Also in diesem Kapitel kommt ja so einiges zusammen. Zuerst ist da dieser untypische und wirklich fiese Traum, den Mona in ihrem Schlaf oder in ihrer Ohnmacht träumt, (da konnte ich jetzt nicht unterscheiden, in welchem Zustand Mona sich befand) anschließend wacht sie auf und findet sich in einer Lage vor, die für sie eindeutig danach aussieht, als hätte Adrian ihre hilflose Situation ungehemmt ausgenutzt. Schade, daß ihr Vertrauen in diesem Moment plötzlich nicht mehr zu spüren war. War es der schreckliche Traum und die Gefühle, die sie daraus mitgenommen hat, die das Vertrauen erstickt haben?
Ich bin gespannt, was es mit diesem Traum auf sich haben wird.
Jetzt ist sie so verwirrt und voller Hass, dass sie sich sogar ihr Tattoo vom Rücken kratzen will. Vielleicht hat sie damit doch mehr Han-Ryu/Adrian verbunden, als wir zuerst angenommen hatten.
Ja, den Eindruck hatte ich auch. Dabei dachte und hoffte ich, daß der Drachen hauptsächlich ein Symbol von Freiheit sein wird. Aber vielleicht hat sie nun genug von der Freiheit geschnuppert und ist so enttäuscht und entmutigt, daß sie lieber wieder in ihren goldenen Käfig zurückflüchten möchte.