Alison Croggon - Pellinor-Saga Band 1-4 (ab 30.03.2015)

  • Ich werde auf jeden Fall die Reihe weiterlesen. Ich hab nur grad überhaupt gar keinen Plan wann. Möglichst bald? In ein paar Wochen? Keine Ahnung.


    So geht es mir auch. Denn auch, wenn ich ja viel hier rumgemosert habe- wissen, wie es endet möchte ich doch. Wollen wir im Sommer noch mal abklopfen, ob wir Lust auf eine zweite Leserunde haben?

    Es gibt nichts Mächtigeres als eine gut erzählte Geschichte.

    -Tyrion Lannister in der Serie Game of Thrones


    :study: So many books. So little time. :study:

  • Ja, mal gucken, wann... :winken:
    Ich möchte die Reihe gern in diesem Jahr beenden. Hab noch so vieles andere auf dem Zettel, auch Reihen. Nicht, dass ich bei größeren zeitlichen Lücken alle Serien durcheinander werfe. :totlach:

  • Hallo, ich oller Kalender-, Tabellen- und Übersichtsfreak habe mal eben rumgewuselt.


    Ich habe aktuell 4 Reihen angefangen, alle bei Band 1. :uups: War mir so nicht bewusst.
    Ende Juni beginne ich vielleicht noch eine als Re-Read. Meine absolute Lieblingsreihe zusammen mit anderen. :love:
    Anfang Oktober eine neue. :study:


    Ich würde gern bis Oktober mit Frau Croggon fertig sein. Was meint ihr? Vielleicht möchtet ihr auch eher dichter beisammen die Bücher lesen? :study:


    Wir haben jetzt 450 Seiten in knapp 1 Monat bzw. 4,5 Wochen ganz in Ruhe ausgelesen.
    Band 2 = ca. 450 Seiten
    Band 3 = ca. 530 Seiten
    Band 4 = ca. 490 Seiten


    Das heißt wir lesen bei gleichen Tempo insgesamt 3 Monate weiter.
    Bis Oktober bleiben 5 Monate.


    Wir könnten z.B. so lesen:
    Band 2 vom 04.05. bis 07.06.
    Band 3 vom 29.06. bis 02.08.
    Band 4 vom 31.08. bis 27.09.


    Das sind immer 5 Wochen lesen und 3 Wochen Pause dazwischen. :-,


    Bitte nicht hauen. :winken:

  • Wir könnten z.B. so lesen:
    Band 2 vom 04.05. bis 07.06.
    Band 3 vom 29.06. bis 02.08.
    Band 4 vom 31.08. bis 27.09.


    Bei Band 2 bin ich auf jeden Fall dabei und Band 3 auch, da bin ich dann nur mit meinem Ausbildungsbetrieb ab den 27.7. eine Woche weg. (Müssen alle neuen Azubis mitfahren zum Kennenlernen und so). Ob ich beim vierten Teil dabei bin, weiß ich noch nicht, weil ich noch nicht weiß wie ich mit Arbeit und Berufsschule Zeit habe zu lesen. Aber ich fange ja schon am 2.8. an mit Arbeiten und Mitte August mit Berufsschule, also werde ich das dann kurzfristig entscheiden.

  • Das klingt sehr gut! Ich glaube, so schnell hätte ich dann noch nie eine Reihe fertig gelesen! Ich bin auf jeden Fall dabei. Wollen wir dann hier einfach weiterschreiben?


    Ach ja, und hier noch meine Meinung zu den letzten drei Kapiteln:


    In Kapitel 22 treten die Freund gemeinsam vor den obersten Zirkel von Norloch. Das scheint ja eine sehr beeindruckende Versammlung zu sein. Und dann dieser Zusammenbruch, als sie Enkir erblickt. Er war also an der Zerstörung Pellinors beteiligt. Das heißt dann wohl, dass das Wiedererstarken des Namenlosen schon viel länger von sich geht, als man es vermutet. Und er scheint zu vermuten, dass Cai der Vorhergesehene ist und nicht Maerad- wahrscheinlich, weil Mädchen einfach nicht mächtig genug werden können oder so. Das fand ich dann doch -mal wieder- einfach zu viel. Also, es war ja klar, dass das Böse in Norloch mächtiger sein muss als erwartet, aber direkt so eine große Sache? Und dann auch noch Maerads Bedenken, dass Cadvan ihr etwas Böses will. Also, wenn er ihr wirklich etwas antun wollte oder sie auf die "dunkle Seite" ziehen wollte, hätte er es unterwegs schon tun können, oder?
    Naja, dass das Ansinnen, Maerad sofort zur Bardin zu ernennen scheitert, war irgendwie klar. Nichtsdestotrotz bleibt die Frage, wie sie es jetzt anstellen möchten.
    In Kapitel 23 erfahren wir dann endlich mehr über Cadvans Vergangenheit. Damit werden dann auch Maerads Zweifel beseitigt. Ich finde es schön, mehr über ihn zu erfahren, auch wenn es ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit ist. Und über Maerads Nachricht, dass Enkir ein Verräter ist, sind alle zutiefst erschüttert. Irgendwie erinnert mich Enkir an Saruman- er glaubt, sich der Macht des Bösen bedienen zu können, ohne zu merken, dass das Böse ihn selbst korrumpiert. Jedenfalls verlassen Hem und Saliman Norloch am Ende des Kapitels Richtung Süden, während Cadvan und Maerad sich gen Norden wenden, um das mysteriöse Baumlied zu finden. Ach ja, mir ist auch wieder eingefallen wer dieser Lanorgil ist: er hat die Prophezeiung verfasst, die Dernhil Maerad geschenkt hat. Die Flucht ist auch bitter nötig, da Enkir Nelac des Verrats bezichtigt und in der Stadt ein Aufruhr entsteht.
    So ist das Kapitel 24 auch der Flucht Maerads und Caldvans aus Norloch gewidmet. Ach ja, da war doch noch was: auf einem althergebrachten Weg (wie praktisch, dass Nelac einer der wenigen ist, die diesen Weg noch kennen!) zu einer Bardin ernannt. Ganz ehrlich? Ich fand diese Zeremonie ziemlich... nichts sagend. Nach dem Bohei, der vorher darum gemacht wurde, hätte ich irgendwie wesentlich mehr erwartet. Die Flucht aus der Stadt heraus wird dagegen wieder sehr detailliert beschrieben.


    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn es einige Schwächen hat. Vor allem, was den Aufbau und die Charakter angeht, aber auch sprachlich. Aber gut, es ist der erste Band und der erste Roman der Autrin, es besteht also noch Steigerungspotenzial in den nächsten Bänden. Ich freue mich darauf!

    Es gibt nichts Mächtigeres als eine gut erzählte Geschichte.

    -Tyrion Lannister in der Serie Game of Thrones


    :study: So many books. So little time. :study:

  • Dank @Squirrel ist der Thread umbenannt. :pray:


    Nun können wir uns hier ausgiebig auslassen. :dance:



    Aber ich bin ja immer noch die Meinung zu den letzten 3 Kapitel schuldig. :uups:


    Also los:
    Kapitel 22:
    Was Maerad sieht / erinnert als sie Enkir ansieht, ist ja schauderhaft. Die arme Mutter. Und: Dieses fiese Schwein. Aber offenkundig hat er Hem ja nicht erwischt.
    Mißtrauisch gegenüber Cadvan bin ich in dem Kapitel aber nicht geworden.


    Kapitel 23:
    Die Erläuterung Cadvans zu Maerads Zweifeln finde ich gut. Also plausibel. Woran merkt man denn nun eigentlich, dass ein Barde ein Untoter ist? Cadvan hat es in seinen jungen Jahren bei Likud nicht bemerkt.
    Saliman und Hem brechen wirklich Richtung Süden auf. Hoffentlich sehen die vier sich heil wieder.


    Kapitel 24:
    Ach, Nelac kann allein (ohne besonders hohe Position im Bardentum) Maerad zur Bardin machen? Dann kann es doch faktisch jeder werden bzw. muss der Hohe Rat ja nicht immer davon erfahren. Hm...
    Versteht ihr das auch so, dass er sich auch aufgrund seines Alters bereitwillig für die beiden opfert, indem er versucht ihren Verfolgern ein Hindernis zu sein?
    Ich hoffe, der Name Elednor (der wahre Name Maerads) wird nicht zu oft benutzt. Eine Umgewöhnung würde mir schwer fallen und Maerad gefällt mir besser. :thumleft:


    Wenn ich hier so über die Geschichte schreibe und nochmal alles etwas Revue passieren lasse, bekommt ich richtig Lust auf den zweiten Band. Ich freue mich schon. :applause:
    Behalten wir das schreiben Di und Sa bei?
    Das müsste passen:
    Band 2 - 27 Kapitel
    04.05.2015 Beginn der Leserunde
    Sa, 09.05. Kapitel 1 bis 3
    Di, 12.05. Kapitel 4 bis 6
    Sa, 16.05. Kapitel 7 bis 9
    Di, 19.05. Kapitel 10 bis 12
    Sa, 23.05. Kapitel 13 bis 15
    Di, 26.05. Kapitel 16 bis 18
    Sa, 30.05. Kapitel 19 bis 21
    Di, 02.06. Kapitel 22 bis 24
    Sa, 06.06. Kapitel 25 bis 27

  • Der Anfang von Kapitel 1 war leicht verwirrend, und ich wusste erst nicht wo wir sind und ob ich das richtige Buch habe. :totlach: Aber es war "nur" einer von Maerads Zukunftsträumen. Dann erfährt man, dass sie sich auf dem Fischerboot befinden, auf denen wir sie am Ende vom ersten Teil verlassen hatten. Und natürlich gibt es dann eine ziemlich kurze Zusammenfassung vom ersten Teil. Fand ich von der Länge sehr angenehm, da man das Wichtigste nochmal erfahren hat (was ja gut ist wenn Jemand zwischen den beiden Teilen eine längere Pause hatte), aber auch nicht zu viel, dass man den ersten Teil nicht mehr lesen bräuchte. Und dann fängt auch schon die Spannung an mit dem Kampf gegen diesen wohl riesigen Ondril.


    In Kapitel zwei kommen Cadvan und Maerad in Busk an. Echt schön beschrieben, ich hatte irgendwie eine Art südländische kleine Hafenstadt in meiner Vorstellung. Würde ja auch mit der Mentalität die man so mitbekommen hat, passen. Maerad fühlt sich irgendwie fremd, aber das ist ja irgendwie normal wenn man in fremde Länder reist. Das erste treffen mit Nerili empfand ich als leicht merkwürdig und krampfig, was natrülich auch an Maerads Eifersucht lag, aber auch daran, dass eben diese Spannung zwischen Cadvan und Nerili war. Mal sehen ob es wirklich an einer alten Liebschaft der beiden liegt oder an etwas anderem.


    Das dritte Kapitel gefällt mir irgendwie besonders gut. Man lernt endlich neue Barden auch etwas näher kennen. Von Intatha erfährt man wenig. Irgendwie wie eine typische Lehrerin, streng aber gerecht. Elenxi finde ich toll. Nicht nur dass er scheinbar der richtige Schwertkampflehrer für Maerad ist, er schafft es ihr die Scheu vor den anderen Barden zu nehmen und erfreut sich der scheinbaren Gefühle von Honas zu Maerad ohne auch nur ein Wort zu sagen. Und auch wenn Maerad Nerili gegenüber auch in ihrem Unterricht sehr reserviert ist, lernt sie auch dort schnell und der Leser erfährt auch etwas über die Magie der Barden, finde ich echt gut. Und der zweite Teil des Kapitels ist auch sehr gut gemacht, vorallem politisch gesehen :loool: erst die Nachricht verkünden die die Thorolder dazu bringt Norloch zu verabscheuen und dann erst fragen ob Cadvan und Maerad ausgeliefert werden sollen oder nicht. Aber Nerili ist ja nicht ohne Grund Oberste Bardin, sie kennt ja ihre Pappenheimer.

  • Und schon sind wir wieder mitten in der Geschichte.


    Eine kurze Bemerkung zum Vorwort: Da steht etwas von einer "klassischen Romanze". Ich hoffe, sie benutzt das Wort nicht im romantischen, sondern im literaturwissenschaftlichen Sinn (wobei wir ja zum Glück keinen Versepos vorliegen haben!). Aber wir werden sehen...


    Das erste Kapitel knüpft genau dort an, wo Band eins endete: Auf der Flucht aus Norloch. Cadvan und Maerad sind mit Owans und seinem Boot auf dem Weg nach Thorold. Unterwegs werden sie von einem Meeresungeheuer angegriffen. Auch wenn die Szene spannend gemacht ist, war ich ja direkt wieder irritiert: Natürlich ist es Maerad, die den Ondril entdeckt und natürlich findet sie auch die Stelle im Nacken des Untiers, an der man es empfindlich verletzen kann...naja. Ich würde mich irgendwie freuen, wenn Maerad irgendeine Schwäche haben würde. Also, nicht um gehässig zu sein, sondern damit sie menschlicher wirkt. Zwar plagen sie in ruhigen Minuten die Zweifel, aber in den entscheidenden Momenten kann sie immer alles, was sie bedrückt abwerfen und leistet sich keinen Fehler. Sehr seltsam.
    Aber ich habe mich gefreut, Cadvan zu sehen (meine Sympathien liegen ganz klar bei ihm). Und ich mag Owan und vor allem der Name des Schiffes, Weiße Eule, hat mir sehr gut gefallen.
    Im zweiten Kapitel passiert nicht sonderlich viel. Wir bekommen wiederum eine Rekapitulation der Ereignisse zu lesen (nicht, dass die Geschehnisse des ersten Bandes nicht schon im ersten Kapitel Erwähnung gefunden hätten- wobei, wenn ich mehr Abstand zwischen zwei Bänden habe, bin ich immer dankbar für solche Episoden). Außerdem lernen wir die Oberste Bardin des Zirkels von Busk auf der Insel Thorold kennen. Sie ist natürlich eine wunderschöne, beeindruckende Frau. Anscheinend gab es auch eine gemeinsame Geschichte mit Cadvan- worauf Maerad eifersüchtig reagiert. Ich befürchte, da bahnt sich doch noch was an zwischen den beiden...
    Ich mochte die Beschreibung Thorolds und der Einwohner der Stadt Busk. Es erinnert mich sehr stark an unsere südländische Lebensweise, eventuell in Spanien oder Italien. Wobei - für mich persönlich wäre so ein Leben im öffentlichen Raum eher nichts. Jedenfalls hoffe ich, dass Maerad und Cadvan sich hier endlich etwas erholen dürfen und Maerad ihre Kenntnisse in der Bardenkunst vertiefen kann.
    Ihr Lernen ist auch Thema des dritten Kapitels. Ähnlich wie in Inneil wird sie von verschiedenen Lehrern unterrichtet und sie macht erstaunliche Fortschritte. Natürlich beherrscht sie alles auf Mal perfekt- bis auf den Schwertkampf. Wobei ich mich keiner Situation erinnern kann, wo sie wirklich mit dem Schwert kämpfen musste- so weit ich mich entsinne, konnte sie sich immer mit Magie helfen. Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.
    Die Idylle wird von der Ankunft eines Boten aus Norloch gestört, der verkündet, dass Enkir (der anscheinend doch überlebt hat, wie wir ja schon aus dem Vorfall mit dem Ondil gelernt haben) das Dreifachzepter, das Wappen der verlorenen Könige Annars, beschworen hat, weil anscheinend eine Verschwörung gegen das Licht im Gange ist. Als Übeltäter stellt er Nelac und seine Verbündeten. So hat er, Enkir, sich selbst zum König gemacht und fordert nun die Treue der Schulen ein. Der Rat von Busk denkt sich eine Finter aus, um zwar einen Pakt einzugehen, der aber nicht genau den Anforderungen Enkirs entspricht. So wollen sie Zeit gewinnen, um zu erfahren, wie die anderen Schulen reagieren. Cadvan und Maerad wird weiterer Schutz vor den Spionen Enkirs zugesagt.
    Die Szene im Rat fand ich wirklich gut gemacht. Es wird eine spannende und explosive Atmosphäre kreiert. Als ich von den Vorkommnissen in Norloch gelesen habe, dachte ich mir nur "Enkir, was bist du für ein Schuft". Aber ich finde die Lösung toll und ich hoffe wirklich, dass es Hem und Saliman im Süden, in Turbansk gut geht und der befürchtete Krieg ausbleibt.



    Insgesamt ist es ein sehr glatter, problemloser Wiedereinstieg in diese Welt und die Geschichte. Teilweise fand ich die Gedanken, die Maerad sich macht etwas langatmig und auch die Gedanken über die Bardenphilosophie fand ich eher müßig.
    Wie auch im ersten Band finde ich die Geschichte, den Weltentwurf und die Nebencharaktere sympathischer und vor allem vielschichtiger als den Hauptcharakter. Die ersten Punkte halten mich dann auch bei der Stange, um weiterzulesen..

    Es gibt nichts Mächtigeres als eine gut erzählte Geschichte.

    -Tyrion Lannister in der Serie Game of Thrones


    :study: So many books. So little time. :study:

  • Hui, schön. Ihr habt ja schon Meinungen da gelassen. :thumleft: Dann will ich auch gleich mal. :study:


    Das Vorwort - muss ich gestehen - habe ich nicht gelesen. Beim Überfliegen der ersten Sätze dachte ich mir "Kann nicht so wichtig sein." :uups:


    Kapitel 1:
    Hat das erste Buch wirklich nur einen Zeitraum von 3 Monaten ausgemacht? Und hatte Maerad dafür nicht recht häufig ihre Monatsblutung? :P Auch steht da, dass Maerad Dernhill geliebt hätte. Also das würde ich so nicht interpretieren. :-k
    Den Ondril fand ich auch spannend, im Nachhinein hätte ich da gern mehr Action gehabt.


    Kapitel 2:
    Das Kapitel fand ich etwas lahm, weil es wieder voller Beschreibungen ist und sonst nichts passierte. Aber es ist natürlich wichtig, dass man die Umgebung als Leser sich gut vorstellen kann. Umso mehr war im kommenden Kapitel los. :study:


    Kapitel 3:
    An Busk gefällt mir, dass dort nicht nur Barden leben, sondern auch Menschen, die was zu sagen haben. Dieser Zusammenschluss beider Parteien ist nett. :thumleft:
    Dass alle Lehrer Maerads ihre Begabung beunruhigend finden, finde ich ebenso. Was da wohl noch kommt, wenn sie derart aus dem Rahmen zu fallen scheint. ?(
    Den Abend als Maerad Honas kennenlernt, mochte ich. Ein wenig Normalität, Menschlichkeit. :anstossen:
    Die Nachrichten von Igan von Norloch sind ja wirklich eine Frechheit. Na, meist siegt selbige. Natürlich wünscht man sich, dass möglichst viele der Sieben Königreiche dem genauso abweisend gegenüber stehen wie Thorold, aber dann wäre die Geschichte wohl zu einfach, oder? Wie dreist Enkir ist. 8-[

  • Hallo. Eben habe ich das 6. Kapitel ausgelesen. :study:


    Kapitel 4:
    Das Ritual der Erneuerung fand ich etwas seltsam. Wenn der Spiegel mit dem Baum zusammen das neue Jahr verheißt und Glück etc. bringen soll, dann kann ich ihn doch nicht erst auf dem Boden zerschmettern? Hat man dann nicht das letzte Jahr irgendwie weggeworfen/beschimpft/als schlecht bewertet? :-k
    Irgendwie packte mich das Ganze nicht. Eigentlich hätte ich ja mit den Barden auf ein gutes Ritual hoffen müssen, aber mir war das irgendwie egal. Auch als Nerili den Baum nicht erschaffen konnte und Cadvan einsprang. Das kann aber auch daran liegen, dass ich die Tage viel im Kopf hatte und mich oft nur schlecht auf meine Bücher konzentrieren konnte. :uups:
    Warum aber hatte Nerili das Gefühl, dass die Finsternis aus ihr kam? Ob das noch aufgeklärt wird?
    Dass mit dem Eingreifen Cadvans seine Anwesenheit nicht mehr so leicht verheimlicht werden kann, hatte ich beim Ritual nicht bedacht. Nun müssen die beiden schon wieder aufbrechen.


    Kapitel 5:
    Bei Ankil kam ich mir vor wir bei Heidi und ihrem Großvater. Herrlich.
    Vielleicht helfen Ankils Erzählungen dabei, der/die/das Baumlied zu finden, was immer das sein mag. In den Bibliotheken läßt sich nichts finden. Es klingt so ungreifbar. BaumLIED. ?(


    Kapitel 6:
    Den Löwen aus Stein habe ich mir eindrucksvoll vorgestellt. Toll. Als Maerad ihn dann aber nicht zurückverwandeln konnte, sah ich ihn schon in Ankils Idylle umherwüten.
    Das scheint noch spannend zu werden, was Maerads Elementarkräfte angeht. Zum einen sind die wirklich imposant und zum anderen wissen weder Maerad noch Cadvan etwas darüber.
    Ich bin erleichtert, dass die Boten Thorolds alle ähnliche Reaktionen wie Thorold selbst bezüglich des Norlocher Erlasses zurück brachten. Das fehlte noch, dass sich auf diese Frechheit jemand mit wehenden Fahnen einläßt.
    Gut, dass endlich ein Brief von Saliman ankommt. Leider sind die anderen Botschaften nie angekommen. Auch wenn seine Nachrichten nicht nur gut sind, sind Hem und er vorerst in Sicherheit.

  • Kapitel 4


    Das Mittsommerfest, der Jahreswechsel steht bevor. Die Stadt freut sich auf den bevorstehenden Umzug und die damit verbundenen Feierlichkeiten. Maerad folgt weiter ihrem regulären Tagesablauf. Eines Tages möchte sie jedoch Cadvan in der Bibliothek besuchen und bemerkt, dass Nerili ihm hilft. Daraufhin zieht Maerad sich ungesehen zurück. Na, das kann ja noch etwas werden, wenn sie weiterhin so eifersüchtig ist- das wird ja eher schlimmer als besser. Ich war ja kurzzeitig versucht, mich durch ein Lünkern in die nächsten Bände selbst zu spoilern, wie es mit der "Beziehung" zwischen Cadvan und Maerad weitergeht, habe es dann aber doch sein gelassen.
    Sehr schön fand ich diesen Gedanken Maerads in der Bibliothek:


    Zitat

    ...nach einer Weile verspürte sie allmählich Ehrfurchte ob des blanken Umfangs des Wissens, an dem sie so ünbekümmert vorbeispazierte. Selbst wenn sie ihr ganzes Leben ausschließlich mit Lesen zubrächte, könnte sie nie alles bewältigen.


    Das Gefühl kenne ich irgendwoher :scratch::P


    So langsam habe ich das Gefühl, dass Frau Croggon bei dem Entwurf Thorolds an griechischen Namen orientiert hat. Auch die Lebensweise ist ja sehr an eine südländische angelehnt.


    Wenn der Spiegel mit dem Baum zusammen das neue Jahr verheißt und Glück etc. bringen soll, dann kann ich ihn doch nicht erst auf dem Boden zerschmettern? Hat man dann nicht das letzte Jahr irgendwie weggeworfen/beschimpft/als schlecht bewertet?


    Naja, ich glaube, das Zerschmettern und das neu Erschaffen ist der Übergangsritus. So nach dem Motto: Das alte Jahr liegt hinter uns, das neue entsteht aber auch aus dem alten "zerbrochenen" Jahr. Ich fand diese Idee sehr schön. Dass dabei aber etwas passieren wird, war auch relativ klar. Ich hätte nur eher mit einem Angriff gerechnet o.ä.


    Warum aber hatte Nerili das Gefühl, dass die Finsternis aus ihr kam?


    Hm, wurde nicht auch mal die Äußerung getroffen, dass das Licht selbst "vergiftet" sei? Vielleicht trägt jeder Barde einen winzigen Teil Finsternis in sich (das Prinzip des Gleichgewichts) und dem Namenlosen ist es irgendwie gelungen, diesen Teil zu verstärken oder so. Und wenn jetzt ein so mächtiger Bann gesprochen wird wie dieses Ritual, in das der Barde viel von sich und seiner Kraft legt, lässt er gleichzeitig etwas Finsternis in den Bann mit hinein fließen. Das wäre jedenfalls eine sehr perfide Art und Weise, wie der Namenlose die Barden von innen heraus schwächen kann.


    Kapitel 5


    Bei Ankil kam ich mir vor wir bei Heidi und ihrem Großvater. Herrlich.


    Ja, ganz genau das habe ich auch gedacht! :totlach: Ich habe nur noch auf das Fräulein Rottenmeier gewartet... :uups:
    Wirklich hart fand ich Ankils Geschichte: Dass man einen geliebten Menschen altern sieht und begraben muss und auch seine Kinder altern sind und immer so fort... das Nerili seine Enkelin ist, finde ich schön. Ankils und Elenxis Familie scheint eine mit einem sehr starken Bardenblut zu sein.
    Und ich habe mich wirklich über die Erzählung des zerbrochenen Liedes gefreut. Denn auch wenn alles noch sehr diffus ist- jetzt haben sie einen Ansatzpunkt, eine Idee.


    Kapitel 6


    Die Demonstration von Maerads Elementarkräften fand ich auch sehr eindrucksvoll. Sie scheinen zwar mit ihren Bardenkräften verflochten zu sein, aber eher durch Gefühl denn durch Verstand gelenkt zu werden. Mal sehen, was darauf noch erwächst. Ich finde es ja schon beeindruckend, dass Maerad selbst mehr oder weniger herausgefunden hat, wie sie sie zumindest ein bisschen lenken kann.
    Dass Maerad und Cadvan nicht ewig auf diesem Berge bleiben können, war ja klar...also folgt jetzt erneut der Aufbruch ins Ungewisse. Aber ich habe mich gefreut, dass sie wieder mit Owan fahren werden.


    Insgesamt haben diese drei Kapitel Spaß gemacht zu lesen. So langsam legt Maerad auch ihre komische, launische Art ab und fängt an, sich ihrem Schicksal zu stellen.


    Jetzt noch kurz was zur Info: Ich bekomme über das WE Besuch und komme dadurch am Samstag und Dienstag nicht zum posten. Samstag in einer Woche bin ich dann aber wieder mit dem angesagten Kapitel dabei. Weiterlesen werde ich nämlich.

    Es gibt nichts Mächtigeres als eine gut erzählte Geschichte.

    -Tyrion Lannister in der Serie Game of Thrones


    :study: So many books. So little time. :study:

  • Hallo, heute gibt es keine kurze Meinung von mir. Ich hab zwar die entsprechenden Kapitel gelesen, aber ich bin etwas verhuscht. Der BabyKerl macht hier seit 4-5 Tagen einen Aufstand wenn es ums ins Bett gehen geht... ich fühle mich danach immer wie erschlagen. Fürchterlich. *schnüff* Ich hab dann abends wenig Sinn für irgendwas... und kriege mich nicht recht klar im Kopf.
    Ich versuche es mal morgen tagsüber. :uups:

  • Hallo, wenn ihr grad nicht genügend Zeit und Lust zum Lesen habt, dann ist das eben so. Macht euch da keinen Streß. Es ist immer noch ein Hobby, das jedem auf seine Art Spaß machen soll. Zur Not können die, die wollen und können, wie geplant voran lesen und die anderen ziehen nach oder geben ggf. auch auf und machen iiiiirgendwann allein weiter. Wir werden sehen, oder? :friends: Ich möchte wie geplant weiterlesen und durchkommen, damit ich dichter an der Geschichte bin und mehr mit den Charakteren verbunden bin. Sonst geht mir die Stimmung irgendwie flöten.




    Kapitel 7:
    Cadvan und Maerad sind mit Elenxi unterwegs als ihnen ein Untoter auflauert. Den Schwarzstein finde ich hochinteressant, da er Zauber zurückwirft. Maerad nimmt ihn mit, mal sehen, was damit noch geschieht.
    Da ich oft kurz vorm Schlafen gelesen habe, habe ich glaube ich die Sache mit Lamedon und Limod überhaupt nicht verstanden. :-k


    Kapitel 8:
    Den Sturmhund fand ich ja sehr gruselig. Und dann singt Maerad ihn einfach weg. Sowas.


    Kapitel 9:
    Erst in diesem Kapitel wird klar, wieviel Glück sie gehabt haben, da man Sturmhunde sonst nicht besiegen kann. Hinzu kommt, dass es ein Zeichen zu sein scheint, dass Arkan, der Winterkönig, gemeinsame Sache mit dem Namenlosen macht. Immer mehr Macht, die gegen uns steht.
    Gahal war mir schnell symphathisch. Sein Rat, dass Maerad sich vor sich selbst in acht nehmen soll, weist daraufhin, dass die Finsternis, die scheinbar in jedem steckt, bei ihr noch gefährlich stark wird. So als könnte es passieren, dass sie Dinge tut, die die böse Seite tun würde.
    Als Anhil, Dernhils Bruder auftaucht, dachte ich irgendwie, dass diese Beziehung vielleicht genauer beschrieben wird und tiefer geht.
    Maerads düstere Traumvision ist ja grausam. Schade, dass in dem Buch nicht alle Parteien in extra Kapiteln begleitet werden. So weiß man auch als Leser nicht, wie es um Hem und Saliman steht.



    Viele Grüße
    Ulrike :winken:

  • Hallo ihr Lieben


    Ich hänge im Moment ziemlich hinterher. :( Ich war über das lange Wochenende auf einem Chattertreffen und hatte das vorher mit meinem Freund alleine geplant (unsere Mitmoderatoren hatten sich mal wieder gedrückt :wuetend: ) also kam ich die Woche vorher und auch während des Wochenendes eigentlich garnicht zum lesen. Sobald ich wieder zu euch aufgeschlossen habe, stoße ich wieder zu euch dazu.

  • Und weiter geht's. :study:


    Kapitel 10:
    Cadvan und Maerad sind auf Reisen und die Stimmung zwischen ihnen ist eher frostig. Hinzu kommt das Elend, das ihnen begegnet und die trostlose Landschaft. Kinder werden geholt und zu Soldaten gemacht? Grausige Vorstellung.


    Kapitel 11:
    Als die beiden plötzlich zwei anderen Barden begegnen, die sofort Cadvan erkennen, blieb mir sozusagen das Herz stehen. Was nun? Keine Untoten. Normale Barden. Ist Enkir eigentlich auch ein Untoter? Müssten das die anderen nicht merken? Kann er vom "Bösen" als Nicht-Untoter akzeptiert werden? :-k Es beginnt ein Kampf, der leider durch Maerad tödlich beendet wird. Durch die schlechte Stimmung der letzten Zeit kam solch eine Wut in ihr auf, dass ihr Zauber stärker als beabsichtigt war. Cadvan kann den Barden bannen, sodass ihnen eine Flucht beginnt. Maerad ist eher trotzig als bestürzt, was ich eigentlich erwartet hätte. Das läßt mich ein wenig die Symphathie zu ihr verlieren. Sie... ist so... negativ, uneinsichtig, stur und scheinbar relativ kalt ihrer Tat gegenüber.


    Äh... hier war ich etwas entsetzt, weil Äsche anstatt Esche für einen Baum geschrieben stand. Also der Fehler ist doch etwas grob, hm? #-o


    Kapitel 12:
    Die Reise geht schweigend weiter. Der Weg muss wirklich schrecklich sein. In Eis, Schnee und Hagel ohne Schutz ständig unterwegs, durchnässt...
    Als das Elementarwesen auftaucht und Cadvan sagt, dass man ihn nicht besiegen kann, dachte ich nur, ein Zurück gibt es doch gar nicht. Keinen anderen Weg, oder?
    Dann tauchen noch 3 weitere Iriduguls auf. Aussichtslos. Absolut.
    Richtig überrascht war ich als Maerad bei der gemeinsamen Flucht auf Darsor vom Pferd geschleudert wird und Cadvan und Darsor durch Stein- und Schuttlawine durch den vierten Iridugul ausgelöst verschüttet werden. Nicht nur, dass sie getrennt sind und da immer noch 3 fitte Iriduguls rumstehen. Cadvan tot? Das kann doch nicht sein. Zwei wichtige Charaktere im Buch, alle anderen nur leichtere Nebenrollen... das geht doch nicht, oder? Ich war ja versucht, vorzublättern, ob nicht irgendwie Cadvans Name auftaucht, konnte mich aber zurückhalten.


    Und ich habe noch nicht weitergelesen. *hibbel* :study:

  • Hallo. Ui, nach dem 12 Kapitel war ich sehr neugierig, wie es weitergeht.


    Kapitel 13:
    Als Maerad zu sich kommt, ist sie allein auf dem Weg/Berg/Abhang... wie auch immer man sich das genau vorstellen kann. Es ist dunkel, alles tut ihr weh. Man könnte fast glauben, sie sei tot. Nun... ein Autor kann sich schließlich alles ausdenken, auch dass der Charakter aus diesem Zustand wieder zurück findet. Siehe Harry Potter. :wink:
    Als sie sich einigermaßen berappelt hat, spielt sie auf der Flöte der Elidhu ein Klagelied für Cadvan. Plötzlich steht Ardina ihr gegenüber, was mir klar war, als Maerad die Flöte zur Hand nahm. Denn genau das hatte Ardina doch angekündigt: Wenn du mich brauchst, spiele die Flöte.
    Sie fragt Maerad, ob sie sterben will, was für Maerad angesichts der bisherigen Erlebnisse sehr verführerisch erscheint. Doch sie verneint und sinkt durch den folgenden Kuss auf die Stirn durch Ardina in Schlaf.


    Kapitel 14:
    Maerad kommt bei Mirka zu sich. Eine alte Frau, die wirr wirkt und redet. Eine Pilanel. Sie pflegt sie, da Maerad zu nahezu nichts mehr in der Lage ist.
    Als es Maerad etwas besser geht, nimmt sie ihr Instrument zur Hand, wodurch Mirka verwirrter zu sein scheint. Sie redet von Altweisen im Norden, die das Baumlied behüten. Kurz danach ist Mirka wie vorher und scheint sich an das Gespräch darüber nicht erinnern zu können. Ich hätte an Maerads Stelle ja versucht, sie erneut irgendwie ausfragen zu können. Aber immerhin weiß sie so, dass der Weg nach Norden der Richtige sein muss. Oder der einzige, der nun logisch erscheint.


    Kapitel 15:
    Als Maerad wieder einigermaßen fit ist, macht sie sich weiter auf die Reise. Nur diesmal allein und zu Fuß. Irgendwie unfassbar, dass von Cadvan keinerlei Spur zu sehen ist. Da bedauere ich ein wenig, dass die Autoren scheinbar nicht wie andere Autoren die Charaktere auch bei einer Trennung begleitet. Das tut sie ja auch bei Hem nicht. So tappt man zusammen mit dem Hauptcharakter ziemlich im Dunkeln. :-k Maerad scheint durch die Erlebnisse mit den Idriguls zu einem neuen inneren Bewusstsein gekommen zu sein. Sie fühlt sich den Freunden Cadvan, Nelac, Nerili... verpflichtet, ihre Mission weiter zu verfolgen. Was bleibt ihr da auch viel anderes übrig. Wo soll sie hin so allein?
    Also bricht sie auf nach Murask. Mirka gibt ihr einen Gegenstand mit, der ihr das Betreten der Stadt ermöglichen soll.
    Spannend finde ich die Ankunft dort. Nicht nur, dass sie völlig unerwartet dem Enkel Mirkas gegenübersteht. Nein, das Oberhaupt des südlichen Klans sieht sie kurz aber genau an und begrüßt sie mit den Worten "Die Auserwählte ist endlich gekommen." Das klingt immerhin positiv und nicht nach einem Hinterhalt durch Enkirs Leute.


    Wieder bin ich neugierig und lese gleich weiter. :winken:

  • Und weiter geht's. :study:


    Kapitel 16:
    Dass Maerad in Sirkana eine Verwandte findet, hat mir sehr gefallen. Dass sie zudem mehr über ihren Vater erfahren kann, da er der Zwillingsbruder Sirkanas war, ist erst recht gut. Doch wer weiß, wieviel Zeit sie zusammen haben werden, da das Böse ihr nach wie vor auf den Fersen zu sein scheint.
    Ihre Ankunft dort soll möglichst verheimlicht werden. Helfen kann ihr so richtig leider niemand, aber sie wissen, wo man die Altweisen finden kann, was erneut eine lange und beschwerliche Reise mit sich bringt.


    Kapitel 17:
    Dharin a Lobvar wirkt sehr eindrucksvoll und symphathisch. Mit ihm diese Reise begehen zu müssen, würde mich auch beruhigen. Die Reise mit dem Hundeschlitten finde ich eine gute Abwechslung, grad nach dem augenscheinlichen Tod Darsors und Imis. Noch nicht abgereist, wagte Maerad nicht, Dharin zu sagen, wie sie verwandt sind. Er ist der Sohn einer Schwester Sirkanas, also ihr Vetter.


    Kapitel 18:
    Vor ihrer Abreise scheibt Maerad einen Brief an Hem, den sie Sirkana gibt, die hoffentlich einen Weg findet, ihn abzusenden.
    Auf der Reise nach Tlon erzählt Maerad Dharin alles. Sirkanas Traurigkeit prophezeit den Tod Dharins, wovon ich mir wünsche, dass es nicht passiert.
    In Tlon sind schlechte Nachrichten nichts Neues: Winter kommt ungewöhnlich stark und früh, es besteht eine Nahrungsmittelknappheit, es sind noch nicht alle Klans angekommen (wobei ich das nicht ganz verstanden habe, woher, warum, wofür?) und es finden vermehrt Überfälle der Jussacks statt.

  • Es tut mir so leid...ich schaffe es einfach nicht mehr, weiter zu lesen. Ende Juni habe ich eine Buchvorstellung auf der Arbeit und bin noch vollauf damit beschäftigt, die Bücher noch zu Ende zu lesen.
    Ich versuche, zum Starttermin für das dritte Buch wieder gleich auf zu sein. Wenn ihr dann noch mit mir lesen wollt... :(

    Es gibt nichts Mächtigeres als eine gut erzählte Geschichte.

    -Tyrion Lannister in der Serie Game of Thrones


    :study: So many books. So little time. :study: