Eines darf man der Rezensentin sagen.
Sie hat diesem Werk zu einer enormen Aufmerksamkeit verholfen. Ob nun verdient oder nicht sei dahingestellt.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden
Mir persönlich hat dieses Buch gut gefallen - das heißt nicht, dass es allen anderen auch so gehen muss
Wenn ein Mann jede Woche am Stammtisch oder nach dem Fußball in der Umkleide von seinen Wochenenderoberungen erzählt, wird er als "toller Typ" oder "Hengst" bezeichnet. Hat eine Frau Sex mit mehr als fünf Männern oder One-Night-Stands, wirds sie schnell als "Schlampe" bezeichnet. Da fehlt mir persönlich einfach die Gleichberechtigung. Und nur, weil ich diese Geschichte gelesen habe, heißt es ja nicht, dass ich mein Leben ebenfalls so lebe oder die Autorin dafür lobpreise. Jeder sollte so leben wie er/sie will