Todd Burop - Den Himmel gibts echt - ab 15.08.15

  • Hey ihr liebe,
    habe es leider nicht geschafft. Aber ich bin dran.
    Leider gehts grad wirklich drunter und drüber. Ich gebe mein Bestes! Versprochen!

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

    :study:Brumm- Helmut Barz

    :study:Harry Potter und der Feuerkelch - J.K. Rowling

    :study:Das andere Geschlecht - Simone de Beauvoir

    :study:Meine Reise zum Tadsch Mahal

    :musik:Die kleine Bäckerei in Brooklyn - Sophie Caplin und Julie Caplin

    :study:Testleserin für einen bis dato unveröffentlichten Roman von Anette Schaumlöffel

  • Wenn das für euch ok wäre?
    Bis wo seid ihr denn schon gekommen? Blick grad irgendwie nicht mehr durch. (Damit ich weiß bis wohin ich aufholen soll...) :pale:
    Dann hole ich heute und morgen auf und dann lesen wir gemeinsam weiter wenns für euch ok wäre?

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • wieso setzen wir dann nicht heute schon aus, dann muss sie nur bis 40 aufholen und wir lesen morgen oder übermorgen weiter wenn @magichip bei ist? :uups:

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


    :study: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" :study:
    (Heinrich Heine)

  • Weil ich dachte du hast jetzt schon gelesen. Wenn du das noch nicht hast, dann ist es ok ich hab nämlich auch noch nicht gelesen.


    Dann setzen wir ab heute aus und Magichip sagt einfach wenn sie so weit ist, dann lesen wir weiter.

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

  • Nee, war doch den ganzen Tag weg :) Oki, dann machen wir das so. Also @magichip sag einfach Bescheid, wenn Du bei 40 angekommen bist :wink:

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


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    (Heinrich Heine)

  • Ok Supi.
    Bin schon dabei! Melde mich wenn ich bei Seite 40 Angekommen bin.

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  • So hab nun bis einschließlich Seite 40 gelesen.
    Ich finde das Buch lässt sich wirklich gut lesen. Da ich es ja im englischen Original lese muss ich öfter mal nachschlagen. Besonders die Begriffe der Krankheiten.


    Also so viel passiert ja erstmal nicht. Erstmal erfahren wir nur das Colton wegen eines Blinddarmproblems mehrmal operiert wird. Dabei hat er das Nahtoderlebnis. Er erzählt seinen Eltern im Auto ja erstmal nicht sooo viel, reicht aber natürlich um sie zu verwirren. Das ist schon krass wenn dir dein Kind sowas erzählt. 8-[ Zumal es glaube auch schwer ist dann zu sagen was war wirklich und was ist kindliche Phantasie. Aber woher soll er dann wissen was sie Eltern während der OP gemacht haben? Krass...
    Seit ihr 2 eher skeptisch eingestellt gegenüber dem Buch oder glaube ihr schon an sowas?

    Also zu Beginn passiert ja hier wirklich nicht viel. Allerdings finde ich es schon krass, was der kleine da von sich gibt. Ich glaube mir wäre auch die Kinnlade runtergefallen. Da ich mit Kindern schon gearbeitet habe, weiß ich wie natürlich sie mit solchen Themen umgehen. Zwar gabs da niemanden mit ner Nahtod-Erfahrung, aber ich hatte dort mal einen Jungen im KidsClub dessen Eltern kamen einen Tag vor dem Angekündigten Programmpunkt (Laura's Stern) auf mich zu und erzählten mir dass die Schwester des kleinen Jungen (er war glaube auch erst 3 oder vier) vor einem Jahr gestorben war. Man hatte ihm erzählt, dass sie nach ihrer langen Krankheit auf einem Stern sitzen würde und auf ihn aufpassen würde. Sie hatten es mir erzählt, damit ich nicht anfange es ihm auszureden (wobei ich mich frage wer so etwas zustande bringt...)


    Mich hat das sehr berührt, vor allem weil ich zur selben Zeit auch einen Sterbefall in der Familie hatte. (Der Mann meiner Cousine verstarb nach langer Krankheit und hinterließ einen 10 und einen 4 Jährigen Jungen). Vll kennt ihr die Geschichte "Laura's Stern"... Ich zerbrach mir die ganze Nacht den Kopf wie ich es mit einbauen könnte. Am Tag selber sagte ich dann als Einleitung folgendes: " Heute machen wir Laura's Stern. Kennt das jemand..." Dann sagte ich wir würden eine Geschichte hören (die ich vorlas) und nachher etwas basteln. Dann begann ich den Kindern einiges tolles über Sterne zu erzählen und dass manche Menschen dort jemanden haben, Die Oma, den Bruder, die Schwester, nen Onkel. Und der kleine Junge meldete sich zu Wort und sagte ganz aufgeregt und volle FREUDE er habe dort auch seine Schwester die auf ihn aufpasst bis sie sich irgendwann wieder sähen sie hätte keine schmerzen mehr und sei jetzt wieder gesund. Dann meldeten sich mehr und mehr Kinder. Meine Oma ist auch da, Mein Hase, Mein Hund etc. Ich musste lachen, denn die Freude die die Kinder dabei hatten, und wie sehr sie sich darauf verließen, dass dort oben jemand auf einem Stern sitzt und auf sie aufpasst- machte mich irgendwie glücklich...


    Warum erzähl ich das? Weil ich mir genau vorstellen kann, dass der kleine Colton es genau so erzählt hat. Mit dieser überzeugung. Mit dieser selbstverständlichkeit. Kinder sind sich bei sowas dann nicht bewusst, was sie sagen. Sie glauben daran und erzählen es einfach. So wie sie dir erzählen was sie gegessen haben, was ihre Lieblingsserie ist oder was sie sich zum Geburtstag wünschen. Das ist genau das, was ich an Kindern so unglaublich mag. Sie sind Authentisch und es ist ihnen egal ob das was sie sagen gerade gut ankommt.

    Seinen Dickkopf fand ich auch bemerkenswert. Schön fand ich wie seine Eltern ihm geholfen haben, seine Angst zu überwinden. Colten ist für mich ein wirklich aufgewecktes Kerlchen. Ich mag ihn sehr. Ich glaube auch an "Übersinnliches". Ich weiß nicht wie es in dieser Geschichte weitergeht und ich entscheide am Ende oder während dem Lesen ob ich es glauben kann oder nicht. Ich versuche immer mit dem Herzen reinzufühlen. Hört sich blöd an. Ich weiß, aber ich denke es gibt da schon etwas mehr als wir glauben. Und ich bin der Meinung man muss nicht alles Erklären können. Es gibt auch
    Dinge die der Verstand nicht erfassen kann.


    Also die Verletzungen und das Pech des Vaters finde ich auch heftig. Aber kennen wir das nicht alle? Ein Unglück kommt selten allein... dafür kommen dann aber auch genauso viele gute Dinge aufeinander wenn es wieder läuft... Ich finde die beiden haben ziemlich lange gewartet bis sie zum Arzt sind. Ich mein es ist ja schon seltsam wenn das kind an einem Tag hohes Fieber hat und am nächsten Tag soll die Grippe wieder vorrüber sein. Ich kenne den Spruch "drei Tage kommt es, drei Tage bleibt es, drei Tage geht es." Und als der kleine dann wieder Krank wird vergehen wenn ich richtig mitgezählt habe 2-3 Tage bis sie ins KRH gehen. Warum war die Schwester auch Krank? So was gibt es oft bei Kindern. Die werden dann Symptom krank. Wir nannten das auf dem Schiff immer "grüne Party". Es war ein bisschen Seegang und einem Kind wurde übel bis es sich übergab. Sahen die anderen es, kam es zur Grünen Party, bekamen die anderen es nicht mit war alles in Ordnung.


    Den Todesschatten habe ich glaube ich auch schonmal gesehen. Zum Glück nur bei Erwachsenen. Ich stelle es mir wahnsinnig schlimm vor. Mich nervt es dass der Vater sich mit seinen Emotionen immer zurück hält weil er Prister ist... Prister sind meiner Meinung nach auch nur Menschen. Aber zum Glück lässt er seinen Gefühlen hinterher ja mal freien lauf.

    Aber die Geschichte von dem Papa is ja auch schon krass, so viel Pech, das gibts doch garnicht. :-? Wobei ich mich grade trotzdem fragen in wie fern das mit Coltons Geschichte zusammen hängt... :-k

    Ich denke es geht dabei darum, zu erläutern warum der Vater zwischenzeitlich an seinem Glauben zu Gott zweifelt. Das denke ich kennt auch jeder, der schon einmal in solch eine Situation geraten ist. Man fragt sich warum ich oder warum gerade meine Familie. Warum musste diese oder jene Person verunglücken etc. Manchmal denkt man das auch wenn man in den Nachrichten wieder von einem ermordeten Kind oder zu tode gequältem Tier hört. Dann denkt man sich, warum lässt Gott soetwas zu. Man zweifelt. Man bettelt wenn man etwas braucht. Man Urteilt. Denn Gott müsste doch dafür sorgen, dass es allen gut geht oder nicht? Dann denke ich wiederrum, wir haben alle die Möglichkeit dazu. Wir alle haben den freien Willen und können so handeln wie wir es von Gott erwarten. Denn auch wir haben als seine "Kinder" göttliches an und in uns. Aber es ist leichter nichts zu tun und den Fehler bei "ihm" suchen. Ich glaube das wird in diesem Roman auch ganz deutlich.


    Oh bin ganz schön abgeschweift. Hoffe ihr nehmt es mir nicht übel und ich langweile euch nicht!
    Ich verurteile nichts und niemanden. Es gibt für alles einen Grund und ich denke jeder tut zu jeder Zeit das was er für das richtige hält, angelehnt an das was ihm beigebracht wurde. Aber ist es nicht schön zu wissen, dass wir alle den Schlüssel für eine bessere Welt in der Hand halten?


    Ich finde das Buch echt toll. Es regt wirklich zum Nachdenken an. Bei euch auch so ausschweifend wie bei mir?
    Ich freue mich schon morgen mit euch weiter zu lesen. Dann bis Seite 60 oder?
    Ich bin sehr gespannt, was genau der kleine "dort oben" erlebt hat.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Sie hatten es mir erzählt, damit ich nicht anfange es ihm auszureden (wobei ich mich frage wer so etwas zustande bringt...)

    Also das frag ich mich auch.... :shock:

    Ich versuche immer mit dem Herzen reinzufühlen. Hört sich blöd an. Ich weiß, aber ich denke es gibt da schon etwas mehr als wir glauben. Und ich bin der Meinung man muss nicht alles Erklären können. Es gibt auch
    Dinge die der Verstand nicht erfassen kann.

    Das hört sich garnicht blöd an das versteh ich total. Ich denke auch es gibt vieles zwischen Himmel und Erde das wir garnicht kapieren können, weil unser Hirn das nicht zulässt. Lese ja grade parallel "Blick in die Ewigkeit" von Eben Alexander. Ist teilweise etwas sehr ausschweifend und auch sehr auf Gott geprägt wie ich finde aber trotzdem interessant, da der Herr Alexander Gehirnchirug ist und viel nebenbei erklärt. Solltest du vielleicht auch mal lesen. :wink:

    Ich freue mich schon morgen mit euch weiter zu lesen. Dann bis Seite 60 oder?

    Seite 61 ganz genau. :)


    Also im mom mach ich mir noch nicht so viele Gedanken darüber muss ich sagen,ich kann aber alles nachvollziehen was du schreibst. Ich werde grade total eingenommen von dem Buch "Ein ganzes halbes Jahr" muss ich sagen, darüber denke ich grade mehr nach. Das fasziniert mich einfach.
    Aber es inspiriert einen finde ich. Also diese Nahtorderlebnisse. Vorallem das was der Arzt in dem anderen Buch beschreibt lässt einen schon auch Nachdenken, wie beschränkt wir Menschen in unserem Erfassen sind und so. Da gehts auch viel ums Thema Liebe...
    Ich bin jetzt echt gespannt was passiert, wenn Colton anfängt zu berichten was er erlebt hat...

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

  • Gleich zwei Buchtipps... supi!
    Werde mal in deinem Bücherregal stöbern und mir beide auf die WL setzen!
    Danke schonmal für die beiden Tipps.


    In dem Zusammenhang kann ich auch ein Buch empfehlen. Ich suchs mal im Bücherregal und stell es dann hier rein. Hab es vor langer Zeit gelesen. Beschäftigt sich auch mit dem Thema Nahtod-Erfahrung.

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • http://www.buechertreff.de/thr…-dem-tod-life-after-life/
    Schaut mal hier...
    Ein tolles und interessantes Buch.

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  • So nun habe ich bereits weitergelesen. Ich konnte nicht schlafen und habe die Zeit genutzt.


    Nun in diesem Teil erfahren wir viel über die Zeit im Krankenhaus. Über die Ängste der Eltern und von Colton. Kassie bleibt dabei ziemlich außen vor.
    Man kann durch Äußerungen am Rande erahnen, dass Colton Jesus und den Engeln begegnet ist.
    Krass finde ich die Äußerungen die er bei den Beerdigungen macht. (Dass man nicht in den Himmel kommt, wenn man Jesus nicht in seinem Herzen hat.)
    Irgendwie erscheint mir das nicht so richtig. Ichweiß nicht. Was wenn ein Mensch nicht beigebracht bekam, Gott und Jesus zu lieben, aber ein guter Mensch war und die LIebe (für die Jesus bei mir sinnbildlich steht) an andere weiter gegeben hat. Diese Person müsste doch dennoch ihren Platz im Himmel bekommen...


    Natürlich ist es eine kindliche Aussage die Colton dort immer wieder macht. Es ist etwas, dass er (irgendwo?) gelernt hat und von dem er absolut überzeugt ist und so macht er sich sorgen über den Menschen der dort im Sarg liegt. Die Idee mit dem Blumen-Gottesdienst finde ich sehr schön. Das geht etwas von der Steifheit weg de man sonst so kennt. Ich mag es eh eher etwas persönlich. Mit Musik die zu dem verstorbenen passt, mit netten Annekdoten und Geschichten die, die Person beschreiben. Etc. Aber das ist natürlich Geschmacksache.


    So wirklich erfahren, was Colton dort sah und woher er weiß, was seine Eltern taten während er um sein Leben kämpfte und wie er sich dabei fühlte, erfahren wir leider (noch) nicht.
    Ich bin also weiterhin gespannt...


    ich

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Oh bin ganz schön abgeschweift. Hoffe ihr nehmt es mir nicht übel und ich langweile euch nicht!
    Ich verurteile nichts und niemanden. Es gibt für alles einen Grund und ich denke jeder tut zu jeder Zeit das was er für das richtige hält, angelehnt an das was ihm beigebracht wurde. Aber ist es nicht schön zu wissen, dass wir alle den Schlüssel für eine bessere Welt in der Hand halten?


    Ich finde das Buch echt toll. Es regt wirklich zum Nachdenken an. Bei euch auch so ausschweifend wie bei mir?
    Ich freue mich schon morgen mit euch weiter zu lesen. Dann bis Seite 60 oder?
    Ich bin sehr gespannt, was genau der kleine "dort oben" erlebt hat.

    Nein, Du langweilst mich ganz und gar nicht, im Gegenteil, Dein Beitrag hat mich gestern noch sehr zum Nachdenken angeregt. Besonders dieser Satz:



    Aber ist es nicht schön zu wissen, dass wir alle den Schlüssel für eine bessere Welt in der Hand halten?

    Das sollte man sich öfter mal vor Augen halten.


    Deine Buchtipp ist gleich auf meiner WuLi gelandet.


    40-61 werde ich erst heute Abend lesen, von daher hab ich Deinen letzten Post erstmal "überlesen" @magichip. Ich freue mich aber schon sehr darauf

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


    :study: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" :study:
    (Heinrich Heine)

  • Krass finde ich die Äußerungen die er bei den Beerdigungen macht. (Dass man nicht in den Himmel kommt, wenn man Jesus nicht in seinem Herzen hat.)

    Natürlich ist es eine kindliche Aussage die Colton dort immer wieder macht. Es ist etwas, dass er (irgendwo?) gelernt hat und von dem er absolut überzeugt ist und so macht er sich sorgen über den Menschen der dort im Sarg liegt. Die Idee mit dem Blumen-Gottesdienst finde ich sehr schön.

    Ich habe gerade Seite 40 - 61 gelesen aber ich kann Dir gerade nicht folgen. Ich habe diese Teile nicht gelesen oder war ich so im Eifer, dass ich das überlesen habe :lol:



    So wirklich erfahren, was Colton dort sah und woher er weiß, was seine Eltern taten während er um sein Leben kämpfte und wie er sich dabei fühlte, erfahren wir leider (noch) nicht.
    Ich bin also weiterhin gespannt...

    Da bin ich wieder bei Dir und bin auch gespannt auf morgen :study:

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


    :study: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" :study:
    (Heinrich Heine)

  • Ich habe gerade Seite 40 - 61 gelesen aber ich kann Dir gerade nicht folgen. Ich habe diese Teile nicht gelesen oder war ich so im Eifer, dass ich das überlesen habe :lol:
    Hm...
    Vielleicht liegt es daran, dass ich die Englische Originalfassung lese? Pinguinche hast du die Stelle in deinem Buch auch nicht gehabt?


    Da wird berichtet, dass Colten sich auf einer Beerdigung um den Verstorbenen sorgt und immer wieder fragt ob er Jesus in seinem Herzen gehabt hätte. Denn sonst bekäme er keinen Zutritt zum Himmel...

    Ein Wort, ein Buch, ein Autor sind nichts als einzelne Wassertropfen. Alle zusammen ergeben den Strom, der alles hinwegreist und den keine Kraft zurückfließen lassen kann. Adalbert de Chamisso

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  • Nun erfahren wir endlich mal etwas mehr über Coltons Aufenthalt "dort oben". Geschickt finde ich wie die Eltern immer wieder unauffällig fragen und mit welch einer Selbstverständlichkeit der kleine immer Antwortet haut mich nach wie vor um.


    Wir hören von Regenbögen, Engeln, Flügeln, Gewändern. Noch fehlt mir ein wenig was Colten dort erfährt. Spricht Jesus oder wer auch immer dort mit ihm? So wirklich getan hat er ja nix. Noch nicht... nehme ich mal an. Wir erfahren, dass er drei Minuten dort war- aber nicht woran er es festmacht. Irgendwie erscheint alles wie ein großes Rätsel und manchmal erscheint es mir wie ein Werbe-Roman fürs Christentum. Ich selber bin nicht so Bibelfest darum weiß ich meist nicht von welchen Figuren dort gerade die Rede ist.


    Interessant fand ich die Erwähnung des kleinen Mädchens aus der anderen Kirche, die "sehen" konnte ob jemand einen Heiligenschein hatte oder nicht.


    Ich hoffe der kleine Colton erzählt bald mal von alleine ein bisschen. Irgendwie nervt es wie die Eltern immer fragen müssen. Mich würde interessieren ob er sofort wusste wo er war und woher er das dann wusste. Ich fänd es toll wenn er selber berichten würde, wie er z.B. Anfangs orientierungslos umher lief und ihm dann jmd geholfen hätte.. aber das werden wir wohl so nicht miterleben können...


    Langsam aber sicher bin ich ein wenig skeptischer dem Buch gegenüber. Wie ist es bei euch?

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  • Schieb mal noch das von gestern ein, hab da erst ganz spät gelesen...


    Also ich find das schon krass wie ein Arzt etwas so verhunzen kann! :shock: Da stirbt ein Kind fast nur weil er zu doof ist oder wie? Das kann echt nicht sein. Bin gespannt ob noch was davon geschrieben wird das das Konsequenzen für den Arzt hatte. Ich finde das kann echt nicht sein... :wuetend:


    Der arme kleine kerl tut mir echt leid. Kann das ja gut nachvollziehen und weiß, was solche Erlebnisse nach sich ziehen können. Aber schön, das die Eltern bei ihm bleiben dürfen, glaube das macht ne ganze Menge aus.

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.