Ich auch, zumindest diesen ersten Band. Die Nachfolgebände fand ich dann nicht mehr so gut, alle habe ich auch nicht mehr gelesen.
Genau wie ich, die ewige Sucherei nach Ihrem Mann hat mich dann ziemlich genervt. Schönen Abend noch !
Ich auch, zumindest diesen ersten Band. Die Nachfolgebände fand ich dann nicht mehr so gut, alle habe ich auch nicht mehr gelesen.
Genau wie ich, die ewige Sucherei nach Ihrem Mann hat mich dann ziemlich genervt. Schönen Abend noch !
Mein Mann will mit uns eine Wanderung von Hütte zu Hütte in den Alpen machen.
Nein, nein, habe ich gesagt, das mach mal schön mit Deinem Sohn alleine!
Ach komm, eine klitzekleine Wanderung kannst du ruhig mit machen. Du glaubst gar nicht wie schön es ist auf einem Berg zu stehen und ins Tal zu blicken
Nein wir sind nicht jeden Tag in unserem Urlaub gewandert nur 3 mal
ich auch und die einzigen Bücher, die mir spontan einfielen, wurden auch schon alle genannt
So ist es auch bei mir.
SuBt noch...
ein tolles Buch!
eine amerikanische Ärztin hat die Ehre, eine dreimonatige, rituelle Wanderung mit den Aborigines durch den australischen Busch zu machen.
Der Hauptcharakter wacht ohne Erinnerung an einer Quelle auf. Begibt sich auf eine Wanderung und muss sich langsam wieder erinnern, wo er herkommt.
Ich fand die Reihe toll.
Ich bin ja auch kein Wanderer vor dem Herrn, aber wenn ich Fontanes Gedichtzeilen lese:
"An einem Sommermorgen,
da nimm den Wanderstab.
Es fallen Deine Sorgen
wie Nebel von Dir ab",
dann habe ich auch Lust, mal wieder auf die Walz zu gehen.
Fontane, der kräftig marschieren konnte, schätzte den "Taugenichts" sehr. Der Protagonist ohne Namen ist ein Aussteiger, der sich dem Spießbürgerdasein verweigert und nur mit einer Geige im Gepäck in die Welt hinauszieht. Er geht seinen Weg voller Gottvertrauen, liebt die Menschen, genießt das Leben und freut sich an den kleinen Wundern, die es ihm bietet. Die Liebe schließlich erlaubt ihm einen Mittelweg zu finden zwischen einer materialistisch abgesicherten, aber eintönigen bürgerlichen Existenz und einem allzu ungebundenen, freien Leben, das am Ende an seiner Ziellosigkeit scheitert.
Die bildhafte, einfühlsame Sprache, die poetischen Naturbeschreibungen, die eingestreuten, klangvollen Gedichte - ich lese die Novelle immer wieder gern, auch wenn sie völlig aus der Zeit gefallen zu sein scheint.
Die Buchreihe spielt in den Alpen und Kommissarin Irmi Mangold wandert gern und findet die obligatorische Leiche.
Wanderung von Vater und Sohn durch ein postapokalyptisches Amerika - ein geniales Buch.
Du glaubst gar nicht wie schön es ist auf einem Berg zu stehen und ins Tal zu blicken
Vor allem haben die Berge, die nur zu Fuß zu erreichen sind (und nicht völlig überlaufen sind) meist auch die beste Aussicht
"Peinlich" ist nicht das richtige Wort, aber ich würde das Buch definitiv nicht noch einmal kaufen und es auch nicht vorne ins Regal stellen.
Naja wie soll ich es erklären, ich mag das Cover, ich liebe das Buch, aber nicht alle Freunde wissen Bescheid und da ich ja manche Menschen schützen muss, wäre dieses Buch durchaus peinlich bzw. bringt mich eher in eine peinliche Situation. Aber das Buch und dessen Inhalt ist toll geschrieben.
Dieses hier, weil es einfach aus meiner Sicht unterisrdisch schlecht ist!
Meiner Meinung nach gibt es keine peinlichen Bücher. Jedes Buch, auch wenn andere es vielleicht als peinlich empfinden, ist besser als überhaupt kein Buch. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich damals "Feuchtgebiete" gelesen habe. Da kam eine Kollegin bei mir vorbei und sah das Buch auf dem Tisch liegen. Nicht mir war es peinlich, dass ich das Buch gerade las, sondern ihr. Sie nahm bestimmt an ich würde jetzt alle Frauen so sehen wie im Buch beschrieben. Bei einem Gegenbesuch kam ich dann in eine Wohnung gänzlich ohne Bücher. Das wäre mir peinlich.
So, das war jetzt mein erster Beitrag in diesem Thread, ohne ein Buch vorzustellen. Ich habe nämlich kein peinliches Buch. Da muss ich heute leider passen.
So, das war jetzt mein erster Beitrag in diesem Thread, ohne ein Buch vorzustellen. Ich habe nämlich kein peinliches Buch. Da muss ich heute leider passen.
Da schließe ich mich doch glatt mal an. Warum sollte mir der Besitz eines Buches peinlich sein? Bücher, die es nicht "wert" sind in meinem Regal zu wohnen (weil sie einfach nur grottenschlecht waren), gebe ich gern an Menschen weiter, die einen anderen Geschmack haben als ich. Somit scheidet auch diese Möglichkeit aus
Mir geht es ähnlich wie @Gernot und @Hirilvorgul: wenn es ein Buch gäbe, das mir peinlich sein könnte (aber warum sollte es sowas geben? Vielleicht, wenn ich selber versuchen würde, eins zu schreiben ) , würde ich mir den Platz im Regal nicht damit verbauen
Da schließe ich mich doch glatt mal an. Warum sollte mir der Besitz eines Buches peinlich sein?
Hier schließe ich mich ebenfalls an. Ich kann mir kein Buch vorstellen, dass mir peinlich sein könnte und aus meinem Regal schon gar nicht
Mir gehts wie meinen Vorrednern.
Ich hab kein Buch dessen Besitz mir peinlich ist.
Mir geht es wie den Vorschreibern, ich finde kein Buch grundsätzlich peinlich. Auch wenn es seichtes Lesematerial ist, wie z.B. "Arztromane" (Heftchen mit Liebesgeschichten zwischen Arzt und Krankenschwestern, so etwas kursierte in den jungen Jahren meiner Oma), ist es immer noch besser, überhaupt etwas zu lesen als gar nichts.
Ich muss heute also auch passen.
Heute ist ja nicht viel los bisher. Trauen sich einige nicht schreiben?
Dieses Buch hatte ich in meiner Jugendzeit mal gekauft. Es hat mich in meinem Regal gestört und deswegen habe ich es dann irgendwann in den öffentlichen Bücherschrank gestellt (natürlich so, dass mich keiner gesehen hat ). Lange hat es dort nicht gestanden.