Im Juli hab ich folgende Bücher beendet, gelesen und begonnen zu lesen:
"Goldhorus" und "Der Zorn des Seth" von Sabine Wassermann gelesen. Das sind zwei recht angenehm zu lesende Krimis aus der Zeit der alten Pharaonen. Der erste Teil der Reihe "Herrin zweier Länder", habe ich bereits schon vor acht Jahren gelesen und auch der war fliesend zu lesen.
Weiter hab ich in dem Monat "Die Päpstin" von Donna W. Cross gelesen. Hier hatte ich vor Jahren mal den Film gesehen und fand ihn ganz gut. Da ich weiß, das die Bücher meistens besser sind, habe ich mir dan vor kurzem das Buch ebenfalls gekauft. Ich fand es ganz spannend zu lesen, da auch mit wenig Text viel passiert, soll heißen, man hat das Gefühl man müsste schon hundert Seiten gelesen haben, aber dann waren es doch nur sechzig, doch von Langeweile keine Spur.
Zum Ende des Monats und bisschen drüber weg, hab ich es dann auch geschafft meinen dritten Band von "Young Sherlock Holmes- Eiskalter Tod" zuende zulesen. Im vergleich zu seinen Vorgängern war er zwar gut, aber recht trocken, was die Schulung Sherlocks im Bereich des Sehen und Verstehen betrifft. Das kann auch daran liegen, das Sherlock ab der Hälfte des Buches mit seinem Bruder unterwegs ist, der meines Geschmackes etwas zu oft als Übergewichtig und Behäbig geschildert wird, was ihn ehr als Witzfigur dastehen lässt, als einen der hellsten Köpfe Großbritanniens. Das ist schade, denn diese Figur ist mir eigentlich ganz sympathisch.