William Golding - Das Feuer der Finsternis / Darkness Visible

  • Der Autor (nach Klappentext): Sir William Gerald Golding wurde 1911 in St. Columb Minor, Cornwall, geboren und begann widerwillig ein Studium der Naturwissenschaft, bis er seinen Studienschwerpunkt auf Englische Literatur verlagerte. Ab 1939 lehrte er in Salisbury Englisch. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem er bei der Royal Navy diente, kehrte er in den Schuldienst zurück, von dem er sich 1962 zurückzog. Sein erster Roman "Der Herr der Fliegen" erschien 1954 und wurde 1963 von Peter Brook verfilmt. Von ihm sind ferner die Romane „Die Erben/The Inheritors“ (1955, dt. 1964), Der Felsen des zweiten Todes/Pincher Martin" (1956, dt. 1960), "Freier Fall/Free Fall" (1959, dt. 1963), "Der Turm der Kathedrale/The Spire" (1964, dt. 1966), "Oliver/The Pyramid" (1967, dt. 1972), „Äquatortaufe/Rites of Passage“ (1980, dt. 1983), "Papier-Männer/The Paper Men" (1984), „Die Eingepferchten/Close Quarters" (1987, dt. 1988), „--/Fire Down Below“ (1989), „Mit doppelter Zunge/The Double Tongue“ (1996, dt. 1998), drei Kurzromane unter dem Titel "Der Sonderbotschafter/The Scorpion God" (1971, dt. 1974), Lyrik, Reiseberichte sowie das Drama "Der Messing-Schmetterling/The Brass Butterfly" (1958) und Essays erschienen. 1983 erhielt er den Literatur-Nobelpreis, wohl hauptsächlich für „Der Herr der Fliegen“. Er starb 1993 in Perranarworthal, Cornwall.


    Der Klappentext der gebundenen Bertelsmann-Ausgabe: Golding zeigt (...) eine Welt, in der die ältere und mittlere Generation ohne Überzeugung und Kraft traditionelle Lebensweisen weiterführt und gar nicht recht merkt, wie sehr ihre Welt aus den Fugen gerät. Die Zerstörung der Ordnung wird von jungen Menschen in Szene gesetzt: von jungen Menschen, in denen sich der Narzissmus und Infantilismus der Zeit verkörpert. Im Mittelpunkt des Romans stehen zwei junge Frauen. Die schönen Schwestern Toni und Sophy Stanhope werden zu Symbolfiguren des extrem selbstbezogenen modernen Menschen, der zum Schrecken seiner Mitmenschen wird: Toni als politische Terroristin, Sophy als Sadistin im Sexuellen, die vor dem Mord nicht zurückscheut. Ihr Gegenpol ist Matty: ein durch eine Feuersbrunst entstellter, in seiner äußeren Hässlichkeit isolierter Mann. In ihm zeichnet Golding das Bild eines Heiligen unserer Zeit. In einer Folge von dichten Szenen, die auf einen dramatischen Höhepunkt der Handlung zulaufen, zeichnet William Golding hier ein herausforderndes, bewegendes Bild von Gut und Böse in unserer Zeit.

    William Golding ist ja auch einer jener Autoren, die gemeinhin auf einen Roman eingeschränkt werden. Auch ohne "Der Herr der Fliegen" gelesen zu haben, war ich gespannt, was Golding ansonsten geschrieben hat. Daher habe ich mir diesen Roman von 1979 zur Hand genommen, der letzte vor der Verleihung des Literatur-Nobelpreises erschienene Roman, der den wunderbaren Originaltitel "Darkness Visible" trägt


    Grobe Inhaltsbeschreibung:

    Der Roman ist in drei etwa gleich lange Abschnitte geteilt, die „Matty“, „Sophy“ und „Einsamkeit“ heißen.


    Im ersten Drittel folgt der Leser der Nacherzählung der Jugend von Matty Septimus Windgrove (Windrove oder Windup - der Nachname variiert). Sein Auftritt ist furios: Einige Londoner Feuerwehrleute, deren Einsatzfahrzeug während eines deutschen Bombenangriffs Ende des Zweiten Weltkriegs lahmgelegt wurde, sehen, wie die kleine Gestalt eines Jungen aus einem Flammenmeer auf sie zugelaufen kommt, stark verbrannt und entstellt. Mit sicherem Schritt betritt er die Straße, die „nicht länger Teil der bewohnbaren Welt“ war. Ob sich an der Bewohnbarkeit der Welt in den Jahren danach etwas fundamental geändert hat, ist überdies mehr als fraglich, wenn man den Roman liest ...


    Außerdem macht der Leser Bekanntschaft mit dem Lehrer Mr. Pedigree, der sich "von der sexuellen Aura der Jugend zu sehr verzücken lässt", die schönen Jungen seiner Schüler anhimmelt und in einem ungesunden Lehrer-Schüler-Verhältnis an sich bindet. Wegen Missbrauchs wird er, nachdem ein abgewiesener Schüler aus dem Fenster fiel, entlassen und landet mehrmals im Gefängnis, in Wellen, je nachdem, wie seine Triebe sich melden. Da Pedigree den hässlichen Matty zuvor zu seinen berüchtigten Nachhilfestunden gebeten hatte, um die Gerüchte rund um seine sexuellen Neigungen zu zerstreuen, betrachtet Matty ihn, mit dem er ansonsten fast nichts zu tun hatte, aus der Ferne als seinen Freund. Diese Ferne ist tatsächlich weit entfernt, ist Waisenkind Matty doch aus England nach Australien übergesiedelt, wo er lange Zeit in diversen Jobs arbeitet. Außerdem wird er dort von einem aus dem Nichts auftauchenden Verrückten überfallen und verstümmelt, der sich für einen Aborigine hält - und den auch Matty zunächst dafür hält. Später findet er zu Gott, als er beginnt, Geister zu sehen (beziehungsweise Engel, einen roten und einen blauen, später auch einen weißen), die ihn in manchen Nächten besuchen. Er scheint für einen bestimmten göttlichen Auftrag ausersehen zu sein, und kehrt nach England zurück, wo er (im zweiten und drittel Teil) einerseits als Faktotum in einem Neureichen-Internat eine Anstellung findet, andererseits zum spirituellen Guru der örtlichen „Philosophischen Gesellschaft“ (die inzwischen aber nur noch aus zwei armseligen Gestalten besteht, dem Lehrer Edwin Bell und dem Antiquar Sim Goodchild) auserkoren wird.


    Im zweiten Abschnitt des Buches tauchen die schönen Zwillingsmädchen Sophy und Toni Stanhope auf, die von ihrem Fenster auf den Kinderspielplatz und die öffentliche Bedürfnisanstalt schauen können, um die der pädophile Mr. Pedigree oft herumstrolcht. Ihre Eltern haben sich getrennt, ihr Vater ist ein liebloser Schachspieler, der nicht an seinen Töchtern interessiert ist und sie auch überhaupt nicht versteht. Er hat wechselnde Bettgeschichten mit Zugehfrauen. Im noch vorpubertären Alter sind Sophy und Toni einmal Zeuge, als Mr. Pedigree in Goodchilds Büchertrödel beim Klauen von Kinderbüchern geschnappt wird. Die Schwestern überlegen kurz, ebenfalls mit dem Klauen anzufangen, lassen es aber bleiben, weil es so langweilig ist. Mit ihren hübschen Mädchengesichtern würden sie eh niemals verdächtigt werden, so dass Ladendiebstahl zu einfach wäre. Als sie fast 16 Jahre alt sind, ist Toni, die öfters unansprechbar in höheren Sphären schwebt (und zu Sophys Ärger schöner ist als sie selber), von Zuhause ausgerissen und treibt sich mit Aufwieglern und Rauschgiftsüchtigen auf der ganzen Welt zwischen Afghanistan und Kuba herum. Sophy entdeckt die Sexualität, und zwar, indem sie als Tramperin Autofahrer an der Autobahn aufreißt, was zu einigen sehr treffenden Szenen mit den "Freiern" führt, irgendwo zwischen Machismo, Gewalttätigkeit, Gejammer und männlicher Selbstüberschätzung. Am Ende hat sie die Kerle in der Hand, was wohl ihren weiteren Lebensweg vorbestimmt. Sex nimmt sie gelangweilt hin, bis sie entdeckt, welche orgiastische Wirkung Messer beim Liebesspiel haben können. Später entwickelt sie den wagemutigen Plan, eine arabischen Prinzen aus dem Internat zu entführen, an dem Matty als Hausmeister arbeitet, den sie mit zwei Männern, die nicht recht an die Sache glauben, in die Tat umsetzen will …


    Meine Einschätzung:


    Der Roman ist sehr vielschichtig. Dauernd passieren unerhörte Dinge. Eigentlich alle Figuren sind unsympathisch oder erliegen Fehleinschätzungen (und Überschätzungen) der eigenen Person. Die Vertreter der Elterngeneration verstehen die Jungen und die gegenwärtige, multikulturelle Welt nicht, werfen ihnen Beliebigkeit und Inhaltslosigkeit vor, sind aber selber voller Fehler und moralisch "problematisch". Allerdings lässt sich daraus nicht ableiten, dass ihre Vorhaltungen gegenüber der Jugend unrichtig wären: Tatsächlich ist der Nachwuchs durchweg selbstbezogen, antriebslos und dumm. Alle denken an sich zuerst - oder sind verrückt. Man sorgt sich allgemein um die falschen Dinge. Gemeinschaft zwischen Menschen ist kein festes Band. Eigentlich geht es wohl darum, dass der Mensch im Grunde allein ist. Dass dem Menschen alles zur Verfügung steht und er nichts daraus machen kann. Dass alle Dinge zwar zwei Seiten haben, aber im Grunde doch alles für die Katz ist. Gut oder böse macht keinen Unterschied. Über allem liegt eine morbide Stimmung. Irgendwie ist es ein böses Buch, geschrieben von einem Menschenfeind.


    Die viel zu oft im Mund geführte Rede, "man müsse dies und jenes Buch ein zweites Mal lesen, um es völlig zu verstehen", trifft hier tatsächlich einmal zu. Oder nicht "völlig verstehen", sondern "noch mehr" links und rechts mitbekommen. Noch mehr Verweise zuordnen können. Noch mehr sinnlos Scheinendes einem System zuordnen. Man muss nämlich schon Gefallen an Symbolen haben, am Zeichenhaften, wenn man "Das Feuer der Finsternis" liest. Dem Symbolhaften wird die gut geplottete Geschichte nämlich dann und wann schon geopfert (was mich nur unmerklich störte). Es darf einen auch nicht stören, dass Figuren sprechende Namen tragen wie "Goodchild" oder "Mr. Pedigree". (Mr. "Stammbaum", der pädophile Lehrer, der einer langen menschlichen Tradition der Leiden schaffenden Triebhaftigkeit und der Unterdrückung Schwächerer anhängt.)


    Tatsächlich häufen sich Doppelbilder und Dualitäten: Die schönen Schwestern Sophy und Toni sind Zwillinge (wenn auch nicht identisch), der Lehrer Edwin Bell ist mit einer Frau Edwina verheiratet (er ist sehr fraulich mit hoher Stimme, sie sehr männlich mit tiefer Stimme), der durch die Feuersbrunst verunstaltete Junge Matty hat eine durch die Verbrennungen fast weiße Kopfhälfte und eine eher dunkle.


    Überhaupt der Junge, das aus den Flammen geborene, monströse Waisenkind, das sich später zu einem hellsichtigen Medium, einem Geisterseher und Quasi-Propheten entwickelt, dem zunächst der Name "der Siebente" gegeben wird, bevor er im Krankenhaus Matthew genannt wird, also Matthew Septimus. Wer im Matthäus-Evangelium Kapitel 7 nachschlägt, findet dort die Warnung vor den falschen Propheten. Damit soll allerdings nicht gesagt sein, Matty wäre ein Betrüger. Doch der Zweifel ist gesät und muss immer bedacht sein. Zwei Seiten einer Medaille, gut und böse, falsch und richtig. Die schönen Schwestern sind böse Radikale, der hässliche Matty ist ein spiritueller Lehrer, ein jesusartiger Guru. Innen pfui, außen hui (oder andersherum). Sophy jedenfalls nennt ihr äußeres Auftreten, mit dem es ihre Mitmenschen zu tun bekommen, immer das „Sophy-Ding“, um es von der wahren Sophy, die nur sie selbst kennt, zu unterscheiden. Doch selbst, wenn im Innenleben der Menschen im Grunde alles gut und richtig ist: Welchen Wert kann das schon haben, wenn man es nicht seiner Umwelt mitteilen kann? Wenn man selber keinen Zugang hat zu den Bereichen, die man gegen seine Umwelt abgeschottet hat, die Menschlichkeit hinter der äußeren Fassade, verborgen im Inneren hinter mentalen Barrikaden?


    Fast als ein Resümee taugen diese kurz vor Schluss hintereinander abgefeuerten Zitate:

    Zitat

    "Wir müssen uns endlich damit abfinden. Wir Menschen sind nicht alle menschlich."


    Zitat

    „Wir alle, die ganze menschliche Rasse ist wahnsinng. Wir stecken in Illusionen, verwirrt und verblendet meinen wir überwinden zu können, was uns trennt. Wir sind alle verrückt, jeder ist in sich selbst gefangen."


    Zitat

    "Wir meinen zu wissen."
    "Wissen? Das ist schlimmer als eine Atombombe, ist es immer gewesen."

    (in meinem Bertelsmann-Hardcover auf Seite 313, Hervorhebung im Original)


    Ein hoffnungsloses Buch. Erleuchtung? Licht, das nur dazu dient, die Sorgen aus dem Nichts zu schälen. Das Ganze ist überhaupt nicht aufgesetzt, kein schicker Weltschmerz, sondern ernst empfunden, sehr anrührend und aufregend. Ich find's toll!


    Zum englischen Originaltitel habe ich übrigens noch gefunden, dass es sich um eine Anspielung auf einen Vers aus John Miltons Epos "Paradise Lost" (dt. Das verlorene Paradies) handelt (Gesang 1, 61-67):

    Zitat

    A dungeon horrible, on all sides round
    As one great furnace flamed, yet from those flames
    No light, but rather darkness visible
    Served only to discover sights of woe,
    Regions of sorrow, doleful shades, where peace
    And rest can never dwell, hope never comes.


    In der deutschen Übersetzung von Adolf Böttger (die bei zeno.org gemeinfrei einzusehen ist) liest sich das so:


    Das gibt ja schon mal einen guten Hinweis, woher der Wind weht: Dem inneren Leuchten der Menschen entstrahlt kein Licht – sichtbare Finsternis.

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Everett "God's Country" (126/223)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

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    O:-) Letzter Kauf: Martinson "Schwärmer und Schnaken" (15.04.)

  • Hier die englische Kindle-Ausgabe von Faber&Faber aus dem Jahr 2013.

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  • Danke für die tolle Rezi, das Buch ist heute auch bei mir eingezogen (wie so einige andere wegen dir :wink: ).

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Danke für die tolle Rezi, das Buch ist heute auch bei mir eingezogen (wie so einige andere wegen dir :wink: ).

    Prima, da wünsch ich Dir demnächst viel Spaß mit dem Lesen! :anstossen: Ich bin mal gespannt, welchen Teil du am besten findest (wenn man das so sagen kann). Im ersten Teil hätte ich mir manchmal Mitleser gewünscht, schien mir doch alles oft noch recht kryptisch. Zum Beispiel dieser "Aborigine"-Angriff in Australien - was da passiert ist, ist mir gar nicht so richtig klar... :drunken: Aborigines, auch ein sehr spirituelles Völkchen, doch da gibt sich einer nur als Aborigine aus. Ist also ein Betrüger. Ein Betrüger attackiert einen anderen Betrüger?! Mir raucht der Kopf! :wink:

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  • ok jetzt bin ich noch mehr gespannt und das Buch rutscht auf dem SuB nach oben :winken:

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Zum Beispiel dieser "Aborigine"-Angriff in Australien - was da passiert ist, ist mir gar nicht so richtig klar... Aborigines, auch ein sehr spirituelles Völkchen, doch da gibt sich einer nur als Aborigine aus.


    Zum Thema Aborigines hätte ich gleich im 365 Tage Thread etwas sehr gutes und informatives für dich. Muss aber zuerst.......... :montag:

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


    :study: Robert Seethaler - Das Cafe ohne Namen

    :study: Matt Ruff - Ich und die anderen

  • Zum Thema Aborigines hätte ich gleich im 365 Tage Thread etwas sehr gutes und informatives für dich. Muss aber zuerst.......... :montag:

    ... zuerst noch ... Proust auslesen! :wink::lechz: Ich bin schon gespannt! :thumleft:

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