auf der Flucht?!
    Von daher bin ich gespannt, was die beiden jetzt so planen.

  • Kapitel 19


    Melvin ist desertiert und ist jetzt mit Dorian zusammen. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber so ganz trau ich dem Frieden nicht - aber bei soviel Jagd und Mißtrauen kann man ja nur noch paranoid werden :lol:


    Ich hoffe aber, daß er wirklich getürmt ist und mit seinem Wissen haben die beiden auch bessere Chancen. Nur wie sollen sie leben? Ewig auf der Flucht?!
    Von daher bin ich gespannt, was die beiden jetzt so planen.

    Ich teile deine Paranoia :totlach: Aber die Frage, wie es weitergehen soll, ist wirklich spannend. Eigentlich besteht ihre einzige Chance - realistisch gesehen - darin, Bornheim hochgehen zu lassen. Doch wie soll das gelingen?

    Gelesen in 2024: 7 - Gehört in 2024: 5 - SUB: 598


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass die Organisation gut sein soll..

    Ja, "gut" wird hier zum relativen Begriff. Der Zweck heiligt eben doch nicht immer die Mittel.


    Kapitel 19
    Endlich erfahren wir, was mit den "Layers" gemeint ist. Den Begriff finde ich unglaublich gut gewählt, weil er so vieldeutig ist. Generell sorgt das Gespräch mit Melvin für ein wenig Licht im Dunkeln. Beispielsweise wird jetzt klar, dass Dorian gar nicht geortet werden kann, außer er schaut sich die falschen Dinge an... Sehr gut finde ich, dass die Jungs zumindest einen Platz zum Schlafen finden. Einen Schauer über den Rücken hat mir allerdings das Wissen darum, was mit Leuten wie Dorian oder eben desertierten Mambas geschieht, gejagt. 8-[ Da frage ich mich wirklich, warum Bornheim nicht mehr Druck auf Dorian macht. Aber Poznanski wird das ja wahrscheinlich aufklären.


    Kapitel 20
    Endlich wird mal richtig geduscht. :loool: Der Rest ist leider nicht so erfreulich. Der Polizei kann man also auch nicht trauen. Eigentlich kein Wunder, weil Bornheim alle möglichen Menschen mit Einfluss an sich bindet. Aber dann bleibt Dorian und Melvin nichts anderes übrig, als das Problem auf eigene Faust zu lösen.


    Kapitel 21
    Dass Vollmar ein Reinfall sein würde, war mir bereits klar, als er den Sicherheitsdienst angerufen hat. Diese Vision mit dem schmelzenden Gesicht war aber schon nicht ohne. Das ist psychologischer Terror vom Feinsten. Wahrscheinlich ist es Bornheims Weg, Dorian zu ermüden und dadurch unvorsichtig werden zu lassen.


    Kapitel 22
    Jetzt wird es erst recht interessant, weil wir erfahren, was Dorians Layer enthält. Und es lässt einen stutzen: Soll Dorian nun also doch Emil getötet haben oder sind es gefälschte Informationen, damit die Jäger kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie ihn umbringen? Ich denke, dass es eher das zweite ist, womit Dorian wieder bei den Opfern landet, die für eine angeblich gute Sache vernichtet werden müssen. Ich frage mich, was das für Abläufe sind, die er stören könnte...
    Dass Dorian noch einmal darauf hinweist, wie genau nun die Signalübertragung bei den Lieferungen funktioniert, ist hilfreich, an den Zusammenhang habe ich gar nicht mehr gedacht. Wobei ich mir die Frage stelle, woher die Zentrale vom Erfolg wissen kann, falls der Kunde das Paket nicht öffnet?


    Kapitel 23
    Die Zeitungen zu Hilfe zu nehmen, um weitere Mitglieder des Kaders aufzuspüren, ist eine sehr gute Idee gewesen. Andererseits weiß Bornheim dann ebenfalls darüber Bescheid, wie Dorians Kenntnisstand ist.
    Ich hoffe mal, dass Melvin nicht in der Zentrale erkannt wurde, obwohl seine Haare kurz im Bild waren. Es ist schließlich um einiges leichter, zwei Leute, die zusammen unterwegs sind, aufzufinden, vor allem, wenn einer davon den Mambas gut bekannt ist.
    Dass Dorian am Ende eine Art kleinen Zusammenbruch erleidet, ist kein Wunder. Das Ganze ist eindeutig zu viel, egal für wen. :-?

    :jocolor: Verschwundene Reiche: Die Geschichte des vergessenen Europa // Norman Davies (Projekt)



    You cannot open a book without learning something. - Konfuzius

  • Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber so ganz trau ich dem Frieden nicht - aber bei soviel Jagd und Mißtrauen kann man ja nur noch paranoid werden


    Das geht mir auch die ganze Zeit so, ich rechne jederzeit mit so einer fiesen Attacke von jemandem, von dem man es eigentlich nicht erwarten würde.


    Kap. 20

    Wie man riecht, wenn man tagelang dieselbe Hose, Unterwäsche und Socken trägt, möchte ich lieber nicht wissen.


    Nun wird auch im Buch die Duschthematik aufgegriffen. :totlach:


    Dorian entdeckt Bornheim auf einem Zeitungsausschnitt. Aber die Online-Recherche nach seinem echten Namen oder Hintergrundinformationen bleibt erfolglos. Die Suche nach Informationen über Emil macht Poznanski aber wirklich spannend. :computer:
    Dorian entdeckt einen anderen Steckbrief, Andreas Vollmar, Manager einer Pharma Firma, der sich wohl nicht ganz an die Regeln hält und ebenfalls zur Jagd freigegeben ist. Und er erfährt, dass vermutlich auch die Polizei infiltriert ist.

    Die Idee, sich jemanden ins Boot zu holen, ist im ersten Moment gar nicht so dumm, aber die Frage ist, ob das hilft.


    Ich kann Dorian und Melvin verstehen, es wäre ja möglich, einen weiteren Verbündeten mit mehr Informationen zu gewinnen.


    Kap. 21
    Etwas merkwürdig finde ich, das Melvin ständig ausruhen und nichts tun will. Will er Dorian auf- oder von irgendetwas abhalten bis zum Showbeginn? Da war sie dann wohl wieder - unsere Paranoia. :pale:


    Dass Vollmar ein Reinfall sein würde, war mir bereits klar, als er den Sicherheitsdienst angerufen hat. D

    Vollmar war wirklich sehr merkwürdig. Sehr gut hat mir gefallen, dass Dorian nicht einfach so aufgibt. Die Visionen in der Brille waren wirklich gruselig, aber geben Dorian zumindest den nötigen Impuls zur Flucht.


    Gibt es eigentlich jemanden unter euch, der nach diesem Kapitel nicht sofort weitergelesen hat? :loool:


    Kap. 22

    Jetzt wird es erst recht interessant, weil wir erfahren, was Dorians Layer enthält. Und es lässt einen stutzen: Soll Dorian nun also doch Emil getötet haben oder sind es gefälschte Informationen, damit die Jäger kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie ihn umbringen? Ich denke, dass es eher das zweite ist, womit Dorian wieder bei den Opfern landet, die für eine angeblich gute Sache vernichtet werden müssen. Ich frage mich, was das für Abläufe sind, die er stören könnte...

    Ich glaube auch eher an die zweite Option: im Layer steht, dass Dorian die gewalttätige Neigung von seinem Vater vermutlich geerbt hat und er nicht in die Gesellschaft reintegrierbar ist. Ich denke, dass die Kids in ihren Layern bewusst so als "Abschaum der Gesellschaft" oder nicht bekehrbar dargestellt werden, damit bei den anderen Brillennutzern die Hemmschwelle zur Jagd/zum Töten geringer ist. Vermutlich wird Dorian die Abläufe bei der Show stören. Oder hat er sie nicht schon gestört, indem er die Kunden vor dem verseuchten Fleisch gewarnt hat und das einige Tage später groß durch die Presse ging?


    Gut, dass Melvin ihm vertraut. Wenn man - so wie er - Zeit mit einer Person verbringt, bekommt man bestimmt ein Gefühl dafür, ob er ein Möder ist.

    Vertraut er ihm wirklich? Oder ist Melvin nur überrascht, dass er evtl. doch mit einem gefährlicheren Gegner zu tun hat, als er vorher angenommen hat? :twisted:


    Kap. 23

    Auffällig wie viele sich für die Organisation interessieren.

    Ich glaube, alle Personen mit T&Nummer sind eher Teilnehmer mit ihrer entsprechende Teilnehmernummer (Also T16 = Teilnehmer 16), oder? Die Frage ist, welchen Status und Funktion hat Showgast Nummer 4, der russische Milliardär? Mir kommt es so vor, als plaziere Poznanski allmählich die Figuren für den Showdown. :twisted:


    Andererseits weiß Bornheim dann ebenfalls darüber Bescheid, wie Dorians Kenntnisstand ist.

    Du hast Recht, da habe ich ja noch gar nicht dran gedacht. :shock:



    Ich hoffe mal, dass Melvin nicht in der Zentrale erkannt wurde, obwohl seine Haare kurz im Bild waren.

    Die Frage ist, ob diese Fernsehfrau ihn nicht mit auf ihrer Brille hatte, oder ist den beiden die Flucht schnell genug gelungen?


    Als Dorian die "Komm-zurück-wir-tun-dir-nichts"-Nachricht in der Seitenstraße entdeckt, habe ich noch gedacht, ob er nicht darüber zu lokalisieren wäre. :scratch: Denn eigentlich müsste die Zentrale doch anhand bestimmter Nachrichten, die nur an einer Stelle in der Stadt auftauchen, wissen, wo er ist. :-k



    Dass Dorian am Ende eine Art kleinen Zusammenbruch erleidet, ist kein Wunder. Das Ganze ist eindeutig zu viel, egal für wen.

    Das fand ich auch gut, dass Poznanski ihm zugesteht, unter der ganzen Anspannung auch einen Moment der Schwäche zu haben. :thumleft:

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Trude Teige - Als Großmutter im Regen tanzte

  • Die Brille: WOher bekommen Bornheim und Co. die Daten, die sie in den "Layer", der über der realen Umgebung liegt einspeisen. Zum Teil erinnern sie an Facebook und Co., wenn es um Beruf, Familienstand und Wohnort geht, aber auch brisante Informationen wie die Kunstfehler des Arztes werden verteilt. Handelt Bornheim unter anderem auch mit Informationen ?

    Guckt einer von Euch die Serie Sherlock? Da wird das Thema in ähnlicher Weise aufgegriffen.


    Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde, wenn man an einem Menschen alles ablesen kann. Eine beängstigende Vorstellung...

    Melvin ist also bei den Mambas gelandet und nicht tot, immerhin etwas positives. Er hilft Dorian sogar Und er gibt ihm vor allem den wertvollen Tipp wie sie ihn orten. Ich bin gespannt was Dorian daraus macht und warum Melvin ihm geholfen hat

    Melvin lebt :love: und die schwarze Farbe war nicht nur ein Gerücht.

    Ich habe zwei Theorien: entweder wollte er aus dem "Spiel" aussteigen und das wird nicht geduldet, da er ja irgendwem davon erzählen könnte. Oder er hat die Brille aufgehabt, in eine spiegelnde Flache geschaut und genau so eine Rückkopplung gehabt wie Dorian (wenn es denn eine war). Halb blind fliegt es sich dann natürlich nicht gut.

    Ich schließe mich deiner ersten Theorie an.


    Ich werde mit Dorian irgendwie nicht warm *duck* aber die spannenden Elemente sind hervorragend gesetzt, sodass ich das Buch trotzdem nicht aus der Hand legen kann und die Seiten nur so fliegen... :lechz:

  • Dorian ist weiterhin auf der Flucht. Jetzt hat er nicht nur Bertold und Konsorten an der Hacke, nun folgen ihm auch noch die Mambas, schwarz gekleidete Jugendliche. Dorian erfährt von Melvin (juhu, er lebt noch, ich dachte er ist tot), dass die Brille zwar nicht geortet werden kann wenn sie angemacht wird, dafür können die anderen aber die gleichen Bilder sehen wie er. Also muss er aufpassen wo er hinschaut wenn er sie anschaltet.
    Die Sache im Supermarkt fand ich auch superheftig, Giftroulette, und das wo man eh schon so misstrauisch mit Fleisch ist. Dorian hat wirklich Glück gehabt, das er nicht im Supermarkt geschnappt worden ist, so wie er vor dem Fleisch gewarnt hat, hätten die Leute auch denken können das er das Fleisch verseucht hat. Zum Glück hat die Mutter mit Kind das zurückgelegt. Ich hätte es auch nicht mehr gekauft wenn jemand sowas an der Fleischtheke zu mir sagt.
    Ich denke übrigens auch das es ein Spiel ist, wer Dorian zuerst erlegt/fängt bekommt einen Preis oder ähnliches. So wie es sonst in Horrorbüchern im Wald vorkommt, Leute werden ausgesetzt und zur Jagd freigegeben. Deshalb muss er sich bestimmt auch einmal täglich melden, so bekommen die Jäger ihre Hinweise. Sie hätten ihn ja sonst auch einfach erpressen können, entweder er stellt sich oder Stella passiert etwas. Da hätte er sich bestimmt gestellt.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Ich hatte eine ziemliche Sch...nacht und habe diesen Abschnitt daher schon beendet.


    Für mich stellt sich noch immer die Frage, woher der Kader am Anfang Dorians Daten und Geschichte wusste. Woher wussten Nico bzw. Bornheim, wer er ist und welche Vergangenheit er hat? Das muss ihnen doch jemand gesteckt haben. Denn auch wenn sie ziemlich mächtig sind: allwissend sind sie wohl kaum.


    Dann frage ich mich, ob es den Trägern (für mich steht das "T" immer für "Träger" - keine Ahnung, obs stimmt; "Teilnehmer" ist natürlich auch plausibel) der Brillen möglich ist, Nachrichten zu verfassen. Ob sie mit der Brille quasi online gehen und Gleichgesinnte suchen könnten, die mit ihnen den Kampf aufnehmen.


    Und wie ist das mit den Motiven? Ich meine, die Beweggründe für Bornheim sind ja eigentlich schon sehr edel. Heiligt der Zweck die Mittel? Und genau: Wieso erpressen sie Dorian nicht einfach. Er würde sich sofort stellen, wenn er die Befürchtung hätte, Stella würde etwas geschehen, wenn er es nicht täte. Immer wieder der Aufruf, er solle "heimkommen". Für so dämlich können sie ihn doch gar nicht halten. Was soll das also?!


    Bei der Szene im Büro ist mir fast das Herz stehen geblieben. Glücklicherweise hat er so gut reagiert und ist entkommen.


    Denn eigentlich müsste die Zentrale doch anhand bestimmter Nachrichten, die nur an einer Stelle in der Stadt auftauchen, wissen, wo er ist. smile74.gif

    Vielleicht ist die Nachricht - gleich wie sein Steckbrief - nicht nur an einer Stelle. Aber das ist etwas, was auch nicht ganz nachvollziehbar ist. Wie du sagst, wenn sie Nachrichten hätten, die nur an einer einzigen Stelle aufscheinen, hätten sie einen wichtigen Anhaltspunkt, sobald er sie ansieht.

  • Nun wird auch im Buch die Duschthematik aufgegriffen.

    Ja, das habe ich auch mit großem Vergnügen zur Kenntnis genommen. :totlach:

    Und genau: Wieso erpressen sie Dorian nicht einfach. Er würde sich sofort stellen, wenn er die Befürchtung hätte, Stella würde etwas geschehen, wenn er es nicht täte.

    Erstens würde es den Roman wahrscheinlich verkürzen: Dorian tot - Vorhang fällt. :wink: Zweitens besteht aber auch die Möglichkeit, dass Dorian doch an seinem Leben hängt und auf eine solche Forderung nicht eingehen würde. So nahe steht Stella ihm auch wieder nicht, so etwas würde man vielleicht für seine Kinder tun, aber nicht für jemanden, den man gerade erst kennengelernt hat.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
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  • Man muss echt aufpassen, dass man hier nicht so viel liest, wenn man selbst noch nicht so weit ist.
    Bis Kapitel 19

    Die Flucht Dorians gestaltet sich weiterhin spannend.
    Da er so fixiert auf Stella ist, blieb ihm ja nichts anderes übrig wie bei den Verteilern ausschaut nach ihr zu halten. Wirklich weit gedacht hat er dabei nicht, denn letztendlich kam es ja auch nicht zur Kontaktaufnahme - wie auch ohne sich in Gefahr zu begeben.



    Melvin ist also bei den Mambas gelandet. das war dann doch überraschend für mich. glücklich ist er dort jedenfalls nicht, wie man aus dem kurzen Gespräch schließen kann. Vielleicht erfährt man ja noch wie es dazu kam, dass er bei der Gruppe ist.

    Ich habe mich so gefreut, dass ich Poznanskis Richtung richtig eingeschätzt habe. D.h. sie konzentriert sich auf das Prinzip des größten Glücks der größten Zahl, wobei einige eben in ihren Interessen und Rechten zugunsten des Glücks der meisten benachteiligt werden (hier vorerst nur die Kunden des Supermarkts). Ich liebe es, wenn Philosophie in Büchern eine Rolle spielt. Interessant in diesem Zusammenhang ist ja, dass die Jugendlichen verpflichtenden Ethikunterricht erhalten und man jetzt sieht, dass Ethik sehr weit gefasst ist und nicht jedermann Fan jedes ethischen Ansatzes sein kann. Es gibt ja auch tatsächlich Leute, die diese Art des Utilitarismus im Prinzip gutheißen.

    Also ist Bornholm der Typ, der über Leichen geht um gutes zu tun. In manchen verdrehten Hirnen ist das sicher Auslegungssache. Hier geht es ja letztendlich um eine ganze Menge Opfer, die sich auch nicht gerade freiwillig opfern.

    Das fand ich etwas unlogisch, sinnvoller wäre doch gewesen, ihn zu zwingen sich zu stellen, wenn ihm an Stellas Leben was liegt.

    Ob Dorian in der Freiheit noch für etwas gebraucht wird? so knapp wie er manchmal davon kommt, hat er mehr Glück wie Verstand. Vor allem, dass er auch immer wieder vergißt seine Brille wie vorgenommen, sofort wieder abzusetzen.

    1. Warum nutzen die Jäger eigentlich keine Brillen. Damit wäre zumindest an die knappe Flucht vor Boris Ende des letzten Kapitels nicht zu denken gewesen - Boris hätte Dorian sofort erkannt.
    Haben die Dinger vielleicht irgendwelche Nebenwirkungen (Dorians Kopfschmerzen beispielsweise könnten ein Anzeichen dafür sein) ?


    Zum einen denke ich wirklich, dass sie Nebenwirkungen haben (damit sie irgendwann ständig getragen werden und die Träger der totalen Kontrolle unterliegen) und zum anderen soll wohl selbst die Elite-Eingreiftruppe nicht wissen, was Bornheim an Informationen über die Brillen verbreiten lässt oder was für Aktionen er so durchführt. Ich glaube nicht, dass die Mambas vom Giftroulette wussten.

    Die Infos sind sicher nicht für alle bestimmt. Wobei ich gerade bei Bertold schon gedacht hätte, dass er mehr zum inneren Kreis gehört. Die Mambas sicher nicht. Vielleicht ist die Gefahr die von den Brillen ausgeht doch größer wie nur mal Kopfschmerzen haben. Oder es gibt die Brillen gar nicht in so großer Zahl. ist sicher nicht so einfach die herzustellen.
    Für meinen Geschmack setzt Dorian die Brille ewtwas zu oft auf, auch wenn er sie benutzt um an Informationen zu kommen.


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Kapitel 20

    Die Idee, sich jemanden ins Boot zu holen, ist im ersten Moment gar nicht so dumm, aber die Frage ist, ob das hilft.

    Ich denke schon, daß das helfen würde, nur stellt sich mal wieder heraus, daß man niemandem trauen kann.
    Wir wissen ja nicht, wie lange Bornheim seine Geschäfte schon führt und wnen er alles in der Tasche hat.

    Der Polizei kann man also auch nicht trauen. Eigentlich kein Wunder, weil Bornheim alle möglichen Menschen mit Einfluss an sich bindet.

    Es muß unvorstellbar frustrierend sein, wenn man sich wirklich an niemanden wenden kann. Nur frage ich mich natürlich, was die zwei da ausichten sollen...

  • Kapitel 21


    Dass Vollmar ein Reinfall sein würde, war mir bereits klar, als er den Sicherheitsdienst angerufen hat.

    Hätte er nur einen gerufen, okay, aber zwei bzw. gleich drei? Da hätte ich an Dorians Stelle gleich die Beine in die Hand genommmen. Obwohl ich ehrlich gesagt auch noch zu blöd war, das richtig einzuordnen. Man vermutet ja inzwischen hinter jedem und alles irgendwas Schlimmes...

    Diese Vision mit dem schmelzenden Gesicht war aber schon nicht ohne.

    Und hier ist dann bei mir endlich der Groschen gefallen! Hinterher habe ich mich echt gefragt, wie oft Frau Poznanski die Hinweise gestreut hat und wir sie scheinbar immer wieder überlesen haben! Wäre sie bei dieser Leserrunde dabei, hätte sich sich wohl schön ins Fäustchen gelacht :lol:


    Etwas merkwürdig finde ich, das Melvin ständig ausruhen und nichts tun will. Will er Dorian auf- oder von irgendetwas abhalten bis zum Showbeginn? Da war sie dann wohl wieder - unsere Paranoia.

    Ja, in der Tat. Inzwischen halte ich ihn zwar irgendwie vertrauenswürdig, denn es macht ja sonst alles keinen Sinn, aber daß er so blockt, finde ich auch komisch. Andererseits hat er vielleicht auch einfach zu viel Angst erwischt zu werden? Er weiß ja, was einem dann blüht?

    Gibt es eigentlich jemanden unter euch, der nach diesem Kapitel nicht sofort weitergelesen hat?

    :totlach: Also ich lag noch im Bett und habe gleich bis einschließlich 23 weitergelesen :lol:

  • Kapitel 22

    Hmm ... geklärt hat sich der Mord an Emil noch nicht. Ich bin immer noch der Meinung, dass Dorian nichts damit zu tun hat. Gut, dass Melvin ihm vertraut. Wenn man - so wie er - Zeit mit einer Person verbringt, bekommt man bestimmt ein Gefühl dafür, ob er ein Möder ist.

    Da hat Dorian echt gepennt. Er hätte Melvin wirklich vorwarnen können, war doch irgendwie klar, daß da sowas stehen muß.

    Soll Dorian nun also doch Emil getötet haben oder sind es gefälschte Informationen, damit die Jäger kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie ihn umbringen?

    Ich denke letzteres. Vieles von dem, was man lesen kann, stimmt ja nicht.

    Wobei ich mir die Frage stelle, woher die Zentrale vom Erfolg wissen kann, falls der Kunde das Paket nicht öffnet?

    Das habe ich mich auch gefragt, aber ich denke die rechnen einfach mit der Neugier der Leute.

  • Kapitel 23

    Auffällig wie viele sich für die Organisation interessieren.

    Und erschreckend, wieviele da ganz oben mitmischen. Aber mit Geld und Macht bekommt man eben noch mehr Geld und Macht...

    Jetzt hoffe ich nur, dass Melvin zurückkommt

    Ahhh, da ist sie wieder meine Paranoia! Was wenn er doch noch zu denen gehört und Dorian jetzt auffliegen läßt? Wenn er nur so lange bei ihm bleiben sollte, um zu schauen, wie weit er das Ganze aufdeckt, bis er zu nah kommt und dann petzen soll????

    Die Zeitungen zu Hilfe zu nehmen, um weitere Mitglieder des Kaders aufzuspüren, ist eine sehr gute Idee gewesen. Andererseits weiß Bornheim dann ebenfalls darüber Bescheid, wie Dorians Kenntnisstand ist.

    Das war wirklich clever. Klar, Bornheim weiß Bescheid, aber anders geht es eben nicht. Aber Dorian wird ja immer geschickter mit der Brille, das bringt den guten Bornheim sicherlich so langsam zu Schwitzen :twisted:

    Dass Dorian am Ende eine Art kleinen Zusammenbruch erleidet, ist kein Wunder. Das Ganze ist eindeutig zu viel, egal für wen.

    Mich wundert, daß der jetzt erst kommt. :cry:

  • So nahe steht Stella ihm auch wieder nicht, so etwas würde man vielleicht für seine Kinder tun, aber nicht für jemanden, den man gerade erst kennengelernt hat.

    Ja, das sehe ich auch so, aber so liebeskrank wie Dorian ist, würde er wohl anders handeln. Zumindest wäre es einen Versuch wert.

  • Ich finde das Buch auch schon seit ein paar Kapiteln sehr spannend und die Kapitel lassen sich weiterhin schnell lesen.
    Die Brille finde ich total spannend und frage mich, wie da diese ganzen Daten draufgekommen sind. Der Countdown - 18 Tage bis zu Show macht es weiter spannend. Ich habe die ganze Zeit die beiden anderen Jungen im Kopf (Max und Melvin) Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden die Chance mit Berthold wieder mit in die Villa zu fahren abgelehnt haben. Schade finde ich es, dass Dorian deutlich beschreibt, dass es ihm jetzt schlechter geht bzw. er weniger hat als vor dem Aufenthalt in der Villa.


    Wenn Nico auch so eine Brille hat ist es klar, wie er Dorian damals gefunden hat und auch wie der seinen Namen wusste.

    "Die Menschen sind zu unaufmerksam, um die Magie wahrzunehmen, die um sie herum passiert..."

    (Margit Auer - Die Schule der magischen Tiere - Band 1, Seite 88)

  • Kapitel 23

    Ahhh, da ist sie wieder meine Paranoia! Was wenn er doch noch zu denen gehört und Dorian jetzt auffliegen läßt? Wenn er nur so lange bei ihm bleiben sollte, um zu schauen, wie weit er das Ganze aufdeckt, bis er zu nah kommt und dann petzen soll???? Das war wirklich clever. Klar, Bornheim weiß Bescheid, aber anders geht es eben nicht. Aber Dorian wird ja immer geschickter mit der Brille, das bringt den guten Bornheim sicherlich so langsam zu Schwitzen :twisted:

    Es wirkt zwar nicht so, als sei er noch auf Bornheims Seite, ABER ... wer weiß, was für ein guter Schauspieler Melvin ist.
    Dorian vertraut kaum noch jemanden, außer den Villa Bewohnern. Es wäre also klug, jemanden auf ihn anzusetzen dem er nicht zutraut, dass er ihm in den Rücken fällt. Melvin hat ihm Informationen gegeben, die er vorher nicht hatte, sorgt für eine ruhige Unterkunft und Essen. Wer denkt, dass so eine Person noch auf der "falschen Seite" ist? Auffällig ist, dass immer nur Melvin ihn gefunden hat - nicht die anderen Mambas.
    Verdammt, jetzt weiß ich selber nicht was ich glauben soll ... ist er nun auf Dorians oder auf Bornheims Seite ?(

  • Kommentare zu Kapitel 23

    Auffällig ist, dass immer nur Melvin ihn gefunden hat - nicht die anderen Mambas.

    Stimmt 8-[

    Verdammt, jetzt weiß ich selber nicht was ich glauben soll ... ist er nun auf Dorians oder auf Bornheims Seite

    :totlach: Noch jemanden mit der Paranoia angesteckt :lol: