Welche Bücher habt ihr im Juli 2015 gelesen?

Quantitativ bin ich mit dem Juli zufrieden, qualitativ eher nicht so. Ein Buch habe ich sogar abgebrochen. Ich hoffe, im August sind wieder mehr 4- und 5-Sterne-Bücher dabei.

31. Roderick Gordon - Tunnel. Das Licht der Finsternis
32. Kerstin Gier - Ein unmoralisches Sonderangebot
33. Jan Weiler - Das Pubertier
34. Jo Kramer - Der Neurosenkavalier
35. Kristin Cashore - Die Beschenkte
36. Marie Lu - Legend. Das Prequel
37. Marie Lu - Legend. Berstende Sterne
38. Brooke Davis - Noch so eine Tatsache über die Welt

1. Stephen Baxter & Terry Pratchett - Der lange Krieg
2. Jiro Taniguchi - Vertraute Fremde (Graphic Novel)
3. Michael Hughes - Pakt der Finsternis
4. Joe Abercrombie - Kriegsklingen

Quantitativ schwach, qualitativ durchwachsen.

Mein Juli:

Sommerprickeln - Mary Kay Andrews

Das Jahr, in dem ich dich traf - Cecelia Ahern

Die verbotene Zeit - Claire Winter

Zitat von Marie

Dazu hätte ich gern eine Buchvorstellung von dir gelesen.

Ich glaube nicht, das da viel bei rauskommen würde

Zwei richtig, richtig tolle Romane waren dabei. Von Frederick Barthelme und vor allem Harry Crews werde ich versuchen, möglichst alles zu lesen, was mir in die Finger kommt. Auch Marlen Haushofer und Liza Cody muss ich "im Auge behalten!

79. Michael Chabon - Die Geheimnisse von Pittsburgh
Der Erstlingsroman von Michael Chabon, geschrieben mit Anfang 20, war ein Kultbuch in den USA in den späten Achtzigern. Es geht um den magischen Sommer zwischen Schule und Studium, in dem sich Hauptfigur Art mit dem geheimnisvollen Hipster Arthur anfreundet und in das Mädchen Phlox verliebt. Doch seine Liebe gerät ins Wanken, als er ungeahnte Gefühle zu seinem Freund entdeckt. Sehr unverkrampfter Umgang mit Homosexualität. Wirklich sehr angenehm zu lesen, irgendwie freundlich, aber insgesamt dann doch nur okay.

80. Frederick Barthelme – Zweitehe
Ein überraschender, leichtfüßiger Roman über sehr gegenwärtige Menschen, die mit Beziehungsproblemen, Einsamkeit und Unentschlossenheit zu kämpfen haben. Grandiose Dialoge (und davon gibt es viele), starke Frauen und hilflose Männer, die die Welt nicht verstehen und sich treiben lassen. Lebensechte Figuren, deren Verhalten mich immer wieder in Erstaunen gesetzt hat. REZENSION

81. George MacDonald Fraser - Flashman in Afghanistan
Erster Band der legendären Flashman-Manuskripte: Die fiktive Biografie eines britischen Offiziers und Schwerenöters, der auf seine Militärkarriere zwischen 1840 und 1890 zurückblickt. Meist schummelt er sich so durch und wird für Faulheit und Feigheit auch noch ausgezeichnet. Im ersten Teil schreibt er über seine Erlebnisse im ersten Afghanistan-Krieg und dessen unrühmlichen Ausgang für das britische Empire. So viel Stümperei bei den Befehlshabern ist hoffentlich selten. Sehr unterhaltsamer, möglichst den Tatsachen getreuer Ritt durch die Geschichte, der kein Blatt vor den Mund nimmt.

82. Jochen Bonz, Juliane Rytz& Johannes Springer (Hgg.) - Lass uns von der Hamburger Schule reden
Lauter Interviews mit Frauen, die in irgendeiner Form an der sogenannten „Hamburger Schule“ beteiligt waren, dieser deutschsprachigen Musikbewegung aus Hamburg, die Anfang der Neunzigerjahre „Die Sterne“ oder „Tocotronic“ hochspülte. Manche Gesprächsmitschnitte sind ziemlich interessant zu lesen. Tenor: Nur weil „Indie“ und „politisch eher links“ drauf steht, ist die ganze Chose dennoch sehr chauvinistisch aufgezogen gewesen: Die Jungs stehen auf der Bühne und die Mädchen machen die Orga oder kriegen Mix-Tapes aufgenommen. So in dem Sinne ... Schöne Erinnerungen mit trotz allem Aufbruchstimmungstimmung.

83. Lawrence Durrell – Nunquam
Der zweite Teil des seltsamen Doppelromans „Der Aufstand der Aphrodite“: Sehr anregende Fortführung der Ereignisse aus „Tunc“, gleichzeitig eine irgendwie verschobene Spiegelung. Viele Figuren zeigen andere „Gesichter“. Eine interessante Variante des Frankenstein-Mythos, aber gewinnbringend nur mit dem ersten Roman zu lesen.

84. Marlen Haushofer - Die Tapetentür
Verdammt scharfzüngige Gedanken über den Zustand der Welt. Ein teilweise in Tagebuchform aufgezogener, verstörender und sehr moderner Roman über eine Frau, die die Einsamkeit liebt, weil sie Sozialkontakte eher langweilen. Sie ist angeödet oder abgestoßen von den herrschenden Gesellschaftsstrukturen und Geschlechterrollen. Dennoch versucht sie, in bürgerlichen Mustern Sicherheit zu finden. Klappt aber nicht … Kein Aufbegehren, sondern Resignation: Was man nicht verstehen kann oder will, kann man auch nicht leben. Der fühlende Mensch muss eben leiden. Ziemlich toll!

85. Rex Miller - Fettsack
Ein früher Serienkillerroman, der Maßstäbe setzte, die in der Folge selten eingelöst wurden. Kein ach so cleveres Katz-und-Maus-Gemetzel als bloße Unterhaltung, sondern eine verstörende Gesellschaftsschau, brutal, derb und hoffnungslos. Mit einem ganz außergewöhnlich asozialen Verbrecher. Das personifizierte Böse. Der Serienkiller als wirklicher Überwinder gesellschaftlicher Normen. REZENSION

86. Harry Crews - Der Fluch
Ein irre guter Roman, hart und melancholisch, der alle seine Figuren liebt und ernst nimmt, sie niemals vorführt oder lächerlich macht. Eine Freakshow sonder gleichen, angesiedelt unter Preisboxern und Bodybuildern. Hauptfigur ist ein taubstummer, ohne Beine geborener Artist, den die Liebe zwingt, Dinge zu tun, von denen er weiß, dass sie alles ruinieren werden. Meisterwerk! Ein neuer Lieblingsautor!! Unbedingt lesen!!! REZENSION

87. Henry Rider Haggard - Die Heilige Blume
Sehr unterhaltsamer Abenteuerroman vom englischen Meistererzähler abenteuerlicher Phantastik. Allan Quatermain begibt sich in diesem siebenten Band der Romanreihe auf die Suche nach einer unglaublich schönen, einzigartigen und vermutlich zu sündhaft hohen Preisen zu verkaufenden Orchidee im afrikanischen Busch unter den allseits geschmähten Kannibalen des Pongo-Landes. Sollte die hellhäutige Blumen-Priesterin etwa die vor 20 Jahren verschleppte Frau seines guten Freundes, des verrückten Predigers sein? Viele tolle Nebenfiguren und ein sehr buntes Setting. Es passieren so einige interessante, heldenhafte Dinge, auch wenn Quatermains Expedition im Grunde sehr gradlinig auf ihr Ziel zumarschiert.

88. Holger Ehling - England, glorious England
Ein deutscher Journalist, Literaturwissenschaftler und Auslandskorrespondent mit Humor nimmt einige Klischees über England und seine Bewohner ins Visier. Es geht aber auch um wichtige britische Erinnerungsorte und große Namen der britischen Kulturgeschichte. In lockerem Stil geschrieben, aber angereichert mit viel Geschichtswissen, kulturellen Referenzen und Literaturzitaten. Aber man merkt dem Buch an, dass einige, vorher wahrscheinlich separat verfasste Kapitel etwas lieblos „noch mit reingenommen“ wurden. Wirkt zum Ende also etwas zusammengestückelt. Auch wenn einige interessante Fakten vermittelt werden, ist es doch auch schnell wieder vergessen.

89. Jean Amila - Die Abreibung :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Jean Amila ist ein Klassiker der französischen Kriminalliteratur, ein großer Schreiber der „Schwarzen Serie“ aus Frankreich. Dies ist ein gewissermaßen in Echtzeit ablaufender Roman über die blutigen Ereignisse einer einzigen Nacht: Ein Gangsterboss wird in der Nähe eines Krankenhauses vermeintlich erschossen zurückgelassen. Während seine Untergebenen mit seinen Widersachern bereits die Zukunft planen und die Pfründe verteilen, schleppt sich der Gangster eine Blutspur hinterlassend ins Krankenhaus – und überlebt. Das kann natürlich nicht so bleiben. Doch ihn jetzt noch zu töten, ist gar nicht so leicht, wie die Gangster es sich vorstellen. Gleichzeitig werden die Geschehnisse aus der Sicht einiger junger Krankenschwestern geschildert, die ihren ersten Nachtdienst im Krankenhaus durchmachen müssen. Eine ziemlich rabiate Geschichte mit vielen zynischen Einblicken in die Charakterschwächen der Ärzteschaft. Verdammt unterhaltsam und schnell geschrieben. Ein komischer Noir-Roman, das gibt es auch nicht so oft!

90. Jack Micheline - Skinny Dynamite :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Ein wirklich kraftvoller Erzähler dieser Jack Micheline, ein Beatnick-Poet, der auf dem Buchumschlag völlig zurecht in den höchsten Tönen von Jack Kerouac und Charles Bukowski gelobt wird. Kurze Geschichten über Außenseiter. Viel Sex, Pornografie und Abartiges, aber auch viel Lebensfreude und Freiheitswillen. Gibt Leuten, die in Literatur nicht oft vorkommen, eine Stimme und Gewicht. Die Auswahl der Stories ist allerdings durchwachsen, manches genial, manches unerheblich. Doch wer will meckern, wo es fast seine einzige Veröffentlichung in deutscher Übersetzung ist.

91. Lawrence Durrell - Monsieur oder Der Fürst der Finsternis :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Der erste Band des Avignon-Quintetts. Fast nicht losgelöst von den Folgebänden zu bewerten. Typisch fließender Durrell-Stil. Viele Personen, Schauplätze und Themen werden eingeführt, doch noch nichts beendet oder „geklärt“. Interessant allemal ...

92. Liza Cody - Schweres Geschütz (AKA Was sie nicht umbringt… ) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
Eine Kriminalroman mit einer der außergewöhnlichsten Serienfiguren des modernen Kriminalromans: Eine vierschrötige junge Frau, die als Frauencatcherin auf abgehalfterten Lokalbühnen Showkämpfe bestreitet, zieht sich den Zorn dreier Gangsterbanden der Londoner Halbwelt zu, als sie bei einem Botengang für einen halbseidenen Chinesen eine Bombe ausliefert. Tolle Underdog-Literatur mit Herz, Verstand und Schlagkraft. :arrow: REZENSION

93. Emma Lathen - Dollars für den Kardinal :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
Ein vergnüglicher Whodunit aus den frühen Siebzigern mit sehr spezieller Hauptfigur: Der Vizepräsident der drittgrößten Bank der Welt wird wider Willen zum Amateurdetektiv, als er es mit Mord und Intrigen im Umfeld einer erbosten Elterninitiative zu tun bekommt, die die Katholische Kirche verklagt. Schön kriminelle Kleinbürger-Satire voller „Wutbürger“, die sich vor diverse Karren spannen lassen. Die gelungenen Einblicke in den Alltag einer kleinen Vorortgemeinde lassen sehr angenehme Erinnerungen an die Rabbi-Small-Romane von Harry Kemelman aufkommen. :arrow: REZENSION

Ich bin mit meinem Juli sehr zufrieden, quantitative wie auch qualitativ, auch wenn kein 5-Sterne Buch dabei war.

1. Elf Minuten - Paulo Coelho, S. 284 (4.0)
2. Love, Rosie: Für immer vielleicht - Cecelia Ahern, S. 443 (4.5)
3. Sommernachtszauber - Christina Jones, S. 374 (3.0)
4. Bienensterben - Lisa O'Donell, S. 318 (3.5)
5. Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek - David Whitehouse, S. 314 (4.0)

• Kirschroter Sommer von Carina Bartsch
• Türkisgrüner Winter von Carina Bartsch
• Der Monstrumologe und der Fluch des Wendigo von Rick Yancey

Viel konnte ich leider nicht lesen. Aber schlecht war der Lesemonat Juli nicht.
Mein Monatshighlight war Und morgen seid ihr tot von Daniela Widmer und David Och. Ein wirklich berührendes Buch, dass ich sehr gerne und auch zügig gelesen habe; ein Tatsachenbericht, der noch lange nachhallt. Vielen Dank an diese Stelle nochmals für die Empfehlung @cocodrilla

Hannibal Mayer: Der Zug der Elefanten - Fabian Vogt
Die Arche - Boyd Morrison
Und morgen seid ihr tot - Daniela Widmer & David Och

Die Sterne leuchten immer noch - Sarah Ockler
Der Regen in deinem Zimmer - Paola Predicatori
Nacht im Central Park - Guillaume Musso
Too Close - Kera Jung
Totenkünstler - Chris Carter
12 things to do before you crash and burn - James Proimos
Die verrückteste Nacht meines Lebens - Lauren Barnholdt
Ein Sommer und vier Tage - Adriana Popescu
Love Train - Katrin Lankers
Weil ich Dich liebe - Guillaume Musso

Meine Leseliste vom Juli:

Alice LaPlante - Das tödliche Versprechen Rezi

Ursula Niehaus - Die Stadtärztin Rezi

S.J.Parris - Treachery Rezi

Edgar Wallace - The Fellowship of the Frog Beurteilung

Paula Hawkins - The Girl on the Train Beurteilung

Hjalmar Söderberg - Doctor Glas Beurteilung

Reinhard Rohn - Leise, stirb leise Rezi

Elizabeth Chadwick - The Summer Queen :arrow: Rezi

01. Mechthild Gläser- Die Buchspringer
02. Alina Bronsky - Spiegelriss
03. Simon Kernick - Deadline
04. Sara Shepard - Lying game - Und raus bist du
05. Nina Blazon - Die verbotene Pforte
06. Edward Rutherfurd - Im Rausch der Freiheit
07. Kai Meyer - Die Wellenläufer
08. Kai Meyer - Die Muschelmagier
09. Kai Meyer - Die Wasserweber

Das waren 4.276 Seiten

Wieder nur 4 Bücher geschafft, aber es waren super Bücher dabei und zwei Jahreshighlights!

1. Indigosommer von Antje Babendererde (1. Monatshighlight)
2. Madame Hemmingway von Paula McLain (1. Jahreshighlight)
3. Sommerflammen von Nora Roberts
4. Ohne dich fehlt mir was von Page Toon (2. Jahreshighlight)

4 Bücher und 1862 Seiten und alles weibliche Autorinnen!

Mein Juli...trotz Urlaub sind es nur 3 Bücher geworden:

Kai Meyer - Arkadien brennt
Der Tod - Mein Leben als Tod
Kai Meyer - Die Seiten der Welt

Mein Juli ist wohl einer der lesereichsten Monate gewesen bisher

• Winterzauber wider Willen / Sarah Morgan
• Sommerzauber wider Willen / Sarah Morgan
• Der Totenkünstler / Chris Carter
• Weil ich Layken liebe / Coleen Hoover
• Weil ich Will liebe / Coleen Hoover
• Die seltsame Reise mit meinem Bruder / Reneé Karthee
• Das Labybrinth der Wörter / Marie Sabine Roger
• Der katholische Bulle / Adrian McKinty
• Nele und Paul / Micheal Birbeak (abgebrochen)

gelesene Seiten: 2520

Mein Lesemonat:

• Martin Walker - Schwarze Diamanten (352 S.) 4
• Gabriele Keiser - Vulkanpark (382 S.) 4
• Kiera Cass - Selection (368 S.) 5
• Haruki Murakami - Wenn der Wind singt/Pinball 1973 (266 S.) 4
• Stephanie Jana/Ursula Kollritsch - Das Jahr des Rehs (272 S.) 4
• Katie Kacvinsky - Dylan und Gray (240 S.) 4,5
• Jeffrey Archer - Spiel der Zeit (560 S.) 5
• Dörthe Binkert - Brombeersommer (270 S.) 4,5
• Franz Kotteder - Der große Ausverkauf (208 S) 4
• Katie Kacvinsky - Second Chance (228 S.) 4,5
• Katie Kacvinsky - Finally, forever (232 S.) 4,5
• Mila Roth - Codename E.L.I.A.S.: Kaltgestellt (242 S.) 4
• Alexander Kirsch - Widerspruch der Fülle (266 S.) 4,5
• Friedrich Schiller/Carolin-Therese Wolf - Die Räuber (175 S.) 4
• Rolf Ulizcka - Trainermord in Carolinensiel (111 S.) 4
• Stefan Wollschläger - Kirmesmord (125 S.) 3,5
• Helene Hanff - 84, Charing Cross Road (160 S. ) 5

Super Monat, bin sehr zufrieden! Viele spontane Leseentscheidungen, Muramaki und Suter entdeckt, v.a. von Muramaki fasziniert, einige positive Überraschungen (Gut gegen Nordwind, Tausend strahlende Sonnen), Fight Club endlich mal gelesen, kannte nur den Film, ein Buch der kanadischen Nobelpreisträgerin endlich beendet, für meine Weltreisechallenge. Kindeswohl auch sehr gut, der Mann kann schreiben, was ich seit Abbitte wusste.

• Michael Hjorth Hans Rosenfeldt - Die Frauen, die er kannte
• Frank Schätzing - Tod und Teufel
• Chuck Palahniuk - Fight Club
• Elke Heidenreich Bernd Schroeder - Rudernde Hunde
• Haruki Murakami - Gefährliche Geliebte
• Martin Suter - Montecristo
• Ingrid Noll - Kuckuckskind
• Khaled Hosseini - Tausend strahlende Sonnen
• Alice Munro - Himmel und Hölle
• Daniel Glattauer - Gut gegen Nordwind
• Martin Suter - Small world
  
• Ian McEwan - Kindeswohl

- Ashley Ream:30 Tage und ein ganzes Leben (E-Book) (3)

-Julie Cohen: Das Gefühl,das man Liebe nennt (E-Book) (3)

-Amy Silver: Was bleibt,wenn du gehst (4 1/2)

-Julia Hanel: Zwei für´s Leben (4 1/2)

- Hjorth&Rosenfeldt: Der Mann der kein Mörder war (4)

-Paula Hawkins: Girl on the Train (4 1/2)

-Wiebke Lorenz: Bald ruhest du auch (E-Book) (4 1/2)

-Elin Hilderbrand: Sommerhochzeit (E-Book)(3)

-Inga Lindström: Wiedersehen im Sehnsuchtsland (3)

-Fredrik Backman: Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid (abgebrochen-deswegen ohne Bewertung)

So zum letzten Buch im Juli

Max Brooks - Zombiparade

Hat mir gut gefallen. Mal sehen wie es im August weiter geht.

Monat Juli
Die Zahlen sind die Anzahl der Bücher, die ich im Jahr gelesen habe. Im Juli habe ich also die 50 geknackt. Letztes Jahr hatte ich insgesamt 67 gelesen. Dieses Jahr bin ich gespannt, wie viele es werden. Insgesamt war das ein ziemlich starker Monat ohne einen Totalausfall zu haben. So darf's weitergehen.

50. Peter Schmidt: Der Junge vom Saturn - Wie ein autistisches Kind die Welt sieht
51. Susan Hastings: Schusterjunge Karl
52. Roman Voosen/Kerstin Signe Danielsson: Aus eisiger Tiefe
53. John Grisham: Theo Boone - The fugitive (5) (englisch)
54. Kai Meyer: Die Seiten der Welt
55. Bo Lidegaard: Die Ausnahme
56. Alexandros Stefanidis: Wie geht's den Jungs vom Gottesacker?
57. Riad Sattouf: Der Araber von morgen (Graphic Novel)
58. Pu Yi: Ich war Kaiser von China