Kim Dominique - Die ultimative Wahrheit über Frauen und Männer

  • Sehr geehrte Leser und Leserinnen!


    Ich möchte in diesem Forum gerne mein Buch „Die ultimative Wahrheit über Frauen und Männer“ vorstellen. Untertitel: „Warum Frauen immer denken und Männer gegenüber Frauen 100-fach benachteiligt sind!“ Ja, genau… Männer haben es nicht wirklich leicht in unserer heutigen Gesellschaft. Frauen werden nach meinen Erfahrungen überall bevorzugt – und Männer dann logischerweise benachteiligt. Deshalb steht auch in der Anrede einmal „verkehrt“ zuerst der Mann – und erst dann die Frau. Sonst ist es immer umgekehrt – und das ist nur ein Beispiel wo Frauen immer als erstes genannt werden. So wie in allen anderen Bereichen auch. Bevorzugungen bei Frauenparkplätzen, bei den Anreden, bei Rettungseinsätzen, usw.! Was läuft im Grunde verkehrt in unserer Welt? Das habe ich immer gespürt… Irgendetwas läuft nicht ganz „rund“. Und deshalb bin ich der Sache nachgegangen.


    Im Grunde begann ich schon vor ca. 10 Jahren mit dem Schreiben. Nämlich über meine Interneterfahrungen mit Frauen. Das was ich bei den Dates und den Selbstbeschreibungen von Frauen alles erlebte, das musste ich einfach loswerden. Fast jeden Abend setzte ich mich an meinen Laptop und schrieb mir den Frust von der Seele. Ob es nun ein One Night Stand war oder eine längerfristige Beziehung. Das Schreiben befreite mich innerlich und lies mich meine Gedanken strukturieren – und meine Gefühle stabilisieren. Immer wieder schickte ich meine Erlebnisse per Email an Freunde weiter. Viele fanden es witzig, mache erlebten ähnliches und manche konnten es nicht glauben was ich da alles von mir gab. „Das kannst du doch unmöglich erlebt haben“, waren ihre Antworten. „Doch!“ entgegnete ich. Wenn man es nicht selbst erlebt, dann glaubt es einem keiner. Und ich bin mir sicher: Jeder Mann und jede Frau die schon mal längere Zeit im Internet auf Partnersuche war, hat real erlebt, was das Wort „Frustration“ bedeutet. Nun gut… Irgendwann sagte mal ein Freund, ich solle doch ein Buch über meine Internetbekanntschaften schreiben. Ich fand die Idee gut, doch es kam nie dazu. Denn es gab ja auch glückliche Phasen. Und da hatte ich nie die Muße über meine „negativen“ Erlebnisse weiter zu schreiben. Und so verstaubte die Idee auf der Festplatte…


    Durch meine damalige Tätigkeit als Privatkundenbetreuer eines Telekommunikationsanbieters machte ich gleichzeitig allerdings auch noch andere Erfahrungen. Nämlich: Wie gut es Frauen „ständig“ geht. Ich war über 15 Jahre ein „Drücker“! Ein „Klinkenputzer“! Ein „Keiler“! Und wen trifft man den ganzen Tag zu Hause an? Fast immer Frauen. Klar, denn die Männer arbeiteten. Und ich bekam zigtausende Lebensgeschichten zu hören. Und viele Wohnungseinrichtungen zu sehen. Und viele sexuelle Erlebnisse zu spüren. Eine großartige, aber auch eine ernüchternde Zeit. Denn während ich mir den Arsch aufgerissen habe um zu Kunden zu kommen (um mir so mein tägliches Brot verdienen zu können), so saßen Frauen den ganzen Tag nur zu Hause. Nicht alle, aber sehr viele… Und dann bekam man zu hören wie schlecht sie es haben, so gestresst sind, usw.! Und ich fühlte mich jedes Mal nur verarscht. Denn von wahrem Stress und nackten Existenzängsten war im Grunde nichts mitzubekommen. Und auch nicht von finanzieller Not. Die ich allerdings schon hatte. Denn wenn ich mal wenig verkaufte, so bereitete mir das schlaflose Nächte. Dem dauernden Existenzkampf als Verkäufer ausgesetzt zu sein, das geht verdammt auf die Substanz. Und ich habe hunderte Männer in den Wohnungen kennengelernt. Scheidungsopfer und gestrandete Existenzen. Die jammerten allerdings nicht wie schlecht es ihnen ging. Die hatten sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Und dann kam der ultimative Motivationsschub für mich. Das musste ich schriftlich festhalten. Ein Buch über Männerbenachteiligungen. Warum es Männer in Wahrheit heutzutage schlecht haben und wo Männer überall benachteiligt und diskriminiert werden. Also startete ich den zweiten Versuch zum Schreiben eines Buches. Das Durchhaltevermögen hat mich allerdings schon bald wieder verlassen. Das Thema war nicht „rund“. Irgendetwas „fehlte“… Und so vergingen wieder ein paar Jahre des „Nicht-Schreibens“…


    Eines Abends (ich hatte meine beiden Projekte schon längst innerlich „abgeschrieben“) kam mir plötzlich der zündende Funke. Warum nicht einfach beide Entwürfe in einem Buch zusammenfassen. Jetzt wurde es „rund“. Das war die Lösung. Erfahrungen auf Singlebörsen und Erfahrungen durch meine Tätigkeit als Verkaufsberater. Dazu noch jede Menge unkonventioneller Gedanken und Lebenseinsichten – schon begann ich von neuem zuschreiben. Doch das von Grund auf. Nur ganz wenige Passagen aus meinen beiden Manuskripten fanden den Weg in das komplette Werk. Im Grunde schrieb ich es komplett neu. Und was dabei witzig war: Während dem Schreiben kamen mir immer wieder neue Gedankenansätze die ich schon längst vergessen hatte. Ich war begeistert, wann und wo mir Inputs einfielen. Ob beim Autofahren oder unter der Dusche. Plötzlich flammte ein neuer Gedanke auf. Situationen mit Frauen, die ich schon längst verdrängt habe. Aber es passte in mein Konzept… Und so entstanden in weiterer Folge über 200 Übersetzungsformeln, also ein "Wörterbuch Frau-Mann", 100 Vorteile eine Frau zu sein, Abhandlungen warum Frauen Katzen mögen und Männer Fußball, sowie einige markante Konversationen mit Frauen (Reinkarnationstheorie, Versorgt werden, usw.)!


    Nach 9 Monaten war es so weit. Endlich fertig! Das Baby war auf der Welt. Covergestaltung und Korrekturlesen: weitere 3 Monate. Insgesamt also genau ein Jahr. Und dann das stolze Gefühl, sein eigenes Werk in den Händen zu halten. Dieses Gefühl kennt jeder Autor. Ein gedankliches „Wow“. Das allerdings nur kurz anhält. Denn seither liegt das Buch in meinem Bücherregal. Gelegentlich lese ich es selbst. Man gewinnt „Abstand“. Und man bekommt ein neues Gefühl: Es ist alles gesagt. Es gibt nichts, was ich anders schreiben würde. Alles steht drin. Es ist vollendet. Ich bin alles losgeworden… Der Stolz verblasst und wird zur Selbstverständlichkeit. Ich habe ein Buch geschrieben. Na und? Keine großartige Sache mehr. Das möchte ich all jenen mitgeben, die vielleicht noch vor der Veröffentlichung ihres eigenen Werkes stehen und es nicht mehr aushalten, bis sie es endlich in den Händen halten. Macht ein Selfie wenn Ihr das Buch zum ersten Mal in den Händen haltet. Ich habe es auch gemacht. Erinnerungen an das „Wow“!


    In diesem Sinne wünsche ich allen, die sich das Buch „Die ultimative Wahrheit über Frauen und Männer“ kaufen, eine spannende (Lese-)Zeit. Wiederfinden werden Sie sich auf jeden Fall. Egal ob als Mann oder als Frau…