Dann greife ich mal zum ersten Band von Jennifer Benkaus "Dark"-Reihe:
In 365 Büchern durch das Jahr 2015 / 3. Quartal
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das ist eines meiner Lieblingsbücher:
edit: ich habe aber die andere, ältere Diogenes-Ausgabe, die viel besser zum Stil des 18. Jhd. passt. aber dann wird kein Bild angezeigt. -
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Dann nehme ich dieses Mal dieses Buch
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210. Ein Titel, der mit dem Buchstaben "D" beginnt
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Waris Dirie erzählt darin ihre Geschichte.
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Ich wollte keinen Titel mit "DerDieDas" nehmen,
Ich auch nicht, deshalb nehme ich ein Buch, dass ich damals in der Schule gelesen habe.
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Nachdem ich mich nicht entscheiden konnte, hab ich gewürfelt. Dieses hat gewonnen:
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Nun habe ich ja doch noch eines gefunden, das ich auch mit gutem Gewissen empfehlen kann. Das Buch erschien bereits 1982, kurz zum Inhalt:
Die ebenso schöne wie macht besessene Kate Blackwell steht an der Spitze eines Konzerns, der seinen Anfang auf den Diamantenfeldern Südafrikas nahm. Von Kates Vater, einem einfachen Digger, wurde einst eine Dynastie begründet, die der Familie schon bald Zugang zu den besten Häusern in aller Welt verschaffte. Nun liegt das Schicksal der Dynastie in Kates Händen, und Kate beherrscht das Spiel um Macht und Intrigen meisterhaft … -
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210. Ein Titel, der mit dem Buchstaben "D" beginnt
Dewey -
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Erst kürzlich gelesen und für sehr gut befunden
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Wie es scheint, mein einziges Buch welches mit "D" anfängt und keinen Artikel hat.
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spannender Regionalkrimi, hat mir gut gefallen
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Eines meiner Highlights in diesem Lesejahr...
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Das ist Band 1 der Serie um Paul Flemming/Nürnberg. Hat mir gut gefallen.
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Und wieder eine interessante Aufgabe. Ein bisschen verfeinert durch die Lösenden selbst. Daher habe ich auch beschlossen meine BUCH-LISTE zu sichten und nur Bücher ohne Artikel DER, DIE, DAS zu berücksichtigen. Und das kam dabei heraus:
»Deutsche Volksmärchen« mit einem Vorwort und einem Anhang von Waltraud Woeller unter Mitarbeit von Anneliese Schmidt. Welche Märchen alles mit dabei sind und ob man das eine oder andere kennt, ist nur einen Klick entfernt (siehe Signatur)
Dann gibt es da noch dieses interessante Werk:
»Deutsche Sprachlehre - Für Berufsschulen und zum Selbststudium«Pädagogische Fachbuch, Ratgeber, Nachschlagewerk und Lehrbuch »Deutsche Sprachlehre - Für Berufsschulen und zum Selbststudium« aus der Reihe
Lehr- und Fachbücher für die Berufsausbildung von Werner Hirte, Ursula Schroeter und weiten Autoren.Aus dem Vorwort zitiert
Zum erstenmal wird in der DDR eine „Deutsche Sprachlehre“, die Grammatik, Orthographie und Stilpflege enthält, für Berufsschulen und zum Selbststudium herausgegeben. Sie soll unseren Berufsschülern und darüber hinaus allen Werktätigen helfen, das in der Grundschule erworbene Wissen zu festigen, zu vertiefen und die Muttersprache besser beherrschen zu lernen.
Anmerkung: Erscheinungsjahr: 1954Und für den geneigten Leser dieses Threads:
»Dona Flor und ihre beiden Ehemänner« von Jorge Amado
Dies ist die ergötzliche Geschichte einer jungen, begehrenswerten Frau, die zwischen zwei sehr verschieden gearteten Ehemännern steht. Mit hintergründiger Ironie wägt Jorge Amado in seinem meisterhaft geschriebenen Roman zwei Lebenskonzepte gegeneinander aus und entscheidet sich für das natürliche, ungezwungene Leben der einfachen Menschen Brasiliens.fast ein Vorwort:
Die esoterische und ergreifende Lebensgeschichte der Dona Flor, der verdienten Lehrerin der Kochkunst, und ihrer beiden Ehemänner - des ersten namens Vadinho, des zweiten mit Namen Dr. Teodoro Madureira, von Beruf Apotheker -
oder
Der schreckliche Kampf zwischen Geist und MaterieViel Vergnügen
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"Wir lebten wie die Könige. Den Wodka soffen wir gläserweis. Herrliche Mädchen liebten uns. Wir schritten über goldenen Boden. Wir zahlten mit Gold, zahlten mit Silber, zahlten mit Dollars. Wir zahlten für alles, für den Wodka und für die Musik. Liebe vergalten wir mit Liebe und Haß mit Haß".
So beginnt die Schmuggler-Ballade des polnischen Schriftstellers Sergiusz Piasecki, die nach ihrem Erscheinen im Jahr 1936 in alle Weltsprachen übersetzt wurde, aber erst achtzehn Jahre später in Deutschland herauskam Er beschreibt darin eigene Erlebnisse. Als illegitimer Sohn eines polnischen Adeligen durchlebte er eine schwierige Kindheit, war Soldat, kämpfte in den Freiheitskriegen, arbeitete für den polnischen Geheimdienst und wurde dann zum Schmuggler an der ostpolnischen Grenze zu Russland.
Es ist eine asoziale Welt, die er schildert, eine Welt, in der es Mordgier, Hass und Intrigen, aber auch Liebe, Mut und Treue gibt. Die Schmuggler waren Anarchisten und Outlaws, raue, skrupellose Männer, die die Gefahr und das Abenteuer liebten. Piasecki erzählt von ihren riskanten Unternehmungen, von der Liebe zu den leichten Mädchen, von Schießereien mit den Grenzbeamten und tödlichen Auseinandersetzungen mit anderen Schmugglerbanden, während über allem das Sternbild der Großen Bärin als Schutzpatronin und Wegweiser in dunkler Nacht am Himmel steht.
Ich habe das Buch in jungen Jahren gelesen und war hingerissen: von den Naturschilderungen, von dem abenteuerlichen Leben dieser Männer, aber vor allem von der grenzenlosen Freiheit, die einem aus jeder Seite des Buchs entgegenweht. Ich wäre am liebsten auch Schmuggler geworden (und in einem Winkel meines Herzens wäre ich das auch heute noch gern). Dass grenzenlose Freiheit allerdings eine Illusion ist, zeigt das Schicksal Piaseckis. Er wurde gefasst und zu fünfzehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Der Erfolg seines Romans, den er in der Haft schrieb, führte dann zu seiner späteren Begnadigung. -
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Klingt interessant, deine re-read-Challenge, Studentine! Wie kam es denn dazu?Und magst du verraten, welches Buch durch das nochmal Lesen entzaubert wurde?
Den Rahmen für die persönliche Jahresaufgabe hat uns @Gaymax innerhalb seiner Buch-Challenge-2015 vorgegeben und ich habe mich unter anderem aus diesen ganz verschiedenen Beweggründen für die re-reads entschieden. Enttäuschend fand ich "Scarlett" von Alexandra Ripley, der Folgeband von "Vom Winde verweht". Ich habe das Buch in der Vergangenheit zig Mal gelesen (meine Ausgabe ist schon seit Jahren so zerlesen, dass sie zweigeteilt ist ), aber beim diesjährigen re-read wollte der Funke so gar nicht überspringen. Ich glaube, dass ich mit der Zeit einfach kritischer geworden bin und das Buch an "Vom Winde verweht" qualitativ einfach nicht herankommt. (Vielleicht bin ich auch unromantischer geworden , aber eigentlich ist das Buch nicht besonders romantisch, sondern ich fand es eher kitschig. Also bin ich wohl doch kritischer )Der re-read von "Herzsprung" von Ildikó von Kürthy hat das Buch für mich entzaubert. Auch dieses war ein immer wieder gern gelesener re-read. Bei dem Buch glaube ich, dass ich aus der Thematik "rausgewachsen" bin, so altersmäßig also. Ich fand es beim re-read ganz ok und unterhaltsam, aber irgendwie nicht mehr so witzig und spritzig wie früher.
Heute habe ich dieses. (edit: ISBN nachgetragen)
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Die historischen Romane der Autorin sollen gut sein. Gelesen habe ich allerdings noch keinen von ihr. Dieses Buch von ihr liegt auf meinem SuB.
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Da nehme ich heute Herrn Meyer, den ich ja erst vor kurzem kennen und zu schätzen gelernt habe.
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