Josh Malerman - Schließe deine Augen / Der Fluß / Bird Box

  • Kurzmeinung

    Morticia_27
    Gute Idee, mäßig umgesetzt, Charaktere mit wenig Tiefe.
  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Sehr subtiler Horror, wahnsinnig spannend und neuartig. Hat mir sehr gefallen!
  • Klappentext:
    Malorie versucht alles, um die Menschen, die sie liebt, zu beschützen. Doch ihre Welt wird von vier Wänden und verdunkelten Fenstern begrenzt, denn außerhalb erblickt man den Tod, sobald man nur die Augen öffnet.
    Aber Malorie merkt, wie ihre Kräfte schwinden. Getrieben von Verzweiflung und einem Funken Hoffnung entschließt sie sich, eine besser Zuflucht zu suchen. Sie lässt ihre vierjährigen Kinder Augenbinden anlegen, und sie verlassen das Haus. Doch etwas erwartet sie bereits ...


    Handlung:
    Malorie ist mit ihren beiden 4jährigen Kindern in einer entvölkerten Welt mit einem Ruderboot auf dem Fluss und auf dem Weg in ein hoffentlich besseres Leben. Alle drei tragen sie Augenbinden, denn das, was sie sehen könnten, könnte ihnen das Leben kosten. In Rückblenden erzählt sie dem Leser auf dieser Reise, was alles vorgefallen ist. Sie erzählt von ihrem zunächst unbeschwerten Leben als junge Frau und wie sie mit ihrer Schwester ein Haus bezogen hat, was nun schon ca. fünf Jahre her ist. Sie erzählt vom sogenannten "Russlandbericht", der durch das Internet ging: Eine Erzählung von einem Lkw-Beifahrer, der plötzlich und scheinbar ohne Grund durchgedreht ist und den Fahrer und anschließend sich selbst getötet hat. Sie erzählt davon, dass es immer weitere ähnliche Berichte gab und es irgendwann in Alaska, in der USA, angelangt war. Ebenso lässt sie uns erfahren, dass sie bei einem One-Night-Stand unpassenderweise schwanger geworden ist. Die Menschen wurden immer verängstigter und die Regierung konnte es sich nicht erklären. Das einzige, was man herausfinden konnte, war, dass alle Menschen, die einen solchen Anfall hatten, irgendetwas gesehen hatten und dies die Gewalteruption ausgelöst hat. Aber niemand weiß, was sie gesehen hatten, denn wer es sieht, verliert den Verstand und tötet sich schließlich selbst. Es wurde immer häufiger und Malorie erzählt, wie die Gesellschaft schließlich zusammenbrach, die Menschen sich nur noch verschanzten, die Fenster mit Decken zuhängten und nicht mehr vor die Tür gehen konnten. Sie teilt uns mit, dass sie ihre Schwester verloren hat und dass sie zum Glück andere Überlebende getroffen hat, in deren Gemeinschaft sie aufgenommen worden ist. Es sind gute Menschen, vor allem zu einem Mann namens Tom baut sie eine besondere Verbindung auf, aber auf Grund der angespannten Situation ist auch diese Gemeinschaft am Zerbröckeln und der Geburtstermin ihres Kindes rückt immer näher...

    Meine Meinung:

    Wow, was für ein Buch! "Bird Box" wurde im Vorfeld stark beworben. Ich habe eine ganzseitige Anzeige in einem Magazin gesehen und auch auf der Leipziger Buchmesse war das Buch sehr präsent. Allerdings wurde auch nicht zuviel versprochen, denn es war eine dieser Geschichten, die man nahezu als perfekt bezeichnen kann. Im Grunde könnte es auch als Horrorroman durchgehen, aber ich habe es extra in die Fantasy-Kategorie gepackt, da es wegen des Schreibstils, des Ablaufs, der Charaktere und anderer Dinge auch als so etwas wie eine Dystopie für Erwachsene durchgehen könnte. Und ich bin mir sicher, dass Panem-Leser, Poznanski-Freunde und Divergent-Fans auch Gefallen hieran finden können. Zugegeben, es ist ziemlich düster und auch traurig, es gibt kein Liebesgedöns und auch keinerlei Humor, aber es ist auch alles andere als ein Gemetzel und deswegen fände ich es irgendwie zu wenig wenn man es "nur" als Horrorroman einordnen würde. Und das sage ich als absoluter Die-Hard-Horrorfan. Josh Malerman hat in nur wenig über 300 Seiten so wahnsinnig viel an Handlung, Geschichte, Gefühl und Spannung gepackt, dafür hätten andere eine insgesamt 1.500 Seiten lange Trilogie geschrieben und hätten immer noch nicht diese Intensität erreicht. Er hat es geschafft, dass ich einmal zusammengezuckt bin und einmal sogar Tränen geflossen sind und das hat wirklich noch kein Autor bei mir geschafft. Man leidet mit der Protagonistin und fiebert mit ihr mit, man hat das Gefühl, sie schon ewig zu kennen. Malorie ist einfach nur eine normale, junge Frau ohne besondere Fähigkeiten, ohne viel Witz oder sonstiges, aber sie hatte meine uneingeschränkte Sympathie, da sie einen unbändigen Überlebenswillen für sich und ihre Kinder hatte, die zu ca. 80% des Buches noch nicht geboren sind, da der Großteil der Geschichte aus ihren Erzählungen bestand. Auch die anderen Charaktere lernt man sehr schnell kennen und lieben und die Menschen in ihrer Gemeinschaft wachsen einem fast ebenso ans Herz, vor allem Tom, der wohl so etwas wie ihr Seelenverwandter ist. Manche Szenen waren einfach nur großartig und ich verspreche, man wird diese nicht so schnell vergessen. Wenn man mit einer Augenbinde unterwegs ist weil man nichts sehen darf und man plötzlich merkt, dass da irgendetwas neben einem ist und man weiß nicht was, ... ich habe einfach nur die Luft angehalten. Eine einfache Tätigkeit wie z.B. Wasser aus dem Brunnen im Garten zu holen wird zu einer Mutprobe. Dadurch, dass die Menschen stark an das dunkle Haus gebunden waren, entstand auch eine klaustrophobische, gruselige Stimmung. Vor allem wenn man nicht weiß ob man allen im Haus trauen kann. Aber die absoluten Highlights waren die Ausflüge, z.B. gab es eine Autofahrt, die blind bewerkstelligt werden musste. In solchen Szenen war ich einfach nur atemlos und das haben nicht viele Autoren geschafft. Und was natürlich überragend war, waren die Monster. Oder sind es überhaupt Monster? Dadurch, dass man nicht weiß, was genau der Gegner ist und vor was sich die Menschen so fürchten, kam noch ein Effekt hinzu, der mir bisher überhaupt nicht bekannt war und das ganze Endzeit/Post-Apokalypse/Dystopien-Wesen einer kleinen Revolution unterzogen hat. Für die Gänsehaut des Lesers war dieser Effekt jedenfalls sehr förderlich. Wer glaubt, dass nun doch jedes Szenario wie unsere Gesellschaft untegehen könnte, schon mal dagewesen ist, den wird Josh Malerman eines Besseren belehren.

    Fazit
    : Lest "Bird Box"! Für mich wird es wohl nicht nur ein Jahreshighlight, sondern auch eins der Lieblingsbücher werden.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Matthias Bogner / Kevin Zindler - Die besten Horrorfilme des 21. Jahrhunderts

    :study: SUB: 330

  • Vielen Dank für die supertolle Rezie ... klingt wirklich interessant, aber mir ist es - glaube ich - doch zu gruselig. Oder? :cry:

    "Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos ..."

    (nach Loriot)

  • aber mir ist es - glaube ich - doch zu gruselig. Oder?


    Ich weiß ja nicht, wo genau Deine Hemmschwelle liegt. Subtiler Grusel ist schon eine Menge vorhanden und es ist definitiv für Gänsehaut gesorgt. Ein Blutbad wird es jedenfalls nicht falls Du das befürchten solltest.

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  • Ich weiß ja nicht, wo genau Deine Hemmschwelle liegt. Subtiler Grusel ist schon eine Menge vorhanden und es ist definitiv für Gänsehaut gesorgt. Ein Blutbad wird es jedenfalls nicht falls Du das befürchten solltest.


    Gerade subtilen Grusel finde ich beängstigend ... ich kann dann nicht schlafen, weil ich im Dunkeln überall Monster sehe 8-[
    Blutbad ist mir egal, das ist dann teilweise einfach nur eklig ... ich konnte z.B. "Cujo" von Stephen King nicht lesen, weil mich die Darstellung, dass jemand auf dem Dach hockt und durch das Fenster auf mich schaut, total gegruselt hat. Ok, zu dem Zeitpunkt hatte ich mein Schlafzimmer unter dem Dach, es war Herbst, es "kruschelte" draußen, da habe ich das Buch in die Ecke gefeuert und nie wieder angefasst 8)

    "Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos ..."

    (nach Loriot)

  • Spannend, wie unterschiedlich die Meinungen bei diesem Buch ausfallen. Hier gibt es ja noch nicht sehr viele Bewertungen, aber bei Amazon erkennt man, dass es keine klare Tendenz gibt. Scheint eine polarisierende Geschichte zu sein. Sowas reizt mich und deine @Kapo Rezension macht sehr neugierig.

  • Spannend, wie unterschiedlich die Meinungen bei diesem Buch ausfallen. Hier gibt es ja noch nicht sehr viele Bewertungen, aber bei Amazon erkennt man, dass es keine klare Tendenz gibt. Scheint eine polarisierende Geschichte zu sein. Sowas reizt mich und deine @Kapo Rezension macht sehr neugierig.


    Dem kann ich mich anschliessen.


    Ich habe absichtlich keinerlei Rezensionen zu diesem Buch gelesen bevor ich nicht meine eigene geschrieben hatte. Das mache ich eigentlich fast immer so, damit ich nicht beeinflusst werde. Ich war hinterher recht erstaunt, dass auf Amazon auch einige doch recht negative Meinungen vorhanden waren. Ich dachte eigentlich, dies könnte ein Buch sein, bei dem sich das Publikum eher einig ist. Oft kann man sowas ja ein wenig einschätzen. Schon auf Grund der außergewöhnlichen Idee sticht das Buch für mich ganz klar aus allen anderen Büchern ähnlicher Ausprägung heraus.

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  • Nachdem ich jetzt dank des lieben @Bücherhuhns die Möglichkeit hatte es zu lesen, muss ich Kapo zustimmen. Die Atmosphäre in diesem Buch ist schier unbeschrieblich und durchaus bedrückend.
    Ständig musste man weiterlesen, da man selbst so in der Geschichte gefangen war. Leider kann man nicht zuviel erzählen ohne zu spoilern. Das Buch lebt wirklich von der Stimmung und der Handlung.
    Was mich dann aber doch minimalst gestört hat: (und hier ist der Spoiler wichtig, also nicht lesen, wenn ihr euch einen Teil der Spannung erhalten wollt!)



    Fazit: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • @pralaya : Freut mich, dass es Dir gefallen hat. Zu Deinem Spoiler:


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  • @pralaya : Freut mich, dass es Dir gefallen hat. Zu Deinem Spoiler:



  • Ich habe den Hype um dieses Buch gar nicht mitbekommen, muss ich zugeben. Und auch deine Rezi, Kapo, habe ich nun erst gelesen, nachdem ich das Buch beendet habe. Vorher wäre ich gar nicht darauf gekommen, mir ein Buch mit dem Titel "Bird Box" näher anzusehen. Durch Zufall habe ich aber auf der Facebook-Seite des Verlags einen Link zu einer Besprechung einer YouTuberin gefunden, die mich so neugierig auf dieses Buch gemacht hat, dass ich es mir sofort aus der Bibliothek ausgeliehen habe. Ich habe es allerdings auf Englisch gelesen, aber der Inhalt ist ja der gleiche.


    Ich muss sagen, dass ich mir doch etwas mehr erwartet hätte. Vor allem mehr Gänsehaut-Feeling. Es waren schon ein paar vereinzelte Szenen dabei, die ich spannend und auch nervenaufreibend fand. [/spoiler]Die eine Szene am Brunnen zum Beispiel.[/spoiler] Aber zwischendurch fand ich das Buch auch überraschend langatmig, das hatte ich so nach der begeisterten Rezi der YouTuberin nicht erwartet. Am Ende bin ich dann auch recht froh, mir das Buch nicht gekauft, sondern nur aus der Bibliothek ausgeliehen zu haben. Mir hat diese unterschwellige Spannung, die mich am Lesen hält, einfach gefehlt.


    Gut fand ich dagegen, wie das Buch aufgebaut ist. Ich fand es interessant, dass das Buch aus verschiedenen Zeitebenen aus erzählt wird, auch wenn ich am Anfang Mühe hatte, mich zurechtzufinden. Auch wurde ich ziemlich überrascht,


    Mir hat außerdem echt gut gefallen, dass der Autor mit der Neugier des Lesers spielt. Wobei ich auch finde, dass man letztendlich genügend Informationen


    Was habt ihr denn für Theorien diesbezüglich, was die Menschen am Ende in den Wahnsinn treibt?


    Zum Ende hatte ich übrigens meine ganz eigene Theorie,

    Habt ihr mit diesem Ende gerechnet?


    Und ich bin mir sicher, dass Panem-Leser, Poznanski-Freunde und Divergent-Fans auch Gefallen hieran finden können.


    Puh, Kapo, da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Meinst du wirklich, dass "Bird Box" in diese Richtung geht? :-k Ich sehe da eher weniger Gemeinsamkeiten und mir hat "Bird Box" auch bei Weitem nicht so gut gefallen wie die von dir genannten Dystopien. Bin mir da gerade sehr unsicher. :-k


    Er hat es geschafft, dass ich einmal zusammengezuckt bin und einmal sogar Tränen geflossen sind und das hat wirklich noch kein Autor bei mir geschafft.


    Und hier würde mich total interessieren, welche Szenen du meinst. :bounce:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Was habt ihr denn für Theorien diesbezüglich, was die Menschen am Ende in den Wahnsinn treibt?



    Habt ihr mit diesem Ende gerechnet?



    Puh, Kapo, da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Meinst du wirklich, dass "Bird Box" in diese Richtung geht?


    Hm, Du hast schon Recht, es geht sicherlich nicht in die gleiche Richtung. Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich wollte eigentlich nur mitteilen, welcher Zielgruppe das Buch gefallen könnte. Und da konnte ich keine eindeutige Angaben machen und denke, dass es für viele etwas sein könnte: Sowohl für Dystopien-, als auch für Urban Fantasy- oder Horrorfans.


    Und hier würde mich total interessieren, welche Szenen du meinst.


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  • @Kapo:


    Ja, es ist wirklich schwierig zu beschreiben, wie man sich diese


    Was die Zielgruppe angeht, da stimme ich dir zu. Das Buch könnte auch etwas für Leser sein, die sonst keine Horror- oder Fantasyromane lesen, weil das Thema irgendwie ganz anders ist als in allen anderen Bücher dieser Genres. Und ja, in die Richtung Dystopie geht es irgendwie auch, aber dann doch auch wieder auf eine andere Art als in "Panem".



    Was Malory betrifft, wollte ich unbedingt noch loswerden,

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    Bettina Belitz - Scherbenmond


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  • Danke nochmal an @Kapo für diese tolle Rezi hier, ich wäre auf das Buch hier sonst nicht aufmerksam geworden.
    Ich war auch in der Wanderbuchrunde von @Bücherhuhn und kann mich allgemein guten Meinungen hier nur anschliessen.
    Ein super spannendes Buch was man kaum aus der Hand legen konnte. Ich lese bestimmt nicht schnell aber das hab ich in kurzer Zeit regelrecht verschlungen.


    Seltsamerweise hatte ich aber ganz oft Szenen aus "The walking dead" dazu im Kopf.


    Etwas abgekupfert :D Egal, das tat dem Lesepass keinen Abbruch.
    Bedrücken, beklemmend. Besonders auch die Atmosphäre im Haus nach Garys Erscheinen.


    Mir hat diese unterschwellige Spannung, die mich am Lesen hält, einfach gefehlt.


    Immer wieder interessant wie unterschiedlich Bücher empfunden werden. Ich finde, viel spannender gehts doch kaum noch. Für mich wäre das sogar fast eher ein Kandidat für den Bereich "Horror" . In Fantasy eher nicht so passend, oder ?


    Was habt ihr denn für Theorien diesbezüglich, was die Menschen am Ende in den Wahnsinn treibt?



    Habt ihr mit diesem Ende gerechnet?



    Ich habe volle Sternenzahl für das Buch vergeben. :thumleft:


    Einiges habe ich aber nicht so richtig verstanden.


  • In Fantasy eher nicht so passend, oder ?


    Das war für mich die große Frage. Im Horrorbereich hätte es genauso stehen können, aber wenn ich an die Zielgruppe denke, der das Buch gefallen hat und es mit anderen Horrorbüchern vergleiche, dann ist es hier besser aufgehoben. Das sieht man ja schon im Büchertreff, denn die es lesen zählen ja sonst auch nicht unbedingt zum typischen Horrorklientel. :wink:


    Zu Deinen Spoilern:
    Ich denke, dass es genauso gemeint war, wie Du in Deinem letzten geschrieben hast.


    Es freut mich jedenfalls, dass es Dir so gut gefallen hat. :thumleft: Wenn ich einem Buch die absolute Empfehlung ausspreche und dann jemand auf Grund dessen darauf einsteigt, bin ich immer ein klein wenig am Hibbeln, dass es dann auch gefällt und habe ein schlechtes Gewissen wenn es nicht gefällt. Eigentlich doof, aber ist so. :lol::wink:

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