Nick Wallace -Doctor Who: The Dying LIght

  • Klappentext:


    Die TARDIS materialisiert auf einer sterbenden Welt, die eine sterbende Sonne umkreist, wo der Doctor, Jamie und Zoe in einen Rückzugsort begrüßt werden - ein komplettes Kloster, das in einen BErg geschlagen wurde.


    Aber wenig ist dort, wie es zunächst erscheint.


    Quadrigger Stoyn hat dort seit Jahrhunderten gewartet. Und es wird Zeit für den Doctor für einen fürchterlichen Fehler zu bezahlen.


    Eigene Beurteilung/Teilzitat aus amazon.de:


    Die TARDIS mit dem Doctor in seiner zweiten Inkarnation, Jamie und Zoe kommt auf einem Planeten an, der sehr widersprüchliche Eigenschaften aufweist. Ein Meer aus Sand, eine Sonne, die kurz davor ist, zu erlöschen und gleichzeitig das Gefühl einer Kraft, die auf einem festen Körper wirkt, der sich gelichzeitig ein wenig wie ein Schiff auf See bewegt. Als ob der Ort tatsächlich ein Paradoxon in sich selbst bildet.
    Auf diesem Planeten, in dem es ein Gangsystem gibt, in dem es eine genau passende Aussparung für die TARDIS zu geben scheint, finden die drei unter anderem Quadrigger Stoyn, der auch als „Der Mönch“ bekannt ist, dem ersten männlichen Zeitherren, dem wir neben dem Doctor auf der Erde begegnet sind. Und dieser hat noch die ein oder andere Rechnung mit dem Doctor offen.
    Frazier Hines Parts – also die als Jamie McCrimmon und die als Erzähler – sind zum Teil ziemlich undeutlich gelesen und auch nicht immer sonderlich klar voneinander zu unterscheiden. Dass Hines außerdem noch die Parts des Doctors liest, macht die Sache nur eingeschränkt besser – auch wenn er gelegentlich Patrick Stoughtons Ton ziemlich genau trifft. Die Erzählung selbst ist insgesamt nur von mäßigem Interesse.