Katherina Jakobs & Reinhard Lücken - Bekanntschaft mit dem Tod

  • Hat sich jemand von Euch schon mal konkret mit dem Tod gemacht? 0

    1. Ja, habe ich! (0) 0%
    2. Ja, ich habe sogar schon vorgesorgt! (0) 0%
    3. Nein, habe ich nicht! (0) 0%
    4. Nein, wozu auch? Sollen sich die Hinterbliebenen drum kümmern! (0) 0%

    :huhu:
    Die schlimmsten
    Schicksale im Leben sind Mitteilungen wie beispielsweise eine unheilbare
    Erkrankung mit der Diagnose: „Sie werden sterben“, dass
    ein Mensch verstorben ist, dass man einen Menschen, der in einem
    heranwächst, gar nicht erst zum Leben gebären kann, man einen Menschen
    auf seinem letzten Weg begleitet.


    Finanzielle Sorgen, Angst, Panik, Wut und Hilflosigkeit sind oft die Folge.


    Die Menschen
    machen sich viel zu wenig Gedanken darüber, dass das Leben einmal enden
    wird, und leben frei nach dem Motto: „Irgendwann muss jeder
    mal gehen“, doch die Last und auch die Kosten tragen – neben all der
    Trauer – die Hinterbliebenen, und daran denken die wenigsten.


    Die Autoren
    Katherina Jakobs & Reinhard Lümken machen in ihrem Buch
    „Bekanntschaft mit dem Tod“ deutlich, wie wichtig doch die Vorsorge und
    das Vorsorgen sind, wie gut es aber auch ist, sich mit dem Tod – sei es
    der eigene oder der eines geliebten Menschen – auseinanderzusetzen.


    *************************
    Wir denken, dass der Buchrücken schon alles sagt!
    Bisheringe Leserinnen und Leser sind beeindruckt, weil wir neutral, aber das ein oder andere Mal aus der eigenen Erfahrung und selbst erlebten geschrieben haben.


    Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass es Euch gefällt!


    Eure Katherina Jakobs & Reinhard Lümken

  • Hallo @AutorenAusMuenster,


    auch dieses Buch hab ich in unseren Autorenbereich verschoben - hier hat es den Thread zur "Vorstellung eigener Bücher" :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Zitat

    Hat sich jemand von Euch schon mal konkret mit dem Tod gemacht?


    Den Satz verstehe ich nicht. Soll es heißen: Hat sich jemand von euch schon mal konkret mit dem Tod befasst? Oder: Hat sich jemand von euch schon mal mit dem Tod vertraut gemacht? Oder wie? :-k

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • ... oder ob wir schon tausend Tode gestorben sind - es könnte alles heißen.
    Mehr oder weniger befasst haben sich sicherlich schon viele mit dem Thema - und sei es beim Überlegen, ob man sich einen Organspenderausweis zulegen sollte oder nicht. Aber letztendlich werden es die meisten weit von sich wegschieben und erst, wenn es akut werden sollte, eingehender damit befassen. Zudem würde ich mal behaupten, dass man sich mit wachsendem Alter auch mehr mit dem Thema beschäftigt.


    Um auf deine Fragen einzugehen: Ich habe seit über zwanzig Jahren einen Organspenderausweis, ein Testament und auch eine Patientenverfügung (die die Organspende mit einbezieht). Also ja, ich habe mich schon mit meinem Ableben beschäftigt. Allerdings ist das Leben viel zu schön, um sich jeden Tag damit auseinanderzusetzen, was irgendwann einmal sein könnte. Ich lebe heute und genieße mein Dasein.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Guten Morgen ihr Lieben,


    oh ein Rechtsschreibfehler! :-( :evil:
    Ja, die Frage sollte lauten: "Hat sich schon mal jemand von euch konkret Gedanken zum Thema Tod gemacht?"


    Erschreckender Weise mussten in den vergangenen Jahren immer wieder feststellen, dass es so viele Menschen gibt, die nichts davon hören oder wissen wollen!


    Einen sonnigen Tag wuenschen wir euch!


    Katherina Jakobs

  • "Hat sich schon mal jemand von euch konkret Gedanken zum Thema Tod gemacht?"


    Erschreckender Weise mussten in den vergangenen Jahren immer wieder feststellen, dass es so viele Menschen gibt, die nichts davon hören oder wissen wollen!


    Nur, weil die Leute nichts "Hören oder wissen wollen" oder einfach nicht drüber reden möchten, heißt es ja nicht, dass sie sich keine Gedanken drüber machen. :wink: Und um deine Frage zu beantworten: Ja, ich habe. Mit dem Gedanken an den Tod meiner Eltern ebenso wie mit meinem eigenen (auch bei mir ging das mit der Frage "Organspende ja/nein" los, die ich eindeutig mit Ja beantworte).

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark