Hat sich jemand von Euch schon mal konkret mit dem Tod gemacht? 0
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Ja, habe ich! (0) 0%
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Ja, ich habe sogar schon vorgesorgt! (0) 0%
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Nein, habe ich nicht! (0) 0%
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Nein, wozu auch? Sollen sich die Hinterbliebenen drum kümmern! (0) 0%
Die schlimmsten
Schicksale im Leben sind Mitteilungen wie beispielsweise eine unheilbare
Erkrankung mit der Diagnose: „Sie werden sterben“, dass
ein Mensch verstorben ist, dass man einen Menschen, der in einem
heranwächst, gar nicht erst zum Leben gebären kann, man einen Menschen
auf seinem letzten Weg begleitet.
Finanzielle Sorgen, Angst, Panik, Wut und Hilflosigkeit sind oft die Folge.
Die Menschen
machen sich viel zu wenig Gedanken darüber, dass das Leben einmal enden
wird, und leben frei nach dem Motto: „Irgendwann muss jeder
mal gehen“, doch die Last und auch die Kosten tragen – neben all der
Trauer – die Hinterbliebenen, und daran denken die wenigsten.
Die Autoren
Katherina Jakobs & Reinhard Lümken machen in ihrem Buch
„Bekanntschaft mit dem Tod“ deutlich, wie wichtig doch die Vorsorge und
das Vorsorgen sind, wie gut es aber auch ist, sich mit dem Tod – sei es
der eigene oder der eines geliebten Menschen – auseinanderzusetzen.
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Wir denken, dass der Buchrücken schon alles sagt!
Bisheringe Leserinnen und Leser sind beeindruckt, weil wir neutral, aber das ein oder andere Mal aus der eigenen Erfahrung und selbst erlebten geschrieben haben.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass es Euch gefällt!
Eure Katherina Jakobs & Reinhard Lümken