Thomas Ziebula - Die Hure und der Spielmann

  • Inhalt (laut amazon.de):
    Stockholm, 1618. Die Kaufmannstochter Kristina Thott flieht vor einer Zwangsheirat. Ein Schiffbruch verschlägt sie nach Deutschland - und mitten hinein in die Wirren des 30-jährigen Krieges. Um zu überleben, muss die junge Frau Wege gehen, an die sie nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen gedacht hat: Sie wird Mätresse eines Offiziers. Als Kristina sich in den Spielmann Tonda verliebt, scheint das Glück zum Greifen nahe. Was sie nicht ahnt: Tonda ist durch ein Gelübde an einen fanatischen Jesuitenpater gebunden und in geheimer Mission unterwegs. Sein Auftrag: Königsmord.


    Meine Meinung:
    Ich habe bisher 300 Seiten hinter mir und bin recht geteilter Meinung.


    Man merkt, dass der Autor gründlich recherchiert hat. Die damaligen Umstände und Begebenheiten erscheinen recht plastisch und ergeben ein schlüssiges historisches Gesamtbild. Die Handlung an sich ist für mich persönlich nicht transparent genug, d.h. ich habe Mühe, die Geschehnisse mitzuverfolgen. Vor allem am Anfang (die ersten 100-150 Seiten) war es ein großes Problem, mittlerweile blicke ich besser durch. Vielleicht ist dies darauf zurückzuführen, dass ich mich mit dem Dreißigjährigen Krieg bisher gar nicht beschäftigt habe. Was mir fehlt, sind die Erklärungen. Ziebula hat einen recht skizzenhaften Schreibstil, der mir für einen historischen Roman nicht ganz passend scheint. Das Werk wäre viel flüssiger zu lesen, wenn Ziebula die Geschwindigkeit der Erzählung etwas gedrosselt und mehr ausgeführt hätte, was sich genau wie zuträgt.


    Hinzu kommt noch, dass ich mit den beiden Hauptprotagonisten kaum warm werde. Die Kapitel, in denen es um Kristina geht, verfolge ich lieber, weil sie mir als Persönlichkeit profilierter erscheint als Tonda. Zu ihm habe ich bisher keinen richtigen Anschluss gefunden. Vielleicht ändert sich das noch, die Protagonisten sind einander nun auch endlich begegnet und ich bin gespannt, ob der Roman jetzt besser wird.

    :jocolor: Verschwundene Reiche: Die Geschichte des vergessenen Europa // Norman Davies (Projekt)



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  • Ziebula hat einen recht skizzenhaften Schreibstil, der mir für einen historischen Roman nicht ganz passend scheint. Das Werk wäre viel flüssiger zu lesen, wenn Ziebula die Geschwindigkeit der Erzählung etwas gedrosselt und mehr ausgeführt hätte, was sich genau wie zuträgt.


    Ich habe von diesem Autor "Der Gaukler" angelesen und abgebrochen, weil mir der Erzählstil nicht zusagte und mir irgendwie "die Atmosphäre nicht gefiel" - ich kann es nicht besser ausdrücken. (Ich empfand jedenfalls starken Widerwillen gegen das Weiterlesen.) Von diesem Buch habe ich gleich die Finger gelassen, weil ich bei Huren im Titel historischer Romane gleich eine Serie assoziiere, die ich nicht gerade zum Besten im historischen Genre zähle... :-, Früher hätte ich die Bücher vielleicht ganz gern gelesen, ich merke aber, dass ich mit fortschreitendem Alter immer anspruchsvoller geworden bin.


    und ich bin gespannt, ob der Roman jetzt besser wird.


    Und ich bin sehr gespannt auf Deine abschließende Beurteilung. :wink:

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Ich habe von diesem Autor "Der Gaukler" angelesen und abgebrochen, weil mir der Erzählstil nicht zusagte und mir irgendwie "die Atmosphäre nicht gefiel" - ich kann es nicht besser ausdrücken. (Ich empfand jedenfalls starken Widerwillen gegen das Weiterlesen.) Von diesem Buch habe ich gleich die Finger gelassen, weil ich bei Huren im Titel historischer Romane gleich eine Serie assoziiere, die ich nicht gerade zum Besten im historischen Genre zähle... :-, Früher hätte ich die Bücher vielleicht ganz gern gelesen, ich merke aber, dass ich mit fortschreitendem Alter immer anspruchsvoller geworden bin.


    Das trifft sich ja gut, ich wollte dich nämlich anschreiben und fragen, aus welchem Grund du Der Gaukler abgebrochen hast. :wink: Auch ich habe gerade das Gefühl, dass mit der Atmosphäre irgendetwas nicht stimmt. Ich spüre sie nicht richtig. Und das erzeugt den von dir genannten Widerwillen. Schon interessant, wie sich die Geschmäcker bei unterschiedlichen Büchern desselben Autors überschneiden. Bis jetzt befürchte ich, dass ich nicht mehr zum Erstling greifen werde.

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  • Ich finde das immer wieder interessant wie unterschiedlich Bücher wahrgenommen werden. :) Denn wenn man mal die Bewertungen hier so ansieht sind die doch durchgängig gut.

  • Ja, mir hat das Buch sehr gut gefallen.
    Aber ich muss zugeben, dass ich (wir) durch die Leserunde einen großen Bonus hatten, da sich der Autor ja rege beteiligt hat und immer wieder Erklärungen abgegeben hat. Allerdings finde ich auch, dass das Buch nicht ganz einfach zu lesen ist (war).
    Ich hatte anfangs auch etwas gebraucht, bis ich in das Buch gefunden habe. Es ist schon sehr komplex und auch sehr genau recherchiert.
    Bei Kristina habe ich auch etwas gebraucht, bis ich sie mochte. Mir ging es damals ziemlich auf den Keks, dass ihr gleich immer alle Männer verfallen sind... :roll:
    Aber nun ja, so Frauen gibt es ja wirklich. Heute ist das ja nicht anders. Aber genau solche Frauenzimmer mag man ja in der Regel nicht so gern :wink: .
    So ähnlich ging es mir mit Kristina, aber irgendwann wurde sie mir doch sympathisch.


    Vielleicht kannst du ja mal in den Leserunden-Thread spitzen und findest die ein oder andere Ausführung, die das Lesen leichter macht.


    Ich hoffe, du findest doch noch in das Buch, denn ich finde, der Roman ist sehr lesenswert.

    Wir brauchen Geschichten.
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  • Ich finde das immer wieder interessant wie unterschiedlich Bücher wahrgenommen werden. Denn wenn man mal die Bewertungen hier so ansieht sind die doch durchgängig gut.

    Ich komme hier im BT aus dem Staunen manchmal gar nicht mehr heraus, was Bewertungen angeht. :lol: Es ist doch immer wieder schön, sich seine eigene Meinung zu bilden, bei den Diskussionen mitzumischen und nebenbei festzustellen, dass einige BTler wohl ähnliche Vorlieben hegen. :thumleft:


    Ich hatte anfangs auch etwas gebraucht, bis ich in das Buch gefunden habe.


    Dann bin ich wohl nicht ganz so allein. :D Was die Leserunde angeht: @Gaymax und @Studentine haben mir bereits geraten, einen Blick hineinzuwerfen, und das werde ich auf jeden Fall noch tun. Mal schauen, wie sich die Sache entwickelt, ich werde berichten.

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  • Vielleicht ist dies darauf zurückzuführen, dass ich mich mit dem Dreißigjährigen Krieg bisher gar nicht beschäftigt habe.


    Ich glaube das war auch mein größtes Problem bei seinem Erstlingswerk wo der Autor nicht mehr anwesend war. Nur vielleicht mit dem Unterschied, das ich durchaus einige Ausführungen zum Thema 30 jähriger Krieg genossen hatte.


    Gaymax und Studentine haben mir bereits geraten, einen Blick hineinzuwerfen, und das werde ich auf jeden Fall noch tun. Mal schauen, wie sich die Sache entwickelt, ich werde berichten.


    :thumleft: Ich glaube gerade für dieses Buch lohnt sich ein Blick durchaus. Ich befürchte, das wenn ich ohne Autor gelesen hätte, das meine Bewertungen nicht ganz so positiv ausgefallen wären, aber ich finde dennoch das es ein lesenswertes Buch ist und bleibt.

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

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  • Bis jetzt befürchte ich, dass ich nicht mehr zum Erstling greifen werde.


    Das ist ja bei der unüberschaubaren Masse an Büchern auf dem Markt auch kein Weltuntergang. :wink:


    Denn wenn man mal die Bewertungen hier so ansieht sind die doch durchgängig gut.


    Ich habe einen etwas "eigenen" Geschmack, es kommt häufiger mal vor, dass mir gut bewertete Bücher nicht zusagen. Umgekehrt rezensiere ich hier nicht selten Bücher, nach denen sonst kein oder kaum ein Hahn kräht, was mir z.B. bei der richtig guten Giordano Bruno-Reihe von S.J.Parris unverständlich ist.


    Mir ging es damals ziemlich auf den Keks, dass ihr gleich immer alle Männer verfallen sind...


    Solche Klischees gehen mir auch extrem auf den Geist und ich halte sie auch für völlig unrealistisch. Auch Männer haben (meistens) ein Gehirn und werden einer attraktiven Frau vielleicht gern nachschauen, aber sicher nicht gleich "verfallen". Allein dieser Ausdruck hat schon etwas vom Vokabular literarisch suboptimaler Liebesromane. :roll:

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  • Allein dieser Ausdruck hat schon etwas vom Vokabular literarisch suboptimaler Liebesromane.

    Das hast du sehr schön formuliert :totlach: Ich habe lange geschwankt, ob ich zu diesem Buch greifen soll oder nicht, vor allem, weil ich ein Faible für Spielleute hab, aber eine Frau, der alle Männer sofort verfallen... nee, darauf hab ich keine Lust.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Das hast du sehr schön formuliert


    Das sind dann solche Titel wie "Die lodernden Lenden des Highlanders". :mrgreen: Das muss doch jedem gestandenen Schotten die Galle hochkochen...

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  • Solche Klischees gehen mir auch extrem auf den Geist und ich halte sie auch für völlig unrealistisch. Auch Männer haben (meistens) ein Gehirn und werden einer attraktiven Frau vielleicht gern nachschauen, aber sicher nicht gleich "verfallen". Allein dieser Ausdruck hat schon etwas vom Vokabular literarisch suboptimaler Liebesromane.


    Das stimmt schon! Aber ich möchte nochmal darauf hinweisen, das "Die Hure und der Spielmann" KEIN Liebesroman ist und auch nichts mit den "Die ....in"-Romanen zu tun hat. Es ist ein anspruchsvoller historischer Roman, der auch relativ viel von zeitgeschichtlicher Politik aufweist. Meine Befürchtungen bezüglich des Titels haben sich auf jeden Fall zum Glück nicht bestätigt.
    Lediglich die Tatsache, dass alle Männer hinter Kristina her waren, hat mich etwas gestört, denn dadurch kam Kristina ziemlich leicht durch das Leben. Sie hat sich sozusagen immer den jeweiligen "Boss" geangelt, auch wenn sie diesen Männern gar nicht so zugetan war. Gut mancher Frau mag in diesen Zeiten nicht viel anderes übrig geblieben sein, wenn sie das Kapital mitgebracht hat, war das sicher ein einfacher Weg. Oberflächlich gesehen zumindest.


    Irongretta: Ich bin gespannt, ob du durchhälst und wie dir das Buch dann letztendlich gefallen hat.

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  • Das sind dann solche Titel wie "Die lodernden Lenden des Highlanders". Das muss doch jedem gestandenen Schotten die Galle hochkochen...

    Nicht nur bei denen :roll:

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  • Das hast du sehr schön formuliert Ich habe lange geschwankt, ob ich zu diesem Buch greifen soll oder nicht, vor allem, weil ich ein Faible für Spielleute hab, aber eine Frau, der alle Männer sofort verfallen... nee, darauf hab ich keine Lust.


    Nein! Nein! Nein! Versteht das bitte nicht falsch, ich hab mich da wohl etwas unglücklich ausgedrückt. :pale::pale::pale:


    "Die Hure und der Spielmann" ist KEIN hist. Liebesroman. Und hat auch nichts mit diesen ".... in"-Romanen zu tun.


    Hirilvorgul: Wenn du eine Faible für Spielmänner hast, wurde dir das Buch sehr wahrscheinlich gefallen. Denn gerade die Spielszenen mit den Puppen hat der Autor immer sehr gekonnt beschrieben und hat durch das Puppenspiel viel Zeitgeschichte eingebracht. Diese Szenen waren immer äußerst interessant und manchmal auch amüsant.

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  • Auf meinem ebook-SuB liegt noch der "Der Gaukler", ist ja eh der Vorgängerband. Diesen werde ich mal anlesen und schauen ob mir der Schreibstil gefällt. Wenn ja, lese ich dieses Buch hier auch noch. Wenn nicht dann nicht :lol:


    Ich habe einen etwas "eigenen" Geschmack, es kommt häufiger mal vor, dass mir gut bewertete Bücher nicht zusagen.


    Das geht mir oft ähnlich. Das von vielen so gelobte und gut bewertete "Stoner" war bspw. so absolut nicht meines. Oder Terry Pratchett mit seinen Scheibenwelt-Romanen. Dies sind Kult mit einer riesigen Fangemeinde. Tut mir leid, ich gehöre nicht dazu. Dieser Schreibstil geht gar nicht, ich kann das nicht lesen geschweige denn drüber lachen.


    Aber man schaut schon nach den Bewertungen wenn man ein Buch beginnt. Also ich zumindest. Eigentlich könnte man sich das aber schenken. Am besten immer eigene Meinung bilden.


    @Irongretta
    Ich bin echt gespannt auf Deinen abschliessenden Bericht. :D

  • "Die Hure und der Spielmann" ist KEIN hist. Liebesroman. Und hat auch nichts mit diesen ".... in"-Romanen zu tun.


    Ich habe schon verstanden, dass es kein, bzw. nicht ausschließlich ein Liebesroman ist. Bei mir war es einfach so, dass ich keine Lust auf diesen Roman hatte, nachdem mir schon "Der Gaukler" nicht gefallen hatte.
    Dazu kommt noch, dass der Dreißigjährige Krieg nicht zu meinen Lieblingsthemen und Deutschland nicht zu meinen Lieblingsregionen gehört. :wink:

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  • Lediglich die Tatsache, dass alle Männer hinter Kristina her waren, hat mich etwas gestört, denn dadurch kam Kristina ziemlich leicht durch das Leben.


    Das stimmt allerdings. So viel Glück muss man erst mal haben, wenn die meisten Frauen in der Umgebung nicht heil davonkommen. Einerseits ist man froh um die Figur, andererseits ist es schon ziemlich unwahrscheinlich...


    "Die Hure und der Spielmann" ist KEIN hist. Liebesroman. Und hat auch nichts mit diesen ".... in"-Romanen zu tun.


    Das kann ich bisher so unterschreiben. Das Historische steht eindeutig im Vordergrund.


    Denn gerade die Spielszenen mit den Puppen hat der Autor immer sehr gekonnt beschrieben und hat durch das Puppenspiel viel Zeitgeschichte eingebracht.


    Das stimmt, die Szenen sind wirklich gelungen. Besonders gut hat mir eine Szene gefallen, in der im Dialog zwischen den Puppen Tondas innerer Glaubenskonflikt deutlich wird. Vielleicht kannst du, @Hirilvorgul, dir das Buch irgendwo ausleihen und anlesen, möglicherweise findest du ja doch Gefallen daran.


    Aber man schaut schon nach den Bewertungen wenn man ein Buch beginnt. Also ich zumindest. Eigentlich könnte man sich das aber schenken. Am besten immer eigene Meinung bilden.


    Kann ich genau so unterschreiben. :thumleft:

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  • Vielleicht kannst du, Hirilvorgul, dir das Buch irgendwo ausleihen und anlesen, möglicherweise findest du ja doch Gefallen daran.


    Also ich hätte mein Exemplar noch hier, dieses Buch vertausche ich ausnahmsweise mal nicht, da es mich doch zu sehr an die gelungene Leserunde erinnert.
    Also falls jemand bzw. du @Hirilvorgul Interesse hättest, ich würde es auch verleihen.

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  • Also falls jemand bzw. du Hirilvorgul Interesse hättest, ich würde es auch verleihen.

    Das ist wirklich lieb von dir, aber im Moment hab ich wirklich genug Lesestoff hier liegen. Zu deiner Beruhigung sei aber gesagt: ich hab es noch nicht ganz aus meinen Gedanken verbannt und vielleicht... irgendwann... :)

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


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