Drachen/japanische Mythologie: Ich habe generell ein Faible für asiatische Lebenspflege - das kommt bei mir durch meine Karate- und Qi Gong-Erfahrungen, aber natürlich auch durch die Beschäftigung mit Meditation,
Der schwimmende Drache
In diesem Video findet ihr ab 2:48 eine sehr schöne Vorführung des schwimmenden Drachens. Dazu eine kleine Anekdote: Am Abend, als ich das Kapitel geschrieben hatte, in dem Adrian sich an die Übung des Schwimmenden Drachens erinnert, sagte meine Qi Gong-Lehrerin spontan: "Wisst ihr was? Es gehört zwar noch nicht zu euren Lektionen, aber ich darf jetzt den Schwimmenden Drachen unterrichten. Wollen wir ihn mal üben?" Ich krähte natürlich begeistert "Ja!" (so viel zum Thema "Es gibt keine Zufälle" ) und ehrlich - ich liebe diese Übung. Sie fühlt sich wunderbar an und entspannt die Wirbelsäule auf ganz sanfte Weise. Man kommt sich tatsächlich wie ein geschmeidiges Tier vor, das durch das Wasser gleitet.
Mehr zu schwimmenden Drachen gibt es noch später im Buch ...
Hallo Bettina!
Spätestens jetzt hast Du mich
Ich finde diese Asiatische Mediationsform ja schon spannend, habe zwei Jahre mal Tai Chi gemacht, aber eher aus der Selbstverteidigungs-Sicht aus und weil es mir bei meiner Skoliose gut war.
In der Zeit habe ich auch Qi Gong mal ausprobiert, aber konnte mit damit überhaupt nicht anfreunden, weil es mir zu spirtuell war.
Aber ich finde es so ultra spannend, wie du es aus Deinem Interesse raus, in eine interessante Geschichte für uns verpackst
Sorry, wenn ich schon wieder den Vergleich zu Splitterherz ziehe, aber Colin hat ja auch die Schwertform von Tai Chi gemacht, oder erinnere ich mich da jetzt falsch.
Mich würde total interessieren, wie Du auf die Mediation und dein Interesse an diese Asiatischem Lebenspflege gekommen bist.
Sorry, dass ich hier immer mehr private Fragen stelle, als welche zum Buch/Inhalt , aber ich finde das total spannend.
Gruß Janina,
die sich freut heute abend wieder weiterlesen zu können